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Jemand schon mal den Elektor Ulti-Amp gebaut??

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Ich habe schon den Beitrag vom PreAmp gelesen.. jetzt nimmt es mich wunder ob jemand diesen Ulti-Amp gebaut hat, der eigentlich so was ich von Elektor kenne der beste Endverstärker ist den sie je hatten was Qualität und Leistung anbelangt?

Ich habe meine Prints und paar Bauteile nach 7 Jahren wieder ausgegraben und würde ihn eigentlich mal fertig bauen. Würde mich wunder nehmen ob sich der Aufwand lohnt?

Ist übrigens vom Elektor 1994 soweit ich mich erinnern kann...

 

cheers

 

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Hallo Cheers,

 

wenn dieser Ulti-Amp (den ich übrigens auch mal bauen wolte, dann aber aus Kostengründen zurückgestellt habe) wirklich der beste Amp ist, den Elektor je gebaut hat, d.h. wenn dieses Ding viel besser geht als meine Elektor "Kleine Qualitätsendstufe" interessiert mich dieser Amp natürlich umso mehr.

Mal abgesehen von der Ausgangsleistung bestehen doch gravierende Unterschiede zwischen den beiden Amps, also das wären Stromgegenkopplung bei meiner Endstufe, die Endtöpfe einmal als IGBTb bei meiner Endstufen und die hochgelobten Sanken 2SA1216/2SC2922 beim Ultiamp, dann das Eingangskonzept mit den Doppeltransistoren beim Ultiamp, hingegen die Einzeltransisoren bei meiner Endstufe und und und, und zum Schluss, die aus meiner Sicht sicher sehr gute Lösung der Schutzschaltung ohne Ausgangsrelais, wobei eine Glassicherung meines Erachtens in einer Versorgungsleitung zu einer Endstufe nix, aber schon gar nix verloren hat. Man messe mal den temperaturabhängigen Widerstand dieser Glasrohrsicherungen:

Letztens habe ich bei einer industriellen Anwendung folgendes gemessen: Versorgungsspannung 24 VDC, Strombedarf des Verbrauchers ca. 1.8A, Absicherung durch 3,15 AT, macht ca 3,5V Spannungsabfall an der Sicherung und bewirkt, dass das Ding nach ca. 15 Minuten jedesmal ausgefallen ist.......

Für eine HIFI-Anwendung ergibt sich daraus eine Signalabhängige Dymanikkompression.

Ansonsten kann ich beim Ulti-Amp nix aussetzen :-)

 

mfG Serious

 

 

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Stimmt, der hat so eine Sicherung im Pfad... was wäre die bessere Lösung? Überbrücken und Sicherung in den 230V Kreis tun?

Ich DENKE es ist der beste Amp den Elektor hatte, bin aber auch nicht sicher, aber nachdem ich vorgestern von 1995 bis heute alle Jahrgänge durchforschte sah ich ausser einem RöhrenAmp (mein nächstes Projekt...) im 2000 keine anderen Amps die in diese Richtung gehen würden... deswegen will ich paar Infos bevor ich da gross einkaufen gehe, die Teile sind ja nicht gerade billig wie du auch gemerkt hast.

 

btw, cheers = bye...

 

heisse Michel :)

 

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Hallo Michael,

 

an welchen Röhren-Amp hast denn da gedacht? Meines Wissens sind die Röhrenamps aus Elektor doch ziemich mit den Konstruktionen von G. Haas verwandt. Habe ja auch mal so ein Ding gebaut, nämlich vor gut 12 Jahren den PPP100 Röhrenmonoblock, mit 100 W Sinusleistung an 8 Ohm in Klasse A :-) Dieses Ding werkelt übrigens heute noch wunderbar und man kann ihn gut als Zusatzheizung im Winter verwenden, verbrät er doch so um die 300 W Leistung schon im Leerlauf und das pro Kanal!!!

Im Heft Mai/2001 gibts ja so einen ähnlichen Verstärker nur mit der KT88 und zwei Endröhren pro Kanal, was dann ca. 35W/Kanal macht und ist wohl eher für Leisehöre oder für Hornlautsprecher-Besitzer interessant, meinst du vielleicht diesen Amp? :-)

Übrigens, in den letzten Elektor-Heften (Juni 2000) hats ja auch mal so einen komischen Röhren-VV gegeben, mit der ECL86-Röhre, also einer eher ungewöhnlichen Konstruktion. Hat den eigentlich jemand nachgebaut?

 

mfG Serious

 

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Hi Serious,

 

ich entnehme Deinem Beitrag daß Du die "Kleine" von Elektor gebaut hast. Ich bin immer noch dran, die Qualitätsendstufe in die Tat umzusetzen.

Frage: Lohnt sich der Aufbau? Wie sind Deine Klangeindrücke? Einige Audiomaper loben das Teil ja in den höchsten Tönen.

 

;-)

 

Peter

 

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Hallo Peter,

 

du gehst richtig in der Annahme, dass ich diese Verstärker aufgebaut habe. Sie sind mittlerweile, d.h. seit etwa 3 Jahren bei mir im Einsatz, störungsfrei und klingen wirklich sehr gut, d.h, knackig, frisch und knusprig und nicht zu vergessen, rauschfrei!! Der Aufbau lohnt auf alle Fälle, würde ich mal sagen, wenn man die kleineren Problemchen erfolgreich umschifft, ist dieser Amp jeden Transistor wert, den man dafür einsetzt. Die BC550-Typen sollten allerdings gepaart werden, sonst hat man immer eine gewisse "Schieflage" in der Symmetrie, dh. eine leichte Offsetspannung am Verstärkerausgang, wird zwar über einen OP weggeregelt, aber nur in gewissen Grenzen.

 

Heiss wird der Verstärker übrigens auch, habe derzeit ein Gehäuse mit Kühlkörpern (Rth=0.2K/W) und erreichte bei ca. 30Grad Raumtemperatur so um die 50 Grad, gefühlsmäig ermittelt.....

 

mfG Serious

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Aug-02 UM 08:19 Uhr (GMT) [p]Serious, du ich bin mir nicht sicher. Momentan wechsel ich jeden Tag mein Ziel. Eigentlich suchte ich nur Teile für den Ulti Amp (bin zwar frischer Elektroingenieur, aber TOTALER Anfänger auf dem Gebiet der Amps und dieser "exotischen" Teile!) und da stiess ich auf diese Seite hier und dann auf andere Seiten usw. bis ich auf Röhrenseiten landete wie Jogis Röhrenbude. (http://www.jogis-roehrenbude.de/) wo ich dann stundenlang Projekte anschaute...

Dann gestern fand ich raus was dieses Aleph "Zeuchs" auf sich hat dass ich hier immer gelesen habe und auch Thel ist.. :) Man lernt langsam...

Aber um ehrlich sein, keine Ahnung was ich bauen will.. wenn aber der Feedback ok ist vom Ulti-Amp baue ich den mal fertig.. wird wohl nicht der Hammer sein was Sound-Qualität im Sinn vom Wärme etc. anbelangt aber will doch das Projekt abschliessen.

Danach weiss ich nicht, entweder ein Röhrenamp oder so ein Aleph obwohl ich nicht weiss welcher besser ist. Vom optischen her sind Röhrenamps auf jedenfall für mich als Oldie-Fan nicht zu übertreffen.

Habe nur gesehen dass die meisten wenig Power haben, so von 5-33W ist normal. Gibt zwar einige die da 100W haben (KT88 Monster Amp) aber ob dann dort die Soundqualität noch stimmt ist die andere Frage.

Ich weiss ja nicht mal ob 2x5W sehr leise ist oder ob 2x33W fürs Zimmer schon reicht?

Habe aber noch keinen Elektor gelesen mit Röhrenamps, nur gesehen dass es da im 2000 ein paar PreAmps gab.

Habe auch in einen anderen Beitrag hier gesehen, dass Amplimo den UL40-S2 2x33W für 1000EUR verkauft als Bausatz. Wäre vielleicht auch ein guter Einstieg und denke der Preis ist ok wenn ich es mit anderen Röhrenamps vergleiche bei denen die Teile alleine mehr kosten.

Der Aleph ist ja ein Mosfet Klasse A Amp wie ich gesehen habe. Hat wenig Teile, viel Ruheverbrauch. Wäre auch ein einfaches Projekt nehme ich mal an?

Naja, bin da noch sehr am "schwimmen", deswegen kann ich dir nicht antworten was ich wirklich will, aber immer offen für Idee/Kommentare!

Danke

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Aug-02 UM 19:18 Uhr (GMT) [p]Hi serious

 

wobei eine

>Glassicherung meines Erachtens in einer Versorgungsleitung

>zu einer Endstufe nix, aber schon gar nix verloren hat. Man

>messe mal den temperaturabhängigen Widerstand dieser

>Glasrohrsicherungen:

>Letztens habe ich bei einer industriellen Anwendung

>folgendes gemessen: Versorgungsspannung 24 VDC, Strombedarf

>des Verbrauchers ca. 1.8A, Absicherung durch 3,15 AT, macht

>ca 3,5V Spannungsabfall an der Sicherung und bewirkt, dass

>das Ding nach ca. 15 Minuten jedesmal ausgefallen ist.......

>Für eine HIFI-Anwendung ergibt sich daraus eine

>Signalabhängige Dymanikkompression.

 

Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.Wenn es eine Schaltung ist,bei der die Betriebsspannung durch einen Triac kurzgeschlossen wird(?), dann kannst du doch eine vielfach stärkere als die eigentlich nötige Sicherung einsetzen.Die haut im Fall der Fälle schon durch,ohne das

andere Bauteile in Mitleidenschaft gezogen werden.

 

@ Michel

Auch mich würden die beiden besprochenen Endstufen interessieren.Leider habe ich die entsprechenden Hefte nicht zur

Verfügung.Hättest du eine Möglichkeit mir diese zukommen zu lassen?

Auch der Millenniums-Crescendo aus 4/2001 ist IMHO eine Sahnestück.

Gruß

Lenz

 

 

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Hi Serious,

 

Apropos Wärmeentwicklung: Hast Du schon mal mit dem Gedanken gespielt, die "Kleine Qualitätsendstufe" mit class-A-Ruhestrom zu betreiben?

 

Übrigens: Ich will für mein Selbstbauprojekt die Endtöpfe mit MOSFET`s (IRFP 240/9240) bestücken. Ich trau den IGBT`s nicht so recht.

 

;-)

 

Peter

 

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Hallo Peter,

 

natürlich habe ich auch schon an Klasse A - Einstellungen gedacht. Irgendwie läuft das Ding ja jetzt schon als Klasse A Verstärker, wenn man den normalen Einsatzzweck, bzw. die benötigten Leistungen betrachtet. Mein Amp läuft derzeit bis ca. 5W/8Ohm in Klasse A, dh. bis zu hoher Zimmerlautstärke. Mehr ist eigentich auch kaum nötig und verbrät nur mehr Energie, bzw. die Elkos müssten dann auch entsprechend dicker und grösser gewählt werden.....

Ausserdem, wenn ich mir die Wärmeentwicklung so anschaue, ist auf Grund der Betriebssicherheit ein hoher Ruhestrom nicht unbedingt das gelbe vom Ei.

Meine Kühlkörper haben einen Rth von 0.15 K/W und werden jetzt schon ganz schön heiss, wenn ich da noch den Ruhestrom raufdrehe, wird ja eine Zwangskühlung mit Ventilator etc. notwendig und wer will schon beim Musikhören in den leisen Passagen vom Surren eines Windmachers beeinflusst werden?

Was die Endtöpfe betrifft, an den IGBT´s habe ich eigentlich nichts auszusetzen. Probleme machen die höchstens, wenn man mehere parallel schalten möchte, das ist aber überhaupt nicht notwendig, da die Transistoren eine Ptot von ca. 160W haben und das sollte ja für den Hausgebrauch reichen. Ob da die IRFP´s besser oder schlechter sind, weiss ich nicht, habe es ja nicht ausprobiert.

Ich weiss nur, dass in meinem alten Sony TAF 700ES auch ähnliche MOSFET´s werkeln (4 Stück pro Kanal) und dieser Verstärker kann sich klanglich in keiner Weise mit meiner Kl. Qualitätsendstufe messen.

 

mfG Serious

 

 

 

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Hallo Lenz,

 

Die Problematik mit der Glasrohrsicherung hat sich bei mir wie folgt heruasgestellt: Der Aufbau bezieht sich auf die Ansteuerung eines Servoventiles für eine Hydraulikanlage und da das Ventil eine Umin von ca. 21V benötigt und die meiste Zeit einfach nicht funktioniert hat, bis die Glasrohrischerung rausgeflogen ist (habe sie gegen eine 10A-Sicherung mit entsprechend geringerem Widerstandswert ersetzt)Nachher verrichtete das Ding seine Funktion genau nach Vorschrift :-)

 

Natürlich ist die Sache auf eine Endstufe nicht unbedingt übertragbar. Die Glasrohrsicherungen (oder Auto-Sicherungen) vom Ultiamp sind Typen lt. Schaltplan "6,3AF" und dienen in erster Linie dazu, beim Ansprechen der Schutzschaltung über eine LED anzuzeigen, welche Sicherung rausgeflogen ist.

Ich würde diese Sicherung beim Aufbau einfach ignorieren und durch einen dicken Draht ersetzen und auf die Anzeige LED verzichten....

 

mfG Serious

 

ps. den Millenniums-Crescendo aus 4/2001 kenne ich nicht, was ist denn das für ein Teil?

 

 

 

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Hi,

 

kann mir jemand mal erklären, wo das Problem mit den IGBT´s liegen soll? Laut Datenblättern sind sie den Mosfets durchaus ebenbürtig, teils überlegen. Und solange die Layout-, Versorgungs- und Gateansteurungsgeschichten mit der gleichen Sorgfalt (und Eigenschaften) wie bei den MOS-FET´s aufgebaut wird, sollte es keine Probleme geben. Solange die IGBT´s auch postiven TC aufweisen, sollte auch das Parallelschalten keinerlei Probleme machen (bei thermischer Kopplung und selbst mit ungematchten Transis! sagen die Application Notes von International Rectifier und Siemens!!!!)

 

Was ist also der Haken an der Geschichte?? Oder werden die Teile einfach kaputtgeredet, weil jeder nur irgendetwas aus HiFi-Gazetten nachblubbert??

 

jauu -ein etwas ratloser-

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hallo Calvin,

 

also lt. einem Bericht im Elektor sollen IGBT´s an und für sich excellente Bauteile sein. Nur auf Grund von grösseren Serienschwankungen was die Stromverstärkung betrifft und was weis ich noch was da alles gestanden hat, sollen sich die IGBT´s halt weniger für Parallelschaltung eignen als die schnöden MOSFET´s. Irgendwie scheints dann mit der Lastaufteilung auf die einzelnen Transistoren nicht so recht zu klappen.

Das Thema wurde glaube ich bei der Konstruktion des Power 2000-Amps in Elektor abgehandelt.

Kaputtgeredet werden die Teile übrigens auch, glaube weil sie etwas teurer sind als die MOSFET´s beil gleicher Ptot, da sind mal wieder die Sparmeister am Werken....:-)

 

mfG Serious

 

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Aug-02 UM 17:45 Uhr (GMT) [p]Hi Michel

Es scheint so als habe ich mich mißverständlich ausgedrückt.Sorry.

Den Millenniums-Crescendo habe ich für einen Freund gebaut und bin von

der Klangqualität begeistert.Es ist ein MOSFET-Amp.Hab ich nur als weitere Alternative angeführt.Nichtdestotrotz bin ich ständig auf der Suche nach interessanten Schaltungen und deshalb meine Frage nach den

Elektor-Artikeln zu den oben beschriebenen Verstärkern (Ulti-Amp und

kleine Qualitätsendstufe)Wer kann mir die mal zukommen lassen?

Gruß

Lenz

 

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Hi Lenz

 

ich habe grade mal die div. Artikel aus Elektor eingescannt (32 Seiten)!

 

Teil mir Deine E-Mail-Adresse mit, damit ich Dir die Dateien schicken kann?

 

Oder kann man über die Forumeigene E-Mail-Funktion Dateien Verschicken???

 

Gruss

Horst

 

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Hi,

 

also da glaub ich lieber den Veröffentlichungen von Siemens und IR, denn die Jungs verstehen wirklich was von der Materie :-)

 

jauu

Calvin

 

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hi,

 

interessant wären auch Hörerfahrungen mit dem (bisherigen) Highlight der Elektor-Amps, nämlich dem Klasse-A-LFA-Amp. Der soll, obwohl schon älteren Ursprunges noch immer Spitze sein.

 

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