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loewe

K+T Projekt Vorverstärker VVIC

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Möchte ich vielleicht auch bauen. Ich habe daher ein paar Fragen. Gibt es jemanden, der seine Erfahrungen mit mir teilen will?

 

Viele Grüße

 

Joachim

 

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Hi Walter,

 

bist du sicher, dass deine Links funktionieren?

Bei mir tuene sie es nicht.

Wäre sehr nett, wenn du das bei Gelegenheit überprüfen könntest.

 

Danke

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Hallo Hubert

Schau mal bitte auf das Datum von Walters Beitrag.

Damals funktionierten die Links noch.

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Hi Lenz,

 

genau das ist das Problem.

Wenn ein Projekt veröffentlicht wird, eventuell sogar in einer Zeitschrift beschrieben wird, und dann nach der "Garantiezeit" keine Unterlagen mehr exisitieren - ist das doch nicht so der bringer.

 

 

Walter hat auf seiner website aber einen Download-Bereich - und dort scheint der Kram zu sein :)

 

Naja, ist halt immer so ein Problem mit direkten Einsprüngen in eine site - die gehen oft nicht lange.

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Hallo Leute

 

Ich habe keine Ahnung ob die bei Richter die Platinen noch fertigen- ist ja auch schon 'ne Weile her. Und die 15,5 Bastler, die das Ding zusammengelötet haben sind zwar alle sehr zufrieden aber finanziell nicht der richtige Bringer für die Firma Richter gewesen.

Sollte ein etwas größerer Bedarf an Platinen be(ent)stehen, würde ich mich um eine andere Lösung bemühen.

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Eigentlich schade das nur „15,5 Bastler“ den K+T VVIC gebaut haben! Wenn man bedenkt, dass man die Möglichkeit hat einen Vorverstärker zu bekommen, der in die „Top-Liga der auf dem Markt befindlichen Pre-Amps“ gehört. Schließlich ist die Ähnlichkeit mit dem ALPHA vom SAC ja schon irgendwie auffällig und der kostet ja immerhin schlappe 2500 EURO.

Leider war damals der Artikel in der Klang & Ton graphisch nicht besonders gut aufgemacht. Die Beschreibung war nicht gut und auch nicht besonders ausführlich. Das versprochen Netzteil dazu ist glaube ich nie veröffentlicht worden. („Die Schaltung eines geeeigneten Steckernetzteils findet sich auch hier demnächst, sowie in der nächsten K+T“)

 

Wo wir gerade dabei sind: Die Funktion des Monitorschalters ist mir nicht ganz klar. Was bedeutet: „Der Monitorschalter wird auf 5 codiert.“

 

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Hallo Joachim,

 

die verwendeten Drehschalter (hier 6 stufig) lassen sich öffnen und durch umsetzen eines Pins auf 5 Schaltstufen (oder weniger) begrenzen. Man hat dadurch einen Anschlag. So kann man den 6 stufigen Schalter auf 5 Stufen reduzieren.

 

 

 

 

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Hallo Elio

 

Wie weit bist du mit dem Crescendo?

Mich würde mal ein Vergleich zum Aleph interessieren.

 

Gruß

Lenz

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HI Lenz,

 

ja, also ich habe nun alles bis auf LS-Klemmen und Gehäuse.

Da er ja optisch auch ein wenig anpsrechen soll, wollte ich wieder was von Schäffer machen lassen oder selbst was mit furniertem Holz.

 

Wollte in den nächsten Wochen mal einfach alles probezusammenstecken, aber endgültig fertig wird er wohl erst im Sommer, da ich momentan keine Zeit, kein Nerv und leider auch kein Geld hab ;)

 

Ich bin aber auch schon sehr gespannt...

 

 

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Hallo alle zusammen,

ich habe noch Fragen was den Einbau des Phonoverstärkers angeht. Im K&T Artikel steht das folgende:

 

„Der schon früher erschienene Phonoverstärker kann auch eingebaut werden: Dazu zapft man die +/- 15 Volt an, versieht den Phono mit einer Stabilisierung von +/- 12 Volt (Ist noch OK von der Aussteuerungsgrenze her!) und schmeißt den Eingang 1 raus. Dort wird der Phono angeschlossen, mit geschirmten Kabel! Dann kann man mit dem Eingangswahlschalter auch direkt Phono wählen.

Allerdings muss man dazu gleich einen Entscheid über Impedanz, Verstärkung und Eingangswiderstand treffen!“

 

Warum soll man die 15 Volt Anzapfung benutzen? Kann man nicht direkt an das Netzteil gehen?

 

Wenn ich einen MM Tonabnehmer anschließen will, kann ich dann das Signal einfach hinter der MC Stufe bei R12 bzw. R26 auf die RIAA Stufe geben?

 

Wenn ich mir das Photo der RIAA Platine anschaue falle mir zwei Sachen auf :

 

Der C9 ist ein Keramikkondensator. Kann es sein, dass im Bestückungsplan C9 und C14 vertauscht sind?

 

C7 und C25 fehlen. Kann es sein, dass die genau wie C4 und C22 entfallen?

 

Gruß

 

Joachim

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Hi Joachim, ja, im RIAA Amp sind Fehler im Bestückungsaufdruck, dort war etwas vertauscht, ich erinnere mich.

 

Du kannst zur Sicherheit auch die MC Vorstufe trennen, indem Du ein Widerstandsbeinchen durchtrennst. Vielleicht gehts auch so.

 

Im RIAA Amp ist glaube ich zuerst ein Spannungsregler von 12V vorgesehen und dahinter liegen die 1000uF Elkos, wenn ich mich recht erinnere.

 

Das externe Netzteil des VVIC besteht ja nur aus Gleichrichter, je nachdem wie Du es aufbaust. Es würde also die Siebung fehlen.

 

Mußt mal schaun.

 

 

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Hallo Joachim,

 

weiß ich nicht mehr, mußt mal schauen, welche Kontakte bei Linksanschlag geschaltet werden und die Leiterbahnen verfolgen.

 

Dafür mußt Du aber noch auf die Platinen warten ;)

 

 

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Hallo Walter,

unter http://www.audiodiskussion.de/foren/selbst...x.php?idx=31628

habe ich folgendes gefunden:

 

>Betreff: Re: evtl @WalterFuchs und andere Elektroniker (Vorverstärker) (165 mal gelesen) 11.10.2002, 20:18:33

 

>@ alle Selbstbauer

>Die Stabis auf der Platine sind völlig ausreichend und nicht durch 317/337 zu ersetzen, da diese eine zusätzliche Widerstandbeschaltung >erfordern, also unbrauchbar sind. Als Trafo sollte man eine Type mit 2 x 18 Volt wählen, dann erhält man ca. 25 V Eingangsspannung. Ein >Flachtrafo der Firma Block mit 16 Watt ist ausreichend, bessser einer mit 30 Watt. Nach den Stabis ist kein Brumm oder Rausch mehr zu >messen- außer mit einem FFT-Analysator, also unter 500µV. Den Rest erledigt die große Massefläche und die Kondensatoren. Die >doppelte Stabilisierung versorgt getrennt die Eingangsstufen und die Ausgangsstufen. 18 V sind zu wenig! Im nächsten Heft erscheint ein >universelles Netzteil, welches mit fast allen noch folgenden Projekten kompatibel ist. Aber ihr müßt sowieso noch alle warten: In die Platine >haben sich einige Fehler eingeschlichen (mea culpa), die gerade beseitigt werden. Erst dann sind die Dateien korrekt zu nutzen. Auch der >Schaltplan und eine Platinenansicht mit einigen Details werden dann zu sehen sein.

 

>ciao

 

>Walter Fuchs

 

 

Kannst Du vielleicht die Daten für das Netzteil noch auf Deinen WebServer packen?

 

Herzliche Grüße

 

Joachim

 

 

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Moijn

 

Da gibts kein großes Geheimnis.16VA oder besser 30VA Trafo (muß nicht von Block , kann auch jeder andere Trafohersteller sein, auch Ringkerne mit 2 x 18 Volt AC. Das ergibt dann ca. 25 V DC, genug, das der Spannungsregler sauber arbeiten kann. Gleichrichter nahezu beliebig- für min. 80 Volt und > 2,2 Ampere.

Ladeelkos 2 x 3300µF/35 V- fertig ist das Netzteil.

Passt alles in ein größeres Steckernetzteilgehäuse.

Mit drei Kabeln in die Vorstufe- nicht vertauschen, sonst gibts heftige Rauchzeichen an allen Stellen. Kabelquerschnitt ca 0,5mm² bis 0,75mm². Mehr ist nicht nötig.

Kann die Daten momentan nicht hochschaufeln wegen Serverumzug- habe augenblicklich keinen FTP-Zugang.

Ist aber auch alles ganz einfach.

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Hallo alle zusammen,

bin dabei alle Teile zu besorgen.

 

Leider habe ich Schwierigkeiten den NE 5534 N zubekommen, da Philips den OP anscheinend aufgekündigt hat.

 

Die von Texas Instruments sollen ja nicht gut sein:

 

„Die besten Ergebnisse gibt es mit den IC’s des Herstellers Signetics, die baugleich mit denen von Philips sind. Warum das so ist, im Vergleich zu den datengleichen Bausteinen von etwa Motorola oder Texas Instruments, wird wohl auf ewig ein Geheimniss bleiben. Selbst eine Untersuchung mit einem Rasterelektronenmikroskop und einer Spannungskontrastanalyse brachte dort keine weiteren Erkenntnisse.“

 

Kann mir jemand sagen was ich als Ersatz nehmen kann?

 

Herzliche Grüße

 

Joachim

 

 

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hi joachim,

 

wenn du das teil nicht bekommst hilft vielleicht auch eine adapterplatine mit 2 richtig guten doppel ops??

 

nur ne idee --- keine wirkliche hilfe...

 

gruß alex

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Hi

also es gibt Leute die schreiben ne Menge "Sch..." rein, nur um ihr Produkte bestmöglich zu vermarkten und blasen ihre Schaltungen mit einer Menge Schnörkel auf, damit es technisch aussieht...

Soo teuer sind die OPVs ja nu auch nich, dass man problemlos verschiedene Typen von AD, BB/TI und LT... auch probieren kann. Man braucht bei normalen Quellen auch nicht unbedingt bipol. Typen, das Rauschen der meisten J- FET Eingänge ist eh unter der Hörschwelle und das Poti rauscht da im Normalfall viel mehr. Außerdem braucht man bei bipol noch Koppelkondensatoren.

Selbst probiern macht schlau und sicher.

Standartbeschaltungen mit wenig aber guten Bauteilen klingen meist besser. Kontaktierungen, kurze Wege und die richtigen Elkos sind bei OPVs am wichtigsten, neben den Widerständen in der GK.

Micha

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Tja, leider ist es so- Philips baut das Ding nicht mehr. Auch ich stehe vor Problemen, einen vernünftigen Ersatz zu finden. Aber bis dahin wirst du wohl einen anderen Hersteller nehmen müssen. Versuchs mal mit Motorola oder Fairchild oder JRC.

@ lucas

Ne Menge Scheiß also?

Dummerweise funktioniert dieser VV völlig ohne Koppelkondensatoren, ist technisch nicht aufgeblasen und wird noch nicht einmal von mir vermarktet.

Und einfach mal wild OP's tauschen ist die typische" ich hör das alles" Bastlermentalität. Außerdem haben Fet OPs andere Klangeigenschaften als bipolare.

Manchmal frage ich mich, wieso solche Klugscheißer immer noch nachwachsen!

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Hi Walter,

 

warum so scharf?

Der NE ist ja nun wirklich nicht mehr der Jüngste und in der Zwischenzeit haben die anderen OP-Entwicker ja auch nicht geschlafen.

Es handelt sich doch im Selbstbau und Hobby. Wenn die Leute da andere OPs, Elkos... ausprobieren wollen und auf die Ergebnisse stolz sind, dann ist es doch in Ordnung. Solange die Funktion damit nicht gefärdet wird, sollte man als Entwickler zufrieden sein.

Ist doch schön, wenn sich damit beschäftigt wird.

Ein Produkt für "Bastler" zu entwickeln und den Kunden dann "Bastlermentalität" vorzuwerfen empfinde ich als nicht so geschickt. Ich verkaufe ja auch niemanden ein Schnitzel und werfe ihm dann vor das er Fleisch frisst.

 

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Hi Walter..

 

Da muss ich Hubert zustimmen!

 

Auf der einen Seite verurteilst Du uns Bastler, die empirisch vorgehen und sich auch oft genug selbst hinters Licht führen (muss man ja auch mal zugeben), aber dann prophagierst Du den NE 5532 Typ eines bestimmten Herstellers, da dieser besser ist als die anderen 5532 anderer Hersteller?! Wo doch die Unterschiede ganz anders konzipierter OPAs schon als marginal anzusehen sind....

 

Da fehlt mir die Einheit, bei allem Respekt vor Deinen Produkten. Auch die Igel hatten eine Bauteile-Evolution und der 5532 wurde bald von Dir ersetzt. Nur reines Marketing?? Nur Zeitgeschmack, um den Testpostillen Futter für immer weitere Höhenflüge zu liefern?

Oder sind es nicht diese Marginalien die den Freaks immer wieder das Geld locker macht! Realsitisch brauchstt nicht mehr als einen 5532 um die oft miese Aufnahmequalität unserer Scheiben zu würdigen.

Es wäre aber schön wenn Du Dein Reiches wissen auch mal als Tips umzusetzen kann, wo es sich noch lohnt zu drehen. Anstatt auf deinem Klientel rumzuhacken, die halt überall ihren OPA 627 reinpflanzen um Sehligkeit zu erlangen. :-) Klar bauen die oft Mist, aber mit etwas mehr Zuwendung und Unterstützung in unsere Richtung würde der Mist vielleicht weniger werden, anstatt alles gleich niederzumachen.

 

Gruß

 

Volker

 

 

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Hallo Volpe

nur mal um es richtig zu stellen, mit dem "Sch..." meinte ich die Untersuchung mittels Rasterelektronenmikroskop und Spannungskontrastanalyse. Habe selber einige NE 5523/34 von verschiedenen Herstellern. Es muss Unterschiede bei den "leadframe" geben, denn die meisten von ihnen (außer Philips) klebten an meinem Magneten, als seien sie aus Eisen.

Schnörkel in meinen Augen wie RC Glied am Ausgang, eine Serieninduktivität und einen Offsetregler der erst nach ca. 30 min brauchbar justiert werden solle sind eben wahrscheinlich bei solch einer Schaltung dann nötig.

Die meisten Endverstärker haben Abschlusswiderstände von 10k bis 100k, da fließen maximal 0,2mA bei Vollaussteuerung.

Ich stelle damit nicht den Klang dieser Konstruktion in Frage.

Und wenn jemand den vorgegebenen Typ von OPV nicht mehr bekommt, warum sollte er nicht andere Typen einfach mal ausprobieren?

 

Es soll Leute geben, die Verstärker bauen, welche nicht stabil an einem kapazitiven LS Kabel ohne angeschlossenen Lautsprecher arbeiten und einfach abbrennen.

 

Micha

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Hallo Walter,

ich muss Dir beipflichten! Mich nerven die Leute auch, die meinen sie könnten ein Gerät dadurch verbessern das sie blind irgendwelche Teile austauscht.

 

Im K+T Artikel steht folgendes:

„Die Ausgangsstufe sollte schon unverändert bleiben, in dieser Form arbeite sie absolut stabil.“

 

> Aber bis dahin wirst du wohl einen anderen Hersteller nehmen

> müssen. Versuchs mal mit Motorola oder Fairchild oder JRC.

 

Kannst du vielleicht etwas konkreter werden und die Typenbezeichnungen nennen?

 

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