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loewe

K+T Projekt Vorverstärker VVIC

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>Hallo Volpe

>nur mal um es richtig zu stellen, mit dem "Sch..." meinte ich

>die Untersuchung mittels Rasterelektronenmikroskop und

>Spannungskontrastanalyse. Habe selber einige NE 5523/34 von

>verschiedenen Herstellern. Es muss Unterschiede bei den

>"leadframe" geben, denn die meisten von ihnen (außer Philips)

>klebten an meinem Magneten, als seien sie aus Eisen.

 

Daran kann durchaus was dran sein. Herr Gessner erzählte mir auch das z.b.

einige Hifi-Hersteller (Z.b. Accuphase, Marantz bei den teueren Geräten)

OPVs z.b. von JRC verwenden die nichtmagnetische Anschlüsse haben. Diese bekommt man hier in Europa aber nicht von den üblichen Elektronikversendern. Das wär durchaus ein Ansatz warum bestimmte Hersteller des gleichen OPV "klanglich" bevorzugt werden. Ich bin IMHO sicher

das läßt sich dann auch messtechnisch nachweisen wegen der damit verbunden Induktivität der Anschlussdrähte. Selbiges kennt man z.b. ja auch bei einigen Elektrolytkondensatoren mit Kupferdrähten statt welche mit Nickel.

 

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Zitat

 

Hallo Volpe

nur mal um es richtig zu stellen, mit dem "Sch..." meinte ich die Untersuchung mittels Rasterelektronenmikroskop und Spannungskontrastanalyse. Habe selber einige NE 5523/34 von verschiedenen Herstellern. Es muss Unterschiede bei den "leadframe" geben, denn die meisten von ihnen (außer Philips) klebten an meinem Magneten, als seien sie aus Eisen.

 

Wir haben die Untersuchung nicht umsonst gemacht, selbst die Masken für die Herstellung werden offensichtlich ausgetauscht. Lediglich Texas hatte zusätzlich ein kleines Krokodil auf dem Die. Es gab keine Unterschiede.

 

Zitat

 

Schnörkel in meinen Augen wie RC Glied am Ausgang, eine Serieninduktivität und einen Offsetregler der erst nach ca. 30 min brauchbar justiert werden solle sind eben wahrscheinlich bei solch einer Schaltung dann nötig.

 

Seit wann ist ein Zobelglied Schnörkel? Man sollte mal öfter Phasenverlaufsanalysen machen. Bei 0 Ohm Ausgangswiderstand sehen die Verhältnisse anders aus. Und thermische Drift ist ein Zeitproblem, oder?

 

Zitat

 

Die meisten Endverstärker haben Abschlusswiderstände von 10k bis 100k, da fließen maximal 0,2mA bei Vollaussteuerung.

Ich stelle damit nicht den Klang dieser Konstruktion in Frage.

 

Diese Stufe kann locker 100 m Kabel und daran angeschlossen 10 Aktivboxen versorgen (hat sie auch schon). Dabei ist noch nicht mal 0,1 dB Abweichung vom iIdealen Frequenzgang (bei 20Hz und 20 kHz) zu sehen. Ausgangsstufen in VV und CD-Playern machen 50% des Klangs aus- sie können garnicht sorfältig genug dimensioniert werden.

Die ohmsche Berechnung des Stromflusses sagt nichts über die komplexen Verhältnisse bei ein paar Metern Kabel aus. Und eine Vorstufe steht meist etwas getrennt von Endstufen- zumal wenn es sich bei diesen um Monos handelt und alles vernünftig angeschlossen wird. Bei mir sind es 14m Länge bis zu den Endstufen.

 

Zitat

 

Auf der einen Seite verurteilst Du uns Bastler, die empirisch vorgehen und sich auch oft genug selbst hinters Licht führen (muss man ja auch mal zugeben), aber dann prophagierst Du den NE 5532 Typ eines bestimmten Herstellers, da dieser besser ist als die anderen 5532 anderer Hersteller?! Wo doch die Unterschiede ganz anders konzipierter OPAs schon als marginal anzusehen sind....

 

Empirik im Zusammenhang mit folgender Äußerung (...Standartbeschaltungen mit wenig aber guten Bauteilen klingen meist besser. Kontaktierungen, kurze Wege und die richtigen Elkos sind bei OPVs am wichtigsten, neben den Widerständen in der GK.) kann ich nicht mehr ab. Das sind Aussagen, welche die Grundlagen eines Schaltungsentwurfes betreffen. Ich bin seit 30 Jahren im Geschäft. Wieviel Blödheit wird mir also dabei unterstellt?

 

Zitat

 

Da fehlt mir die Einheit, bei allem Respekt vor Deinen Produkten. Auch die Igel hatten eine Bauteile-Evolution und der 5532 wurde bald von Dir ersetzt. Nur reines Marketing?? Nur Zeitgeschmack, um den Testpostillen Futter für immer weitere Höhenflüge zu liefern?

 

Im Igel war nie ein 5532 sondern ein 5534. Und die heute verwandten AD797 gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht- abgesehen davon haben sie den 10fachen Preis. Also kein Marketing.

 

Zitat

 

Es wäre aber schön wenn Du Dein Reiches wissen auch mal als Tips umzusetzen kann, wo es sich noch lohnt zu drehen. Anstatt auf deinem Klientel rumzuhacken, die halt überall ihren OPA 627 reinpflanzen um Sehligkeit zu erlangen. Klar bauen die oft Mist, aber mit etwas mehr Zuwendung und Unterstützung in unsere Richtung würde der Mist vielleicht weniger werden, anstatt alles gleich niederzumachen.

 

Dann kann ich mich gleich im Morgenmantel vor den Computer setzen und nix anderes mehr machen. Ich wäre ununterbrochen mit der Rechfertigung meines Tuns beschäftigt und mit der Erklärung, warum ich nicht Kondensator XY oder Widerstand VZ nahm- die seien ja so vieeeeel besser. Jeder kann an meinen Produkten soviel rumbasteln wie er will, schließlich hat er ja das Zeug bezahlt und es ist Seins! Aber ich muß mir nicht auch noch blöde Statements von Leuten reinziehen, die das Ding vermutlich nur aus den Erzählungen Dritter kennen.

 

Manchmal ist es schon frustierend, wenn mir auf diesem Wege ein IQ unterhalb meiner Lebensspanne zuerkannt wird.

 

Zitat

 

OPVs z.b. von JRC verwenden die nichtmagnetische Anschlüsse haben. Diese bekommt man hier in Europa aber nicht von den üblichen Elektronikversendern. Das wär durchaus ein Ansatz warum bestimmte Hersteller des gleichen OPV "klanglich" bevorzugt werden. Ich bin IMHO sicher

das läßt sich dann auch messtechnisch nachweisen wegen der damit verbunden Induktivität der Anschlussdrähte. Selbiges kennt man z.b. ja auch bei einigen Elektrolytkondensatoren mit Kupferdrähten statt welche mit Nickel.

 

Induktivität ist es nicht- die ist nur von der Leiterlänge abhängig- und die ist bei allen ICs gleich. Restmagnetismus könnte sein, aber alle Versuche, dort Verzerrungen nachzuweisen sind sehr erfolglos gewesen (Deshalb sind meine Kisten immer noch im Stahlblechgehäuse). Meßtechnisch läßt sich eigentlich auch nix nachweisen, da die Meßwerte teilweise die Meßgrenzen unterschreiten. Da hilft auch ein Audio Precision, ein Sound Technology oder ein HP FFT Analysator nicht weiter. Die letzten Unterschiede in der digital Domain habe ich vorgestern gemessen: Aktivbox mit DA-Converter. Einmal 100Hz Restbrumm bei -100dB und einmal bei -120dB. Kein Unterschied auch nur ansatzweise zu hören. Und als Counterpart gib es die hörbaren Unterschiede, die nicht zu messen sind, weil keiner weis wie.

 

Zitat

 

Kannst du vielleicht etwas konkreter werden und die Typenbezeichnungen nennen?

 

Die haben die gleichen Endungen, also 5534 oder 5532.

Probier von mir aus mal auch Texas- vielleicht gefällt die das ja. Ein Kumpel von mir hat den erst auch damit gebaut und war hoch zufrieden. Und dann hat er getauscht- tja, da mußte er sich den Kinnladen festbinden.

Als Ersatz für den 5532 könnte man auch einen LM833 von National nehmen, der klingt aber etwas "weicher" - man könnte auch sagen" matschiger".

Und jetzt muß ich selber solche bescheuerten Ausdrücke benutzen und erzeuge warscheinlich die nächste Diskussion damit. Aber daran nehme ich nicht mehr teil!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hi Klaus...

 

das ist bestimmt nur als marginal matchig und marginal weich und marginales Kinnladerunterfallen gemeint und somit jede weitere Diskussion absolut überflüssig. :-)

 

 

 

Und Walter

 

...ein paar Sachen von mir hast Du negativer aufgefasst als es gemeint war....schließlich hab ich ja auch Kisten von Dir und die klingen nicht so, als wären sie von irgendeinen Schwachkopf gebastelt worden der seinen Horizont aus diversen Heftchen bezieht..also bestimmt kein Grund Kriegsbeile zu schwingen.. ;-)

 

Gruß

 

Volker

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>Kann die Daten momentan nicht hochschaufeln wegen Serverumzug-

>habe augenblicklich keinen FTP-Zugang.

 

Hallo Walter,

vielleicht kannst Du, wenn Dein FTP-Zugang wieder läuft die Daten noch mal updaten? Wäre nett!!!

Herzliche Grüße

Joachim

 

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Viel Spass in China,

 

der VVIC ist ein sehr durchdachter, gut konstruierter VV. Was soll's also.

 

VOLPES Ausbruch ist mehr als verständlich, aber noch lange nicht

so gut wie

der 2003er zum Thema Netztransformatoren, der war prima.

 

Tschüß

Helge

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Mensch Meier,

 

 

ich habe mal eine zeitlang die SSM-2134 (SSM-2132) von PMI benutzt.

Sie kosteten glaube ich um die 3,-DM statt 0,5-DM und waren klanglich

"etwas wärmer" als die TI's (NE 553x).

 

Erklären kann ich dieses Phönomen auch nicht, und deshalb...

Schwamm drüber.

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Hallo alle zusammen,

 

ich bin bei der Bauteilbeschaffung immer noch nicht so richtig weiter gekommen. Einige Teile stellen sich als recht schwierig heraus, insbesondere die Halbleiter. Ich habe jetzt aber zumindest eine Firma gefunden welche die wahrscheinlich die abgekündigten OPs vom Philips (NE5534N) liefern kann.

 

Ich habe aber noch ein paar Fragen, vielleicht kann mir jemand helfen:

 

Bei den Transistoren BC550B bzw. BC560B kann ich da auch die C-Typen also BC550C bzw. BC560C verwenden? Bei den BD139-10 bzw. BD140-10 kann ich da auch die 16er-Typen also BD139-16 bzw. BD140-16 verwenden.

 

Gibt es unterschiede zwischen dem NE5532N und dem NE5534AN. In der Stückliste ist der NE5534N angegeben auf den Bildern kann man sehen, das der NE5534AN verwendet wurde. Oder kann ich vielleicht auch OPs von Analog Devices verwenden z.B. AD797AN oder AD711AN wie beim SAC Epsilon http://www.sac.de/sacn/Pdf/schaltplaene/SAC-epsilon-s.pdf ?

 

Bei den Kondensatoren gibt eine unwahrscheinliche Produktvielfalt. Welche Typen sind wo empfehlenswert?

 

Herzliche Grüße

 

Joachim

 

 

 

 

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Hi Joachim,

 

der NE5534AN ist imi Prinzip der gleiche wie der NE5534N. Einzig sein Eigenrauschen ist etwas geringer spezifiziert. Als Eingangs-Stufe in einem Phono-Entzerrer könnte das wichtig sein, im Hochpegelbereich wohl kaum. Da kannst du ruhig den ohne "A" benutzen.

 

Der '550C hat gegenüber dem '550B eine höhere Stromverstärkung. Ebenso beim '139-16 gegenüber dem 139-10. Meist werden die Eigenschaften der Schaltungen besser, wenn die Transistoren eine höhere Verstärkung haben. In Einzelfällen kann es aber zu Instabilitäten kommen. Meist kann man das durch geeignete Anpassungen an der Stabilisierung der Teiberstufe anpassen. Da der Walter ein "alter Fuchs" ist, wird seine Schaltung mit sehr hoher Warscheinlichkeit ohne Änderungen auch mit den C-Typen bzw. den -16 prima funktionieren.

 

Bei dem meisten OPs im 8poligen DIL-Gehäuse ist die Belegung von Ein-Ausgängen und der Versorgungsspannung gleich. Unterschiede gibt es aber bei der den "Zusatzfunktionen". Teilweise kann man in die Frequenzgang-Kompensation, teilweise in den Offset-Abgleich eingreifen. Hier muss man aufpassen, ob es da Konflikte geben kann.

 

Tja, bei den Kondensatoren gibt es schon unterschiede. Im Audio-Bereich sind die Panasonic-FC recht beliebt. Preislich sind sie auch durchaus bezahlbar. Von daher wirst du damit wohl nichts falsch machen.

 

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Hallo Joachim.

die Anhänge A,B oder C bei den BC550/560 kennzeichnen die

Stromverstärkungsfaktoren. C ist die höchste Stufe mit einem Beta

bis zu 900.

Bei den BD139/140 kennzeichnen die Anhänge die Spannungsverträglichkeit. Wenn ich mich recht erinnere geht die Gruppe 16 bis Uce 60V. C- bis 80V Uce.

Für die Op-Amp kennzeichnen die Anhänge die Gehäuseform und den Temp.-Bereich. In deinem Fall N und AN für 0-70°C im DIP Gehäuse.

 

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Hallo Dieter,

 

was die BDs betrifft, muss ich Dich korrigieren :

 

BD135/136 - Uce0 : 45V

BD137/138 - " 60V

BD139/140 - " 80V

 

-6 entspricht beta 40...100

-10 " " 63...160

-16 " " 100...250

 

Freundlicher Gruß - Manfred

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Hallo, ...

 

B => statisch, d.h. Gleichstromverstärkungsfaktor

 

beta => dynamisch, d.h. Wechselstromverstärkungsfaktor

 

 

hFE:

 

B=IC/IB mit UCE=konstant ca. 2V

 

B ist logischerweise nicht konstant, leider abhängig vom Kollektorstrom

 

hfe: h21e

 

beta=d ic/ d ib mit UCE ca. 5V und IC ca. 2mA

 

ist leider auch nicht konstant, abhängig vom AP

 

----------

 

OB der BCxxx-C oder B sowie BDxxx-10 oder 16 ist in der GegentaktAusgangsstufe vom VVIC egal.

 

Helge

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Hallo Walter,

sag mal gibt es für den VVIC auch ein Gerber oder PDF/Bitmap File mit dem Platinenlayout. Ich habe zwar das eine Dokument mit der Platine gefunden, aber das ist ja leider nicht zur Platinenherstellung geeignet. Das vom RIAA ist super. Gibt es sowas auch für den VVIC?

Gruß Matthias

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Sorry, erst jetzt gelesen. Gibt es sicherlich, muß ich aber suchen- ist lang her. Wenn vorhanden, poste ich es hier und versende es per mail

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Sorry war mein fehler, ich hab erst jetzt meine downloads von den angegebenen links gescheit durchgeschaut. da sind die gerber dateien alle drauf. somit kann ich die platine erstellen.

 

noch ne frage. habe die diskussion über die ICs der verschiedenen hersteller gespannt verfolgt. wie es aussieht sind ja von den philips tatsächlich keine mehr zu bekommen. daher die frage, ob schonmal jemand probiert hat statt derer die AD 8610 und AD 8620 zu nehmen. Die sind zwar nur als smd erhältlich, aber mit adsapterplatine ist das eigentlich kein problem.......

gruß zille

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Würd ich nicht empfehlen. Vermutlich passen Betriebsspannungen, Kompensationen und/ oder Widerstandswerte und Offseteinstellungen nicht oder es schwingt. Alles möglich kann dabei passieren. Das vorliegende Konzept klappt wenigstens sauber. Außerdem sind die technischen Werte jenseits von gut und böse- und über den klang kannst du hinterher selber was sagen.

Außerdem soll es doch noch einige von den ICs geben, siehe mal weiter oben im Thread

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>>Kann die Daten momentan nicht hochschaufeln wegen

>Serverumzug-

>>habe augenblicklich keinen FTP-Zugang.

>

>Hallo Walter,

>vielleicht kannst Du, wenn Dein FTP-Zugang wieder läuft die

>Daten noch mal updaten? Wäre nett!!!

>Herzliche Grüße

>Joachim

>

 

Hallo Walter,

denkst Du bitte noch mal an ein Update der Daten, insbesondere was das Netzteil angeht?

Danke und herzliche Grüße

Joachim

 

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An alle, die sich das Ding bauen wollen:

1. Bei der Firma Richter Elektronik gibt es nur die Platinen. Die Leute dort können keine Fragen dazu beantworten und kennen das Projekt auch nicht. Sie stellen lediglich die Platinen her. Also nervt die Leute dort nicht mit Fragen, die keiner beantworten kann- auch nicht über andere Lieferanten.

2. Für die Bauteile kommen Firmen in Frage wie Conrad, Bürklin, Reichelt oder der Elektronikladen um die Ecke. Dafür gibts wahrlich genug.

3. Die von mir freigegebenen Platinen sind cirka ab 6.10 bei Richter erhältlich.

4. Einkaufsgemeinschaften verbessern die Preise- ist doch klar, oder?

5. Um etwaigen Fragen vorzubeugen: Ich habe nichts von der Kooperation mit der Firma Richter, die fertigen nur, was ich entworfen habe und das dann in K+T erscheint. Die Platinen werden als Einzelmuster gewertet und gefertigt, deshalb siehe Punkt 4!

6. Bitte verwendet bei der Bestellung eindeutige Bezeichnungen. Das 1. Projekt hieß RIAA-Verstärker oder Phonoverstärker. Das aktuelle Projekt heißt Vorverstärker VVIC und beinhaltet 2 Platinen: Hauptplatine und Schalterboard. Man benötigt beide Platinen!

7. Die entsprechenden Daten und Pläne (es kommen alle paar Tage erweiterte Informationen und Fotos hinzu) sind unter folgenden URL's zu finden:

RIAA-Verstärker www.sac.de/K+T_Projekte/RIAA1/Simple_RIAA.exe

Vorverstärker www.sac.de/K+T_Projekte/VV_IC/VVIC.exe

Diese Adressen sind auch im Heft zu finden. Bei Richter Elektronik gibt es grundsätzlich keine Pläne, die findet man im Heft oder unter den obigen URL's.

Dazu benötigt man lediglich den Acrobat Reader ab Version 4. Die Dateien über den Vorverstärker beinhalten noch nicht alle Daten, die werden erst nach Platinenfreigabe hochgeladen.

Ich hoffe, damit ausführlich alle informiert zu haben und mir damit einen endlosen Telefon- oder emailverkehr zu ersparen- ich habe noch einen anderen Job!

 

ciao

 

Walter Fuchs

 

 

 

 

 

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