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schwalbe

Pioneer CP 707 mit hoer-wege Klangtuning

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Hallo zusammen,

hat von Euch jemand mit diesem Gerät erfahrungen gesammelt. Ist der Umbau sehr aufwendig?

 

Gruß Volker www.saque.de

 

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Hi Volker,

 

CD-Player tuning ist umstritten. Wie Tuning überhaupt umstritten ist. Ich habe in meinem CDP so einiges verändert. Allerdings sehe ich nicht ein, das Gerät für teures Geld irgentwo hinzubringen. Alle Bauteile, die Hör-Wege, uvam. einbauen , sind auch so in die Hand zu kaufen.

Also mal löten üben üben üben. Kommt viel billiger!

 

Ich finde, (fast) jede Veränderung an einem CD-Player ist klar nachzuvollziehen. Muß aber im Einzelfall nicht übedingt besser sein. Wer das nicht glaubt, hat entweder akuten Hörsturz, Tomaten auf den Ohren oder einen Haufen Schrott als Anlage.

 

Bei mir hat sich als größter Schub herausgestellt:

1. Netzteil Verbesserung.

2. Kondensatoren am DAC tauschen

3. Besseren Clock/Quarz einbauen.

4. Koppelkondensatoren brücken (Vorsicht!)

 

Weniger machten aus:

 

5. Entdröhnen, Gewicht erhöhen

6. Widerstände im Signalweg tauschen.

7. Netzkabel tauschen.

 

So... mal sehen, wieviel Geschrei jetzt wieder kommt!!!

 

 

 

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Gude!

 

Um das Maximum herauszukitzeln, würde ich die Spannung des Ausgangssignal erhöhen. Bringt auf jeden Fall was!

 

 

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Hi Kobe,

 

siehste, da gehts schon los.

Ich habe die Spannung meines Ausgangssignals etwas kleiner gemacht. Dadurch stieg zunächst das Rauschen etwas an, was ich aber durch eine zusätzliche Netzteilsiebung mehr als kompensierte.

 

Das Ergebnis kann sich sehen (hören) lassen.

 

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Hallo,

 

>Um das Maximum herauszukitzeln, würde ich die Spannung des

>Ausgangssignal erhöhen. Bringt auf jeden Fall was!

 

was sollte ein Erhöhen des Ausgangssignals bringen? Reichen 2V noch nicht? Für einen Pass-Preamp würde ich den Sinn einsehen - Poti am Ausgang des Verstärkers und ständig voll aussteuern mit 4V. Das klirrt richtig satt und klingt voll und weich ...

 

Jeder normale Verstärker ist mit der üblichen Signalspannung des CD-Spielers mehr als gut bedient. Mehr erhöht nur die Verzerrungen. Insofern leuchtet mir Deine Aussage "bringt auf jeden Fall was" nicht ein. Klar - einen Effekt bringts, da hast Du wohl Recht, aber keinen positiven.

 

Gruß, Marc

 

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Hi Marc,

 

sind wir doch einer Meinung! Die CD-Player "pusten" dermaßen viel hinten raus (zudem sind viele CDs noch so richtig fett ausgesteuert), daß manchem Verstärker oder Vorverstärker schwindelig wird.

 

Manchmal ist weniger eben doch mehr.

 

Nicht zu verachten ist auch der bessere (feinere) Regelbereich am Amp. Ich hatte schon überlegt, alles zwischen "11:00" und 04:30" Reglerstellung auszubauen und an den Hersteller zurück zu schicken ;-)

 

 

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Gude!

 

Oh, doch, das bringt was. Eine geringe Erhöhung des Ausgangssignals bzw. damit verbunden der Lautstärke wird vom Ohr nicht als Erhöhung der Lautstärke, sondern als 'lebendigeres' Klangbild wargenommen. Schau mal Phonosophie (oder wie sich die Jungs um Live-Ingo Hansen nennen) an, die machen sowas z.Bsp. (und fahren 2,3 V oder so). Als Quacksalber würde ich sowas machen, und könnte beim Vergleich getunt gegen ungetunt mit direktem Umschalten die volle Punktzahl bekommen.

 

 

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Also bringt es nur für den was, der hier die Tuning-Willigen verarscht/abzockt.

 

Lauter= besser ist immer ein gefährlicher Trugschluß.

 

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Gutzter!

 

>Oh, doch, das bringt was. Eine geringe Erhöhung des

>Ausgangssignals bzw. damit verbunden der Lautstärke wird vom

>Ohr nicht als Erhöhung der Lautstärke, sondern als

>'lebendigeres' Klangbild wargenommen.

 

Allmählich dämmert´s mir, was Du meinst. Das stimmt natürlich, mit der Durchsetzungskraft des Lauteren. Dennoch - bei einem korrekt durchgeführten Vergleichstest ist die Lautstärke selbstverständlich angeglichen und somit bleiben außer erhöhten Verzerrungen keinerlei Vorteile mehr. Das Rauschen jedenfalls entbehrt auch bei dem geringerem Pegel mit Sicherheit jeder Diskussion.

 

>Schau mal Phonosophie

>(oder wie sich die Jungs um Live-Ingo Hansen nennen) an, die

>machen sowas z.Bsp. (und fahren 2,3 V oder so). Als

>Quacksalber würde ich sowas machen, und könnte beim

>Vergleich getunt gegen ungetunt mit direktem Umschalten die

>volle Punktzahl bekommen.

 

Jo, da haste Recht.

 

Gruß, Marc

 

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Hallo Kobe

 

>Schau mal Phonosophie (oder wie sich die Jungs um Live-Ingo Hansen nennen) an, die machen sowas z.Bsp. (und fahren 2,3 V oder so).<

 

Du scheinst das ja genau zu wissen!

An meinem Impuls habe ich 2.1 V gemessen, das entspricht exakt der Spannung, die die Marantz-Geräte auch liefern. Also nix mit erhöhter Spannung.

 

Gruß,

Timm

 

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