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pelowski

DAC

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Hallo,

 

hat jemand den DAC 200 aus "ELEKTOR" und ev. auch den 96kHz-Upsampling-Converter auch aus ebendieser Zeitschrift gebaut und kann er darüber ein - selbstverständlich subjektives - Urteil abgeben ?

 

Freundliche Grüße - Manfred

 

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Hallo,

 

es gibt tatsächlich auch Leute, die einen DAC2000 zusammengebaut haben! Eine (klangliche) Bewertung ist bei DA-Wandlern nicht

immer so einfach, aber werde mal trotzdem versuchen, meine Erfahrungen zusammenzufassen.

Also aus elektronischer Sicht gibt es an dem DAC2000 nicht viel zu bemängeln : Mit 4xOPA627, 2xPCM1704 und CS8414 ist man mit Sicherheit

keinerlei müde Kompromisse eingegangen. Auch hatte ich noch keine Probleme mit dem DAC2000 - egal ob 32, 44.1, 48 oder 96 kHz, alles

wird in ein angemessenes analoges Format gewandelt. Klanglich bin ich

sehr zufrieden, wobei ich mir eine genaue klangliche Beschreibung an dieser Stelle verkneife, denn diese wäre letztendlich sowieso nur subjektiv.

Jedenfalls habe ich mir bereits den Upsampling-Bausatz besorgt, da dieses natürlich eine sinnvolle Erweiterung des DAC2000 ist.

 

Für weitere Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung !

 

MfG

 

Jürgen

 

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Hallo Jürgen,

 

da ich über dieses Ding nicht auf dem laufenden bin. Kannst Du mir unterlagen zukommen lassen?

Zeitungsartikel, Bauplan etc?

 

Gruß

 

Stefan

 

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Gast

Hallo Jürgen,

 

könntest Du auch mir den Artikel bzw. den Bauplan für den DAC sowie den upsample-"Vorsatz" zukommen lassen ?

 

Das wäre echt nett ! ;-)

 

Danke,

Homer

 

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Hallo,

 

da habe ich ja scheinbar sehr viel Interesse hervorgerufen !

 

@hardy :

Bei www.geist-electronic.de kann man den kompletten Bausatz (inklusive Trafoplatine und Gehäuse) für 385 Euro bekommen. Das klingt zwar im ersten Moment sehr viel, ist aber eigentlich ok. Da z.B. jeder der vier OPA627 schon ca. 15...20 Euro kosten und die anderen ICs (PCM1704, CS8414 etc.) auch relativ teuer sind, muß man

halt mit höheren Kosten rechnen. Die Qualität ist aber dementsprechend hoch - so haben die Kondensatoren für das Filter nur 1% Toleranz.

Jedenfalls bezahlt man für ein vergleichbares Fertigprodukt deutlich mehr - allerdings ohne die Arbeit investieren zu müssen. Das Projekt ist sicherlich nichts für Elektronik-Anfänger (beim Einlöten des DF1704 mit 0,65mm Pin-Abstand ist schon etwas Erfahrung gepaart mit einer ruhigen Hand notwendig), sondern für Leute mit Spass am Elektronik-Basteln (insbesondere an Audioschaltungen).

 

@van der Ven, Homer4711 :

Ich werde Euch in den nächsten Tagen ein paar Unterlagen per Email zuschicken.

 

MfG

 

Jürgen

 

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Hallo Jürgen,

 

danke ersteinmal für Deine Antwort.

 

Ich habe vor, den DAC 2000 aufzubauen, allerdings gleich mit dem

Upsampler. Ich halte das für sehr günstig, man braucht die Eingangsplatine nicht, die Anzeige entfällt und auch die Filterumschaltung ist nicht nötig.

Bin mir allerdings nicht 100%ig sicher, ob die Filtercharakteristik erhalten bleibt, wenn man das schmalere Filter einfach wegläßt.

Immerhin bleibt auch nach der Umschaltung die Verbindung über C28/34 erhalten. Bei Gelegenheit werde ich das wohl mal simulieren.

 

Ich denke auch, daß das Potential dieses Konzeptes noch nicht gaz ausgeschöpft ist. "HÖR-WEGE" zB. spendiert seinem Wandler ein Akku-Netzteil. Dann könnte man zB. OSCON- Elkos einsetzen und auch einen jitterarmen 24,576Mhz- Oszillator verwenden...

 

Freundliche Grüße - Manfred

 

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Hallo Manfred,

 

leider kam der Upsampler für mich etwas zu spät, da zu diesem Zeitpunkt die Eingangsplatine und Anzeige schon fertiggestellt waren.

Aber letztendlich werde ich trotzdem die Eingangsplatine zugunsten des Upsamplers wieder entfernen.

Sicherlich läßt sich nahezu jede Schaltung noch tunen - das ist ja

auch der eigentliche Anreiz beim Selbstbau von Audioschaltungen.

Also packen wir es an...

 

Viel Erfolg und freundliche Grüße

 

Jürgen

 

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