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BlackGate

Ausgangs Koppelkondensatoren brücken (CDP)

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Moin Forum,

 

bis zu welcher Höhe von Gleichspannung ist es ratsam die Koppelkondensatoren zu brücken??? Keiner ist hier ja besser als einer!

 

Ich habe 30mV Gleichspannung drauf (jedenfalls vor den Koppel-C's). Signal gehen Masse. Meßbereich 200mV DC.

 

In der Vorstufe kommt wieder ein Koppelkondensator am CDP Eingang..

 

 

 

 

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Nov-02 UM 21:00 Uhr (GMT) [p]Hallo,

 

das kann ja wohl nicht dein Ernst sein.

Black Gate NX2010QSV verbessert in jadem Fall den Klang. :9

 

Einfach ganz viele hintereinanderschalten. :+

 

Die Graphitresonanz machts möglich.

 

Allerdings potenziert sich, was eigentlich klar sein sollte, die Einspielzeit bis zum Erreichen der graphitorbitalen Hyperklangresonanz.

 

Also bei einer Einzel-BG-Einspielzeit von 100 h macht das bei einer hypergraphitalen Dreier-BG-Kette 100x100x100 h = 10.000.000 h.

 

10 Millionen Stunden sollte einem der Spass schon wert sein, wir sind doch nicht kleinlich oder ?

 

Dabei sollte aber nicht vergessen werden, das die "Kette" (welch edles Wort) in den ersten 10.000.000 h eventuell extrem krätzig klingt.

 

 

Grüsse, Bernhard

 

 

 

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Hi, Christian!

 

Nimm doch einfach 2 Stück Draht und überbrücke die Cs mal, dann weißt du gleich mehr.

 

(Die Antwort klingt jetzt saudumm, oder? Ich hab's einfach immer so gemacht und konnte zu 70% die KoppelCs rausschmeißen, mittlerweile hab ich keinen einzigen KoppelC mehr in der Kette, und soll ich dir was sagen? Auch ein 1µF Mundorf Zinnfolie, gebrückt mit einen EMZ KP läßt Feinheiten verschwinden, ich hab's probiert! I swear! Ohne ist (in diesem Falle) besser.)

 

Grüße, Josef

 

 

 

 

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Tschuldigung, mir ist ein Fehler unterlaufen, es heisst natürlich "graphitorbitale Hyperklangtranszendenz" und nicht "graphitorbitale Hyperklangresonanz".

 

 

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Hi Josef,

 

werds natürlich mal versuchen. Kann den Kondensator von oben auf der Platine brücken, da wo vorher die überbrückende 100nF Folie war(n). Einfach zwei kleine Kupferbügel gebogen und eingelötet, fertich. Wenns irgentwie nicht OK ist, einfach Seitenschneider, durchgeknippst, ohne Platine auszubauen, auch fertich.

 

Was nehm ich nur fürn Draht, ein Anschlußbeinchen ein BGs....ist rein Kupfer verzinnt.....

 

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OK, Gefahr erkannt. Ich habe schon mal die Leute mit der "Hab mich Lieb" Jacke angerufen.

 

Die kommen bestimmt gleich und haben für alles Verständnis und Lösungen,

 

.....

 

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Hallo Christian,

 

>bis zu welcher Höhe von Gleichspannung ist es ratsam die

>Koppelkondensatoren zu brücken??? Keiner ist hier ja besser

>als einer!

 

Meine Erfahrung ist: ein 4,7 uF MKP statt des üblichen 100 uF oder 4,7 uF Elkos am Ausgang des CDP bringt schon eine klangliche Verbesserung. Wenn ich den MKP nun mit Draht brücke, dann höre ich keinen weiteren Unterschied und ich lasse den MKP lieber drin. Denn alles was dann bei mir kommt ist DC-gekoppelt. Da ist mir die Betriebssicherheit echt wichtiger. Wenn in deiner Vorstufe schon ein Koppel-C drin ist, dann kannst Du auf den Ausgangs-C im DCP natürlich verzichten. Kann nichts passieren, solange Du den Player nur an dieser Vorstufe verwendest.

 

>Ich habe 30mV Gleichspannung drauf (jedenfalls vor den

>Koppel-C's). Signal gehen Masse. Meßbereich 200mV DC.

 

... keine Ahnung, aber ich glaube 30mV ist ziemlich viel !!??? Ich habe zumindest an einer Endstufe neulich mal 15mV gemessen. Weis aber nicht ob man das vergleichen kann oder ein Inditz ist.

 

Eins wundert mich aber: Der größte Bauteile-Kenner- und -Tauscher aller Zeiten nach Hermann S. stellt diese Fragen ???? tz tz tz.. :-((

 

Grüße

 

om

 

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Hi Om,

 

danke für die Blumen.

Als Ausgangsüberbrücker bin ich halt noch grün hinter meinen Kondensatoren!

 

Werd' zur Sicherheit aber noch mal nen Blick in den Schaltplan der Vorstufe werfen.

 

:-)

 

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So.....jetzt.....hier..... Schaltplan raschel......blätter.....hmmmmmm...da!

 

CD Eingang.....hmmmmm 1uF/50 Elko.., schön klein. kann man viel brobieren.

 

Also brücken im CDP...

 

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Jou, die Männer mit den weissen Turnschuhen hätten die BG-Tuner doch schon längst abholen sollen...

 

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Hi Christian,

 

>CD Eingang.....hmmmmm 1uF/50 Elko.., schön klein. kann man

>viel brobieren.

 

.... das glaube ich jetzt nicht: bei Deinem Vorverstärker hat jeder Eingang - in diesem Fall der CD-Eingang - eigene Eingangs-Koppel-C`s ??? Das kann nicht sein. Das ist wiedersprüchlich. Statt einen teurern C im der Summe der Eingange zu benutzen, soll der Hersteller viele kleine, billige, minderwertige somit an jedem Eingang eingebaut haben ???

 

Trotzedem, jetzt mal ganz ernsthaft: Wenn unter "audophilen Gesichtspunkten" irgendwas der größte Schrott ist, (aber seinen Dienst tut) dann ist das ein Elko von 1 uF im Signalweg !!!

 

DEN mußt Du nun erstmal gegen was hochwertiges tauschen und DANN ERST kannst Du vielleicht mal einen sinnvollen Klangtest mit einem gebrückten Ausgangskoppel-C im DCP machen.

 

Grüße

 

om

 

 

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Hallo BG,

 

da auch ich der Auffassung bin, dass keiner so gut ist wie Keiner...

 

habe ich meine Koppel-C´s schon vor geraumer Zeit aus dem CDP rausgeschmissen. Soeben gemessener Offset (200 mV DC-Bereich) am CDP: 12,2 mV (L) und 7,5 mV ®, Ausgänge nicht belastet. Am Lautsprecherausgang des Verstärkers (DC-gekoppelt) liegen bei voll (!) aufgerissenem Poti und mit Lautsprechern belastet 10,2 mV (L) und 5,8 mV ® an. Also alles im grünen Bereich.

 

Da Du eh noch Koppel-C´s im Verstärkereingang hast, kannst Du die Dinger zumindest am CDP getrost herauswerfen. Wech damit.

 

Auch empfiehlt es sich, dasselbe am Verstärker vorsichtig (!) anzutesten, da ich nicht vorher sagen kann, wie er sich bei 30 mV Eingangsoffset verhält. Du kannst dann zum Testen die Lautsprecherausgänge z.B. Kanalweise mit 10 Ohm belasten, das Voltmeter parallel dazu dranklemmen und mit einem Auge draufschielen, während Du den Lautstärkeregler langsam aufdrehst. Natürlich o h n e vorher auf Play zu drücken . Ich denke, so 50 bis allerhöchstens 100 mV sollten noch OK sein, oder was denkt Ihr?

 

Allerdings könnte es Dir nach gelungener Operation passieren, dass es bei der Quellenumschaltung zu einem leichten Knacken kommen kann. Doch dies wäre, vorausgesetzt Du machst vorher leise, nicht ganz so tragisch. Auch könnten sich die Geräte durch diesen Eingriff in ihrer klanglichen Abstimmung verändern...aber das ist ja auch der Sinn dieser Übung und durchaus beabsichtigt.

 

Nur Mut!

 

 

 

 

 

 

 

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Hi Christian,

 

... dazu bin ich leider zu blond.

 

Sowas habe ich noch nicht gesehen. Was soll das denn sein ? Sieht so aus, als würden die Kanäle nicht per Schalter aktiviert, sondern per Transistoren aufgeschaltet oder wie oder watt ??

 

Egal, da gibt es tatsächlich diese 1 uF/50V. Da würde ich natürlich einen Austausch gegen bessere Qualitäten ins Auge fassen. Oder in Kenntniss der gesammten Schaltung, und wenn nur der CD-Player zum Einsatz kommt, diesen vorgelagerten Bereich ganz umgehen, und eine Direktverbindung der eigentlichen Vorstufe zum Player schaffen. Scheint mir aber nicht so ganz einfach zu sein, bzw. macht keinen Sinn.

 

Was ist das denn überhaupt für ein Vorverstärker-Fabrikat und wie alt?

 

Viel Glück einstweilen!

 

Grüße

 

om

 

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Hallo,

Ihr habt Probleme ;-)

 

Meine Meinung dazu:

Quellgeräte haben keine Gleichspannung am Ausgang zu haben.

So lange der Verstärker aber noch einen Koppel-C am Eingang hat ist's natürlich nicht tragisch, wenn es doch so ist. Hat er das nicht und ist der Rest der Kette gleichspannunggekoppelt erscheint die Gleichspannung auch am Endstufenausgang.

 

Gruß

Dieter Achenbach

 

 

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Hi om,

 

Vorstufe YAMAHA CX-1000 NP Damals 2500DM. Spitzenklasse gestestet, Mit DA-Wandler drin (Abs.Spitzenklasse). Jedenfalls damals. Alter ca. 10 Jahre. Können auch 12 sein.

 

In der Tat, die Eingänge werden elektronisch geschaltet. Der ganze Schaltplan der Vorstufe ist ca. das 8 -fache von dem hier.

 

Ich überlege schon ein Jahr lang, ob und wie ich daran gehe und ob es sich insgesamt "lohnt" recht viel Geld in eine alte Kiste zu investieren.

 

Wenn ich was mache kommt folgendes:

- Digitalteil totlegen (extra Netzteil, einfach mal abklemmen versuchen)

- Koppelkondensatoren tauschen (Ein und Ausgang)

- 0 dB ICs am Eingang und Ausgang tauschen

- Line-Amp ICs und Kondensatoren tauschen

- Netzteil bis auf Trafo und Gleichrichtung neue Kondensatoren.

- ....

 

viel Arbeit, viel Geld.... weis net... Die Kiste ist echt voll bis oben hin: Zwei Platinen Rücken an Rücken, von oben und unten. Ich weiß nicht, wenn ich einen Stecker abziehe, ob er dann bröselt...hmmmpff

 

Als alter YAMAHA Fan werde ich mir wohl lieber eine CX-1 Vorstufe besorgen. Da ist nix digital drin. Substanziell besser (Pure CD-Direkt Schaltung, nur LS-Regler) und besser zu tunen.

 

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Hallo Forum,

 

prinzipiell stimme ich Dieters Meinung natürlich zu.

Aber solange es sich nur um ein paar mV handelt, sollte man es ruhig einmal versuchen. Und das die Gleichspannung auch am Endstufenausgang erscheint, habe ich oben ja auch bereits gepostet.

 

Falls die in der Ausgangsstufe verwendeten OP-Amps eine Offsetregelung vorsehen, könnte man natürlich auch versuchen, diesen ganz wegzutrimmen. Wird übrigens eines meiner nächsten Projekte.

 

Meine Phonovorstufe ist übrigens von Natur aus DC-gekoppelt, sowas gibt es also auch "ab Werk".

 

Viele Grüsse

 

 

 

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Tja, da sind halt Opamps doch auch ab und zu ned schlecht(Wenn schon mal einer drinn is).

Ich brauch keine Koppel C´s. Hab nur geschaut dass ich genug Headroom hab und alles mittels invertierender Opamp´s aufgebaut, die relevanten Stufen werden dann halt über ein Pot abgeglichen und schwupps, keine Glspg mehr am Ausgang. Ob sichs allerdings lohnt anstatt eines ordentlichen Koppelko´s das ganze mit Opamps zu regeln... Da scher ich mich nicht drum, ich bin mitm 5534 zufrieden.

Hab zwar mal AD797 ausprobiert, weis nicht, sehr HF empfindlich (allerdings brachte es eine ordentliche verbesserung wie ich mal das ganze Schaltwerk mit Silikonspray eingesprüht hab????)....

 

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Hallo,

 

Dir ist aber klar, daß die Offsetspannung des CDP im Falle der DC-Kopplung von der Endstufe verstärkt wird! Wenn Du also voll aufdrehst, erscheinen Deine 30mV mal Verstärkungsfaktor des Verstärkers am Lautsprecherausgang. Das nur als kleinen Hinweis. Aussderdem - hat die Quelle einen Offset, so knackt´s beim Umschalten.

 

Gruß Marc

 

 

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Hallo Forum,

 

mit den Offsets ist das so eine Sache. Unbestritten treten Sie auf beim Einschalten oder liegen generell an, was nicht sein sollte.

Das hat Auswirkungen auf die Konstruktion der Geräte. Diese sind universell kombinierbar gebaut. Was heißt das nun. Da Hersteller A garantieren muß, dass das Gerät mit Hersteller B kominierbar ist, darf keine Störung durch Offset aufteten. Das Gleiche gilt von B zu A betrachten. Also hat jeder CD Spieler ein mehr oder weniger aufwendigen Offsetkiller ( Koppel Cs ). Jede Vorstufe hat so etwas ( wenn nicht DC gekoppelt)und jede Endstufe. Nun stellt sich die Frage, wenn die Kette bekannt ist, ob nicht ein Koppel C am Eingang der Endstufe völlig ausreicht. Denn nur hier kommt es zu einer LS Schädigenden Verstäkung.

 

Ideen und Anregungen?

 

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Hi,

 

auch die Vorstufe verstärkt... wird dann nicht die Gleichspannung mit verstärkt? Ich denke schon.

 

Sicherlich macht es keine Sinn an in jedem Gerät einen Eingangs- und Ausgangskoppler zu haben. Also in der Kette sozusagen jeweils 2 in Reihe zwischen den Geräten. Einer ist jeweils garantiert überflüssig.

 

Bei bekannter Kette sollte m.E. "am Anfang" jedes Gerätes einer ausreichen. Oder halt an der Vorstufe ein und ausgang. Dafür im CDP und Endstufe keiner, usw...

 

Vielleicht kann mal jemand was dazu sagen, ob und wie sich die Geräteanschlußwerte ändern, wenn man die C's brückt. Der Innenwiderstand bleibt wohl gleich, weil R unverändert. Aber das Eingangs R-C Glied wird verändert: Was macht das aus? Nix? Wär schön?

 

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Hallo "Schwarzes Tor"

 

ich will mal weiter theoretisieren:

Jede Vorstufe prügelt das Eingangssignal aufgrund des Eingangswiderstandes zusammen. Somit auch den Gleichspannungsanteil. In der Vorstufe päppelt sich das Signal dann wieder hoch. Es wird insofern verstärkt, das der Eingangswiderstand der Endstufe kein Problem darstellt. Natürlich werden hier Gleichspannungsanteile mit verstärkt. Deswegen läuft das Signal zwischen den Verstärkerstufen über Koppel Cs ( wenn die Vorstufe nicht DC gekoppelt ist). Somit wird Gleichspannung durch Koppel Cs gesperrt. Die letzte Hürde für Gleichspannung sind nun die Koppel Cs im Endstufeneingang. Nur in der Endstufe erfolgt eine boxenkritische Verstärkung des DC Anteils.

Eigentlich sollten Koppel Cs im Endstufeneingang reichen. Jedoch ist die Schaltung relevant. Notfalls DC Anteile messen. Cs die an Masse gehen, sollten jedenfalls drin bleiben.

 

Gruß

 

 

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Hallo Leute,

halten wir doch mal fest,

so gut wie alle Geräte haben einen Koppel-C im Ausgang.

Der Vorverstärker hat in der Regel eine minimale Verstärkung ( x 2 ? )

natürlich ohne Phono und Klangregler,hier wird nicht viel passiern.

Es kommt natürlich auf die Schaltung an. Ein sauber Dimensionierter

OP mit Verstärkung von 1 dürfte kaum Offset haben.

Enstufen wie Pass ermöglichen eine DC-Kopplung und haben eine

Gleichstromgegenkopplung mit dem Faktor 1,

der Verstärkungsentscheidende C ist in der Gegenkopplung und wirkt

nur bei AC.

Es hängt also in der Regel also vom verwendeten Konzept ab.

In dieser Kette auf alle Cs zu verzichten setzt eine Optimierung

aller Stufen voraus. Wie sich ein Einschaltknacks bei 30mV anhört,

weiss ich leider auch nicht.

 

Ich hatte bereits einmal auf eine VV-Beschreibung von Andreas Hünnebeck hingewiesen. Er geht insbesondere auf diese Thematik ein.

http://www.bruker.de/~ah/hifi.html#diy

 

Ich werde bei meinem VV eine Umschaltung von DC auf AC mittels

Relais vorsehen.

Man kann ja nie wissen...

 

wünsche allen ein schönes Wochenende

Dieter

 

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Hallo,

meinst du dieses sinnlose Relais verbessert die Eigenschaften der Verstärkerkette? Für mich jedenfalls hört sich das wie ein "Verschlimmbesserung" an! (Sorry).

 

Wie schon verschieden angemerkt kann man 2 durch verschiedene Geräte in Reihe geschaltete Kondensatoren auf einen reduzieren, besser noch diesen restlichen Kondensator ggf. durch einen hochwertigen MKP ersetzen.

 

Geräte die nicht für eine DC-Kopplung konstruiert wurden würde ich nicht direkt (ohne Kondensator) ankoppeln.

 

cu hardy

 

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