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HBt

Diskreter Operationsverstärker!

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Guten Tag Herr Maximilian mm*mm

 

hbtaudio@aol.com

 

...normalerweise ätze ich nur für den eigenen Bedarf oder für

meine Freunde. Aber wenn Du flüssig bist?

Spass beiseite: Zum Testen schlage ich Dir Lochraster vor.

 

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Tach Helge,

 

habe ich etwa den Eindruck, daß Du Dich persönlich angegriffen fühlst?! Warum denn so empfindlich. Ich nenne nur Fakten.

 

>Du unterschätzt die Schaltung!

 

Ich denke nicht. Es ist eine Schaltung, wie ich sie in leicht variierter Form schon dutzendfach aufgebaut habe. Auch ohne das Schaltbild von Dir gehabt zu haben.

 

>Welches Transistorarray, welcher Doppeltransistor?

 

Statt einzelner Transistoren im Eingangs-Differenzverstärker könnte man z.B. Doppeltransistoren verwenden, die bekanntermaßen nahezu identische Transistoren enthalten, was der Funktion des Differenzverstärkers zuträglich wäre. Durch Parallelschalten mehrerer Transistoren läßt sich das Rauschen weiter reduzieren usf.

 

>Störanfällig???

 

Durch das kompaktere Design einer integrierten Schaltung ist dieselbe weniger störanfällig als der diskrete Drahtverhau. Erinnere: jede Strippe ist eine Antenne! Wir reden hier doch wohl vom Grenzbereich des Möglichen. Also muß auch solchen Dingen Aufmerksamkeit geschenkt werden.

 

>Ps.: Die vorgestellte Schaltung ist eine Grundschaltung,

>oder auch Basis für weitere Vorschläge und Entwürfe. ELEKTOR

>hat übrigens schon

>vor 1983 Entwürfe dieser Art veröffentlicht; nichts ist hier

>neu!

 

Ich habe nicht gesagt, daß die 83`er Elektor-Schaltung damals neu war. Kann sie ja auch nicht, schließlich habe ich sogar Beispiele dafür genannt von Verstärkern der 70/frühen 80er Jahre, die vor der Elektorschaltung auf dem Markt waren.

 

>Als Neujahrsgeschenk für ..., etwas mager.

 

Ich muß sagen, als Weihnachtsgeschenk war Dein Asbach-Uralt-Standardvorschlag auch nicht gerade überwältigend (gäähn). So ultimativ ist das Ding wahrhaftig nicht!

 

Grüße, Marc

 

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Hallo Roland,

 

>Was ist den aus technischer Sicht das "richtige" Design?

 

Generell kann man sagen, daß aus technischer Sicht ein passiver "Vorverstärker", der nicht genügend Pegel zur Vollaussteuerung der Endstufe liefert, unzulänglich ist. Es sei denn, man braucht die Vollaussteuerung nicht.

 

(Roland, ich habe übrigens keinen albs Vorverstärker!)

 

>Theoretisch hat das Konzept jedoch zwei Nachteile. Erstens

>läßt sich die Endstufe nicht voll aussteuern (was ab

>gehobener Zimmerlautstärke zu Dynamikverlust führt) und

>zweitens, eine Impedanzfehlanpassung, bzw. variable

>Abschlußwiderstände.

 

Solange der Ausgangswiderstand klein bleibt (unter 1kOhm), spielt er praktisch keine Rolle.

 

>War die Entscheidung bei den o.g. Vorverstärker noch relativ

>leicht, da ein Einschleifen zu deutlich hörbaren

>Auflösungsverlusten führte, macht es mir der Thel nicht so

>leicht.

>Das aktive Konzept (mit Thel) hat die Vorteile einer

>subjektiv dynamischeren Wiedergabe mit "fülligem"

>Grundtonbereich

 

Hat vielleicht Deine passive Schaltung eine kleine Unzulänglichkeit, daß der Grundtonbereich (ich weiß, was Du damit meinst!) etwas schwach kommt?

 

>und man kann es auch mal "krachen lassen".

>Die passive Variante klingt "schlanker", bringt aber feine

>Details besser raus.

 

Den Hochpass meiner aktiven ESL-Weiche habe ich passiv aufgebaut da ich den Eindruck habe, er klingt so besser. Genau wie Du sagst! (Übrigens passiv/aktiv umschaltbar auf Knopfdruck und direkt vergleichbar). Der Unterschied ist gering, aber vorhanden.

 

>Ich möchte mich natürlich für die "richtige" Variante

>entscheiden. Es ist ja nicht auszuschließen, daß die

>Variante, die mir jetzt besser gefällt nur Fehler an anderen

>Stellen kompensiert.

 

Probier doch auch mal den Pass-VV. Ich wette, er bringt noch mehr Details, als die Platte enthält. ;-) Wenn´s gefällt ...

 

Viele Grüße, Marc

 

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Ja Marc,

ich bin sehr empfindlich. Aber ich denke, einmal Vollkontakt

und das renkt sich wieder ein.

 

Das ich Dir nichts Neues bringen oder gar Ultimatives, ist klar.

Du mir aber leider auch nicht.

Deshalb sollten wir

den Einsteigern (scheiß Bezeichnung) lieber ein bißchen Starthilfe geben, vertrete ich zumindest.

 

Horido

 

 

 

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Ach lassen wir doch einfach den Kinderkram.

 

Lieber Marc,

sei einfach so nett und dimensioniere die Schaltung um, unter

Angabe der von Dir bevorzugten Doppeltransistoren /Arrays.

Oder

schick doch einen deiner schon dutzendfach aufgebauten, u.s.w

Die Frage der integrierten OP's haste auch noch nicht beantwortet

(gäähn).

Und warum hast Du eigentlich schon dutzendfach, wenn doch die

Audiospezialisten (OP's) so klasse sind!

 

Ach ja, und das Rauschen ... (Uha gäähn)

 

Komm zur Sache

ein ASBACH genießend

der Empfindliche

 

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Hallo Wastl,

 

genau so stelle ich mir das auch vor.

 

Gruß Helge

 

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Lieber Helge,

 

Du weißt, was gemeint ist und ich auch, also lassen wir den Kinderkram doch wirklich auf sich bewenden, oder?

Einen guten Rutsch ins neue Jahr!

 

Viele Grüße, Marc

 

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Hi Marc,

Danke für Dein Statement.

 

>Generell kann man sagen, daß aus technischer Sicht ein

>passiver "Vorverstärker", der nicht genügend Pegel zur

>Vollaussteuerung der Endstufe liefert, unzulänglich ist. Es

>sei denn, man braucht die Vollaussteuerung nicht.

 

Genau darum geht es mir. Von einem klanglichen Defizit würde ich bei mir nur bei hohen Pegel (deutlich > Zimmerlautstärke) sprechen.

Mein Thel-Phonovorverstärker hat eine zusätzliche Pegelanhebung (zum Betrieb von Endstufen direkt) und der CD-Player sollte ja, wie von Helge schon angeführt, genügend Pegel für "gehobene Zimmerlautstärke" bringen?!

 

>

>(Roland, ich habe übrigens keinen albs Vorverstärker!)

 

...ich meinte die albs-Endstufen. Der Hinweis war für Dich zur besseren Einschätzung gedacht. Ich könnte mir vorstellen, daß sich manche Endstufen besser, manche weniger gut zur Passivansteuerung eignen (Eingangswiderstand, Empfindlichkeit etc.).

 

>

>Solange der Ausgangswiderstand klein bleibt (unter 1kOhm),

>spielt er praktisch keine Rolle.

 

Die Endstufe "sieht" ja direkt den Ausgang des (22kOhm)Potis, also Einstellungsabhängig.

 

 

>Hat vielleicht Deine passive Schaltung eine kleine

>Unzulänglichkeit, daß der Grundtonbereich (ich weiß, was Du

>damit meinst!) etwas schwach kommt?

 

Hmmm, denke nicht. Relais zum Quellenumschalten, der Lautstärkesteller (22kOhm), ca. 20 cm ungeschirmtes Kabel und dann gehts in die Endstufe...

Es ist ja nicht krass, bzw. ich vermisse bei passiv nichts! Es ist nur so, daß beim Einschleifen des VV der Grundton kräftiger kommt - allerdings m.E. auf Kosten der Präzision.

 

>

>Probier doch auch mal den Pass-VV. Ich wette, er bringt noch

>mehr Details, als die Platte enthält. ;-) Wenn´s gefällt ...

 

Ne, mir gefällt die "nüchterne" Passivvariante sehr gut (Instrument statt "Baß"). Ich will nur vermeiden, mir dadurch womöglich "Fehler" einzubauen. Wenn ich mir durch die Passivvariante einen "Sound" (verbogenen Frequenzgang o.ä.) einfange, laß ich es lieber.

Einen gesundes neues Jahr!

 

 

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Hallo,

 

was habe ich neulich gelesen ?

 

Tantal klingt beschi**en.

 

Bloss kein Tantal.

 

Allerdings gibt es trockenen Tantal und feuchten Tantal...

 

Unterschied ?

 

Im Netzteil meiner alten Aktivweichen habe ich auch Tantal.

 

Ob man das hört ?

 

 

Grüsse, Bernhard

 

 

 

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Hallo Helge,

 

hätte in meinem alten Yamaha C-4 Vorverstärker auch noch diverse Stufen mit diskreten Fet-OPs (MM/MC, halbparametr. Klangregelung, Line-amp ...) Funktioniert prächtig!

 

Viele Grüße, Marc

 

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Hi, Bernhard!

 

Ja, im Music-Amp sind zwei kleine Tantals drin.

Ich nehme an, Herr Hartwig ("Thel") wird sich was dabei gedacht oder gemessen oder gehört haben.

 

Grüße, Josef

 

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Hallo Calvin,

 

wie ist den die Adresse von Herrn Borberly's Seite?

 

Tschüß

Helge

 

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Hallo Marc,

 

dann legt doch den betreffenden Schaltungsteil mal auf'n Scanner!

Vielleicht sollten wir uns überlegen auch so ein Ding (gleich welcher)

fertig aufgebaut und vergossen für <65€ (T)Euro zu vertickern.

 

Tschüß

Helge

 

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hi,

 

hier isse:

www.borbelyaudio.com

 

 

jauuu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hi,

hier mal ne nette FET-Variante von Hr. Borberly. Ist übrigens auch eine gute Seite zum Lernen :-)

 

Jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hallo Interessierte,

 

habe durch einen Zufall einen (weiteren) diskreten OP gefunden.

Den Akku-PreAmp97 von Elektor. Hat den schon einer getestet? Oder

hat jemand eine FET-Version entwickelt u. getestet?

 

Grüße Helge

 

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>bitte jeweils mit 0,7mA bis 1,5mA(vielleicht auch max.2mA!?)

>versorgen. Falls Du/oder jemand gerne drei LED(3mm, low-current) als

>Referenzspannung einsetzen möchtest/e

 

OK,

das müsste dann aslo so aussehen.

Der Widerstand zwischen den Dioden muss den jeweiligen Umständen (Dioden, Betriebsspannung) angepasst werden. Die beiden Widerstände vor den Transistoren müssen so gewählt werden, das der gewünsche Stom fließt.

 

PS: DANKE für die empfehlung mit den Dioden und dem Strom

 

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Für alle Bastler,

 

hier mein Weihnachtsgeschenk! Der ultimative, symmetrische

OP-Amplifier, universell einsetzbar. Er funktioniert immer, auch

mit handelsüblichen KOPFHÖRERN (Zmin>150Ohm).

 

 

 

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