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Houbi

Netzfilterung für digitale Geräte

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Hallo Zusammen,

 

wie man sieht bin ich neu im Forum. Mich würde Euer Erfahrungsschatz zum Thema Netzfilter speziell für digitale Geräte (CD-Laufwerk und D/A Wandler) interessieren. Wobei ich anmerken möchte, dass es auf dem Markt hierzu ja einige Fertiglösungen gibt. Die sind mir aber ehrlich gesagt zu teuer (wenn ich zB. an die Audioplan Cleancord-Strippen denke), ich wäre gerne bereit selbst etwas zu bauen. Vielleicht hat ja jemand "Selbstversuche" durchgeführt und kann mir darüber berichten.

 

Ich Übrigen zähle ich mich zur Fraktion der Hörer (und Probierer), mir reichen Eure (subjektiven) HÖRERFAHRUGEN vollkommen aus. Wenn das gebaute Teil positive Verbesserungen gebracht hat, wäre natürlich eine detaillierte Beschreibung usw. ganz nett.

 

Bin gespannt auf Eure Beiträge........................

 

 

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Servus Houbi,

 

willkommen im Forum :-) Ich schlage vor, du testest gleich mal die Suchfunktion. Zu dem Thema gibt es einen Batzen Beiträge, die dich Stunden beschäftigen können.

 

Grüße

Hermann

 

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Hallo Hermann,

 

danke für Deine Antwort. Die Suchfunktion hatte ich bereits vor meinem Beitrag getestet. Beiträge zu meiner Fragestellung konnte ich aber nicht finden. Habe ich etwas übersehen?

 

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Hi Houbi,

 

willkommen im Forum! Gib auch mal Suchbegriff „Netzfilter“ ein und ließ für lange Zeit, wenn Du es nicht chon tatest...

 

Ich filtere separat für „Analoggeräte“ und „Digi-Geräte“ (keine Endstufen). Also jeweils eine Steckerleiste. Als Filter verwende ich den Conrad-Bausatz 190179 für 8,15€. Eckfrequenz 1,7kHz. Leider sind inzwischen (nachdem der Bausatz mal nicht mehr lieferbar war) die schönen roten Wimas irgendwelchen Billig-C´s gewichen, aber das Ding tut trotzdem super Dienste. Schaffner-Filter im Metallgehäuse vergossen mit evtl. nicht wirklich besserer Bauteilequalität – wozu? Baue die Filter in Gehäuse (Metall ist sinnvoll) und gehe dahinter mit geschirmter Strippe weiter. Am besten baue gleich in das Gehäuse vor das HF-Filter noch ein DC-Filter (suche hier im Forum). Als Schirmkabel macht sich Eupen 3x2,5 oder 1,5qmm gut, oder jegliche Standard-Industrieleitung 3x1,5qmm, 4x1,5 kreuzverschaltet, 5x1,5, 3x2,5... – die Kabel mit transparentem Schirm und lichtem Geflechtschirm darunter (s. z.B. Conrad 601934). Für mich klingt 4x1,5 kreuzverschaltet am besten, sehr schnell und offen. Lasse den Schirm etwa 5cm vorm Gehäuse enden und setze Klammerferritkern oder Ringkern drauf.

 

Einige Bekannte von mir haben solche Anordnungen gegen Fertiggerät-Filterleisten und Fertigkabel für sehr viel Geld erfolgreich ausgetauscht – und trotz nur 50% Verkaufspreis noch viel Lehrgeld zurück bekommen. ABER: bist Du Fachmann genug, Dir so etwas zu basteln??!! Sonst lasse die Finger davon! Selbsternannte Fachleute sollten mal tief in den Spiegel schauen und sich ihrer Verantwortung bewußt werden.

 

Viel Spaß beim Testen...

 

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hi BG,

 

in vielen Digi-Fertiggeräten sind schwache Filter drin - aber wohl, um die Rückwärts-HF-Störungen Richtung Netz zu blocken für die Einhaltung irgend welcher Abstrahl-Normen. Das Netzfilter draußen soll ja die Vorwärtsrichtung Netz --> Gerät filtern, um den Klang zu verbessern. Beachte die Unterschiede: Netzfilter - Eckfrequenz wenige kHz bei einigen mH der Gegendrossel, das eingebaute Filter hat myH - wirkt also wirklich erst bei höheren Frequenzen.

 

Daher lasse das eingebaute Filter, wo es ist. Das kritische an speziell Digi-Geräten sind ja die ins Netz abgegebenen Störungen. Daher sollte man auch Netzleisten für analog und digi möglichst trennen.

 

Sicher könnten EMV-freaks da noch viel zu sagen.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus,

 

Du hast Recht, habe schon unter dem Suchbegriff Netzfilter geschaut, siehe meine Anwort an Werner.

 

Könntest Du Deine "Baubeschreibung" etwas konkretisieren und mir die benötigten Bezugsadressen/Bauteile nennen?

 

Ergänzend zu Deiner Frage, ob ich Fachmann genug bin: Habe vor etwa 18 Jahren Elektroinstallateur (sprich Strippenzieher) gelernt, danach Meister gemacht....., bin aber seit einigen Jahren nicht mehr in diesem Beruf tätig - ich hoffe aber mal, dass ein gewisses Grundwissen noch vorhanden ist.

 

Als weitere Info ist es vielleicht wichtig zu wissen, dass meine Kette bereits über eine eigene Zuleitung endend in einer Unterputzsteckdose mit integriertem Blitzschutz (ja,ja mit Neozed-Sicherung abgesichert) verfügt. Von der Wandsteckdose geht es in einen Netzsymetrierer. Dieser erzeugt auf der Sekundärseite 2 x 115 Volt Wechselspannung (das lästige Phasensuchen hat hiermit ein Ende).

 

Ich beschreibe dies deshalb etwas detaillierter, weil es mir speziell um die Filterung von Störungen aus der Digitalfraktion geht. Wie sind hier Deine Erfahrungen?

 

 

 

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Hi Klaus,

 

ols cloar! Danke!

 

Gehe ich an, wenn ich eines fernes Tages:

 

1. Meinen CDP fertisch habe... (> zusätzliche Siebung analog Netzteil komplett, ist aber nicht so aufwendig)

2. Die Vor/End optimiert..

3. Die eigene (mehrfache) Netzzuleitung liegen habe (Dig, Ana, Amp)

4. Die Kinder aus dem Haus sind....

 

9-Tage woche reicht einfach nicht! Gestern abend Holcos gelötet bis die Augen brachen... heute den Rest. Dann pack ich die Platine des CDP NIE MEHR AN.

 

 

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Hi Houbi,

 

na, da mußt und darfst Du ja wasteln...

 

Bezugsadressen - äh, ich gab sogar die Conrad-Bestellnummern an. Gehe auf www.conrad.de und gib mal die Nummer ein, dann Du sehen kannst viel Gut. Im Elektrogroßhandel oder bei Farnell bekommst Du die Strippen günstiger. Teile für ein DC-Filter gibt es bei Conrad. Wenn Du Detailfragen zum DC-F. hast, maile mir mal Deine mailadresse ins PF des Forums hier.

 

Da ich keine Netzsymmetrierer kenne bzw. betreibe, habe ich keine Erfahrungen. Außer, daß bei mir alle Geräte, auch Digi-Geräte, gefiltert deutlich besser klingen.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Houbi,

 

also die Filter vor meinen Digitalgeräten waren die mit Abstand wirksamste Maßnahme in meiner Kette gewesen. Das auszuprobieren ist speziell wenn du das für ein paar €s selber wasteln kannst, wirklich Pflichtprogramm!! Ich kann's nicht und habe Schaffner Filter in den Netzkabeln und bin begeistert! Ist nochmal besser geworden mit einem Trenntrafo, habe ich auch von THEL, die Kosten halten sich im Vergleich zu Fertichzeugs in Grenzen und sind klanglich IMHO einges besser(MFE, Omtech). Als nächstes bekomme ich eine seperate Netzzuleitung gelegt :-)

 

 

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Hallo,

 

ich habe jetzt schon öfter von Schaffner-Filtern gehört. Da Du diese verwendest, könntest Du mir eine Bezugsquelle oder/und genaue Bezeichnung geben?

 

 

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Hallo,

oder so, die Farnell Seite läßt mich regelmäßig an meienm Verstand zweifel, da find ich nix, die macht mich wahnsinnig }>

Ich hab auch mal versucht die teflonisolierte Litze zum selberflechten zu finden und musste entnervt aufgeben, kennt da jemand die Art.Nummer?

Gruß

Peter

 

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Ich ließ mir einen Katalog schicken, viele dolle Dinge,

 

und sooooo Einfach... so mit Papier.

 

Aber die web Seite ist echt krass schlecht...

 

Gib doch einfach mal FN2070 ein....

 

 

 

 

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Guten Morgen Zusammen,

 

ich möchte nochmal zum Anfang meines Beitrages zurückkommen: Meine Anlage hat bereits einen Netzfilter um Störungen aus dem Netz fernzuhalten bzw. zu minimieren. Es geht mir speziell um die Filterung der von den Digitalgeräten erzeugten Störungen, welche nach meinem Verständnis auf der Primärseite des Netzfilters unter anderem in das 230 Volt Netz abgegeben werden und über die zentrale Netzleiste (bei mir eine Audioplantrommel) die restlichen Geräte erreichen kann. Wenn ich also Eure Beiträge richtig verstanden habe, dann wäre der sinnvollste Standort für solche Filter möglichst Nahe an der Entstehungsstelle, dass heißt direkt in den Di.-Geräten bzw. wenn das nicht möglich ist zumindest möglichst Nahe am jeweiligen Gerät?

 

Was ich bei Euren Kommentaren ein wenig vermisse, ist die klangliche Auswirkung der Geschichte in Eurer Kette (Verzeihung Winkelpeter). Ich weiß, dies hier ist die DIY-Seite, aber letztlich will man ja auch durch seine "Bastelei" ja auch Verbesserungen erzielen. Es geht doch hier nicht nur um das Tun, oder?

 

 

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Hi Houbi,

 

die Schaffner Filter dämpfen auch ganz gut Rückgerichtet, weswegen sie auch nicht vor die ganze Kette geklemmt werden sollten, vor Digitalgeräten ihren Dienst aber am wirksamsten verrichten. Digigeräten sagt man nach, sie würden rückgerichtet ihren hochfrequenten 'Müll' ins Netz leiten.

 

Die klangliche Auswirkung vorauszusagen ist schwierig, ich habe die Schaffner Teile außer bei mir in zwei weiteren Ketten gehört, und was sich bei mir als unverzichtbar herausgestellt hatte, war bei einem Kumpel zu vernachlässigen. Der hat ein 3A Filter probeweise drangehabt und wieder seinen Omtech-Kasten vor dem Player. In dem anderen Fall werkelt jetzt einer in einer Pass DIY Vorststufe........da hilft wirklich nur ausprobieren.

 

Bei mir spielt die ganze Kette verblüffend viel besser :-) einfach nur geil!!!! ohne mag ich nicht mehr hören....ich meine die Kombination aus Filter und Trenntrafo, die eine enorme räumliche Verbesserung schafft, besser ausgeleuchtet, viel souveräner, präziser blaschwall..

 

Bei Farnell bekomst die Dinger für die 20€ + NK, probier es einfach aus!

 

Gruß

Peter

 

 

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Hallo Zusammen,

 

an dieser Stelle möchte ich mich für Euren Input bedanken. Ich werde mit dem Thema Netzversorgung und Filter experimentieren. Mir schwebt eine sternförmige Verdrahtung der Netzleitungen (anstelle der Trommel von Audioplan) auf der Sekundärseite meines Symetrieres mit je einem eigenen Filter pro Gerät vor.

 

Wenn ich die Geschichte abgeschlossen habe melde ich hierzu nochmal.

 

 

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Hallo Klaus,

 

wieso hast Du keine Netzfilter in deinen

Endstufen ? Alle Welt baut doch, wie ich es

im diyaudio-forum sehe, Netzfilter ein !

 

Gruß

 

Onno

 

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Hi Onno,

 

man „warnt“ bei DIY ebenso vor Dynamikverlusten von falsch angepaßten oder schlechten Netzfiltern. Ich habe in meiner kette die subjektive Erfahrung gemacht, daß Filter, die wirksam sind = tiefe Eckfrequenz, bei meinen Endstufen stets Dynamik schluckten. Nein, ich verwechsele das Fehlen von Fehler-Aufblähungseffekten nicht mit Dynamikverlust. Wenn es sehr klar klingt, aber anscheinend stärker dynamikkompremiert, gerade bei lauten, impulsiven Geräuschen. Bei nicht-Endstufen bewirkten dieselben Filter stets das Gegenteil – subjektiv mehr Dynamik, weil weniger verhängender „Störnebel“. Andere Filter mit höherer Eckfrequenz wirkten schwächer, brachten wenig Vorteil und IMHO immer eine leichte Inhomogenität. Daher schmiß ich schon ´96 alle Filter vor Endstufen raus und gehe einen anderen Weg: „harte Netzankopplung“ für bestmögliche Dämpfung. 2,5qmm-Leitung vom Si-Kasten bis zum Amp – dann hört man, was der Amp dynamisch kann. Ein minimales HF-Filtern übernehmen Ferritringkernanordnungen direkt vor der Kaltgerätekupplung. Sie bringen viel und schlucken null Dynamik.

 

Du kannst es nur selber ausprobieren, was in deiner Kette am besten paßt. Und man sollte in Foren quer lesen – dann entdeckt man die gegenteiligen Aussagen beider Pole: Dynamikverlust ggü. „klingt viel besser“ (weil klarer). Kaufe Dir zum Test doch mal das Conrad-Netzfilterbausätzchen für schlappe 8,90 Uros und probiere es aus.

 

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hi Klaus,

 

weil Du es immer wieder schreibst: es heißt komprimiert, nicht kompremiert.

 

>Daher schmiß ich

>schon ´96 alle Filter vor Endstufen raus und gehe einen

>anderen Weg: „harte Netzankopplung“ für bestmögliche

>Dämpfung. 2,5qmm-Leitung vom Si-Kasten bis zum Amp – dann

>hört man, was der Amp dynamisch kann.

 

übrigens erreicht man die bestmögliche Dämpfung im allgemeinen durch Einfügen von Verlustwiderständen. Was Du meinst, ist wahrscheinlich etwas anderes.

 

Beste Grüße, Marc

 

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Hi Marc,

 

ich arbeite dran, an der Rechtschreibung... Compressed, daher schleicht sich manches falsche „e“ ein.

 

"bestmögliche Dämpfung im allgemeinen durch Einfügen von Verlustwiderständen"

 

Läuft nicht ein anderer Effekt ab? Nach meinem Verständnis ist es analog dem Bedämpfen des LS durch den Amp. Differenzspannungen treiben Dämpfungsströme durch den möglichst niederohmig zu haltenden Stromkreis. Der LS wird sozusagen einem „harten“ Spannungszwang des Amps unterworfen. Der Trafo wird mit den Ladeimpulsen der Elkos belastet – was primärseitig einen ebenfalls relativ pusierenden Stromverlauf ergibt. Evtl. regt das „Störungen“ an, die sich bei besserer netzseitiger Bedämpfung weniger störend auswirken. Oder ist es nur der Effekt, daß HF-Störungen in niederimpedanteren Leitungen eine geringere Auswirkung haben. Wer weiß, könnte man auch eine kleine Diplomarbeit drüber machen...

 

Ich hatte mal vor Urzeiten 5x1,5qmm NYM zur Anlage liegen. Eigentlich wollte ich damals je 2x1,5qmm für Amps plus Signalgeräte + PE legen. Es klang schon besser als die Wandleitung. Bei Test kam aber heraus, daß es mit 2x3qmm viel besser+bässer Klang. Der Unterschied so etwa wie zwischen 2,5qmm und 4qmm Oelbach-Strippe zum LS, es wird „kräftiger“ und IMHO besser. Vier Adern boten nun zwei Möglichkeiten: kreuzverschaltet oder „Adern gegenüber“. Auch das klang total anders! Kreuzverschaltet war irgendwie schneller, offener. Liegt es an weniger Induktivität, wer weiß? Ich überlege nicht mehr, ich höre. H05 VV-F 3x2,5qmm klingt noch mal viel besser...

 

Genug suggeriert?

 

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hi Klaus,

 

>"bestmögliche Dämpfung im allgemeinen durch Einfügen von

>Verlustwiderständen"

>

>Läuft nicht ein anderer Effekt ab? Nach meinem Verständnis

>ist es analog dem Bedämpfen des LS durch den Amp.

>Differenzspannungen treiben Dämpfungsströme durch den

>möglichst niederohmig zu haltenden Stromkreis.

 

Dein Spezialvokabular verdient an dieser Stelle mal ein Lob! ;-)

 

Der Verstärker bedämpft den Lautsprecher elektrisch, indem die Wirkung der Induktion des Lautsprechers sozusagen im Keime erstickt wird.

 

Jetzt kommts drauf an. Wenn sich irgendwo eine Resonanz aus Kapazität und Induktivität bildet, wird man mit besonders niedrigen Verlustwiderständen, woraus eine höhere Güte resultiert, kaum entgegenwirken können. Man fügt dann besser einen Verlustwiderstand ein, um die Güte zu verringern.

 

Was passiert denn wohl, wenn man ein mehrpoliges Filter im Stromkreis hat, können sich da auch Resonanzen bilden, die den Klang versauen, oder spielt das in diesem Fall keine Rolle?

 

>Ich hatte mal vor Urzeiten 5x1,5qmm NYM zur Anlage liegen.

>Eigentlich wollte ich damals je 2x1,5qmm für Amps plus

>Signalgeräte + PE legen. Es klang schon besser als die

>Wandleitung. Bei Test kam aber heraus, daß es mit 2x3qmm

>viel besser+bässer Klang. Der Unterschied so etwa wie

>zwischen 2,5qmm und 4qmm Oelbach-Strippe zum LS, es wird

>„kräftiger“ und IMHO besser. Vier Adern boten nun zwei

>Möglichkeiten: kreuzverschaltet oder „Adern gegenüber“. Auch

>das klang total anders! Kreuzverschaltet war irgendwie

>schneller, offener. Liegt es an weniger Induktivität, wer

>weiß? Ich überlege nicht mehr, ich höre. H05 VV-F 3x2,5qmm

>klingt noch mal viel besser...

 

Auf jeden Fall kann ich mir jetzt in etwa vorstellen, was Du unter einem dramatischen Klangunterschied verstehst!

 

Gruß, Marc

 

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Hi Klaus,

 

hatte bisher das Thema Filter hinten angestellt. In meinem CD-Player ist schon was drin (L-C Filter). Ich habe ein Bild mit hochgeladen. Reicht daß? Bzw. muß das raus, wenn ,sagen wir mal, der Conrad Bausatz "davor" kommt?

 

 

 

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