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SvenR

Submodul - Anschluß

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Hello Leute,

 

ich versuche einen Sub mit Thommessen SW 2.5 zu betreiben, wobei dieser auch die Trennung zu den Sat´s übernehmen soll. Dabei möchte ich die Möglichkeit des Anschlusses über die LS-Leitung außen vor lassen.

 

Meine Diskrepanz: kurze Signalleitungen vs. Schallübertragung auf Rack

 

Das Rack steht (bedingt durch die LS - Kabel) mittig zwischen den Sat´s. Ich trau mich nicht so recht, den Sub unmittelbar daneben zu plazieren, da ich ein wenig Angst um CDP und die heftigst mikrophonierenden Röhren habe. Andererseits wird mir unwohl, wenn ich an sehr lange NF-Leitungen denke (vor allem beim Preis...)

 

Wie habt Ihr denn diese Sache gelöst? ( Oder bin ich der erste mit Sub/Sat - Spielerei ;) ? )

 

Mit fragendem Gruß

Sven

 

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Hi,

 

etwas längere NF-Leitungen sind dann kein Problem, wenn die Vorstufen-Ausgänge vernünftig konzipiert sind. Ein gutes, niederkapazitives Mikro-Kabel dran und die Kosten wachsen auch nicht in den Himmel. Bis ca. 10m sollten auch bei weniger guten Ausgängen nicht viel passieren. Geb nicht viel Geld für irgendwelche Kabel aus. Das ist hier sicher nicht zielführend. Ob eine Aufstellung des Subs nur etwas weiter weg vom Rack viel bringt solltest Du nämliche erst mal klären, bevor Du anfängst richtig Tacken auf den Tisch zu legen!

 

jauu

Calvin

 

 

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hi Calvin,

 

den Sub vom Rack zu entfernen ist scheinbar die einzige Möglichkeit, um das Mikrophonieren der Röhren zu begrenzen. Schallübertragung über Boden auf das Rack ist nach bestem Wissen eliminiert, aber was mach´ ich mit dem Luftschall? Ich habe schon die Idee mit einem Schallschutzkäfig für die Röhren erwogen, aber Wärmeableitung und die verhunzte Ästhetik bringen mich schwer ins grübeln...

 

Zum Mikrokabel - ich habe bisher immer RG58 verbastelt und war nach Vergleichen bei Bekannten doch mit meinen Strippen ganz zufrieden. Vielleicht sollte ich das beibehalten. Wie beschaltest Du denn so ein Mikrokabel - ich habe bei Recherchen schon zig Möglichkeiten gefunden, bin aber für einen Versuchslauf noch unschlüssig.

 

Zur Zeit läuft noch keine Vorstufe - direkt aus dem Player ist vorerst angesagt. Ich hoffe, der Kenwood DP-7090 gibt das her.

 

Bye Sven

 

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Hi,

 

prinzipiell ist Entfernung immer gut, aber da Du nicht wirklich großen Abstand ermöglichen kannst, dürfte sich das Mikrofonieproblem durch etwas Rücken des Sub nicht erledigen! Aber probier´s mal aus.

 

Ach je, Kabel ;-) Hab mir vor ner halben Ewigkeit irgendein preiswertes symmetrisches OFC-Kabel als dicke Trommel bei Monacor bestellt. Das ist schön einfach zu konfektionieren, schön flexibel und in einem wirklich schönen Blau gehalten. Dann die imho absolut Klasse gearbeiteten T717G-Cinche von Monacor dran, bzw. hochwertige BNC´s und Lemo´s. Sieht wertig aus, hat -wie erstaunlich :-)- immer die richtige Länge und es kommt hinten raus, was vorne reingeht ;-)

Mit den zwei Innenleitern ist mann natürlich etwas flexibler bei der Konfektionierung seiner Kabel. Meist lege ich den zweiten Innenleiter beidseitig auf Masse und den Schirm einseitig drauf. Die kontaktierte Seite wird dann halt zur Senderseite gesteckt.

Wie Du siehst bemesse ich der Kabelfrage eine absolut untergeordnete Bedeutung zu. Solange es Punkte in der gesamten Übertragungsstrecke gibt, bei denen Druck auf die neuralgischen Punkte Schmerz erzeugt, werde ich wenig Aufwand in die ´schmerzfreien´ Zonen pushen.

Da bringen Bibo´s, gute Laune und das Gesparte in ein lecker Stöffche investiert schnellere Genesung ;-)

 

jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hi Calvin,

 

wie immer große Übereinstimmung zum Gesagten. Der Mann weiss einfach, worauf es ankommt. ;-) Bis auf eines:

 

Kennst Du ein Kupferkabel, das nicht "OFC" ist?

 

Gruß Marc

 

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Hi Marc,

 

Du verstehst da sicher was miss :-)

OFC = Ohne Flausen Cable (is neudeutsch für vernünftig) :-D

 

jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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