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Lucas_G

Klangtuning Pass Aleph 5

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LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Mar-03 UM 09:48 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 06-Mar-03 UM 09:47 Uhr (GMT)

 

Hi Tuninggemeinde,

 

Seit einer Woche höre ich nun Aleph 5.

 

Ich bin gleich von Anfang an sehr begeistert.

Habe viele Fertigprodukte gehört in der Preisklasse bis zirka € 4000,- und konnte mich nie wirklich begeistern. Entweder zu technisch und hart, oder etwas musikalischer (Classe Audio) aber verwaschen in den tieferen Regionen...

 

Beim Aleph 5 PASST alles! Geschmeidig aber doch detalliert. Nie gemein aber doch luftig. Vor allem ein sehr großer Raum mit sehr viel Tiefe. Brauch jetzt gar kein Surroundanlage mehr!

 

Hatte schon lange einen solchen Klang gesucht.

 

Jetzt aber zum Klangtuning:

 

Klaus Witte hatte geschrieben wie er mit bycaps im PSU Klanggewinne erzeugt hat. Er hat aber auch hinzugefügt daß seine Lösung davon abhängt welche Kondis usw. eingesetzt werden, und daß es keine universal gültige Lösung gibt.

 

Gestern habe ich viele Bycaps ausprobiert, worunter auch seinen Vorschlag.

Ich benütze übrigens zwei mal 4 Stück Marcon 45 Volt 16.000 uF Kondis, unterbrochen durch Intertechnik I-Spule 3,9 mH 0,24 Ohm als Chokes.

 

Mit Bycaps geht der Klang richtung mehr Präsenz, aber leider geht auch einiges an Plastizität und Räumlichkeit verloren. Desto größer die Bycaps desto technischer klingt es.

 

Ich werde deshalb vorläufig keine Bycaps im Psu einsetzen.

Vielleicht werde ich später nochmals mit sehr kleine Werte herumspielen (kleiner als 0,1 uF)...

 

Es geht also nichts über selbst ausprobieren.

 

Schließlich habe ich gestern die Aleph 5 noch auf einem ESL (Finale, gößes Model € 15.000,- pro Paar) eines Freundes ausprobiert. Ging auch super und spielte seine AVMs gleich an die Wand. Habe beim Aleph 5 aber eine höhere Biassing vorgenommen damit er besser auskomt mit 4 Ohm Lautsprecher.

 

Werde später mal Foto's zeigen. Habe aber kein Digikamera. Kann also noch dauern.

 

Grüße,

 

Lucas.

 

 

P.S. Die billige Reichelt Trafo's sind Spitze!

 

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Hi Lucas,

 

erst mal Glückwunsch! Ging mir genau so, alle Amps, die ich kannte, selbst meine ehemalige Überfliegerendstufe Plinius SA100Mk2, klang gegen die selbst erbauten Aleph4 monos einfach nur schlecht.

 

Zum Bypassing. Es ist eine Wissenschaft für sich! Man kann nur mit viel Geduld eine richtig passende Kombination finden. Es gibt keine Patentrezepte, wie die Kaskade aussehen sollte.

 

Naim82 = Martin aus HH hat bei 8x22MF BC´s in seinen Aleph2 monos einen 0,1er Supreme und 10nF KP drin und hatte denselben Gewinn wie ich. Meine 4x33MF BC´s mochten zudem noch 1UF Wima MKP10, bei mehr als 1UF trat eine nachteilige Eindickung und Vordergründigkeit ein. Ein zu hell und präsent-Werden kenne ich nur vom M-Cap Zn, wie auch Herman hier öfter berichtete. Was für eine Bypass hast Du denn getestet? Nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen, Du willst doch kein Potential verschenken, oder!

 

Zudem teste doch bitte mal und berichte, wie es klingt, wenn Du die Spulen mal überbrückst. Einfacher Test, bin sehr gespannt!

 

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hallo Klaus,

 

Hast Du schonmal an folgendes gedacht ?

 

Elkos haben einen gewissen Innenwiderstand.

 

Wenn man jetzt eine Folie parallelschaltet, die einen Innenwiderstand von praktisch Null hat, was passiert ?

 

Die Endstufe hängt an einem Netzteil, was einen Innenwiderstand hat, der nicht mehr unabhängig von der Frequenz ist, für Frequenzen ab einer bestimmten Höhe ist ein Null Ohm Bypass vorhanden.

 

Folge: Pegelmässige Anhebung dieser hohen Frequenzen.

 

Bei kleinen Cs wirds luftiger, werden die Cs grösser, dann erwischts auch die unteren Höhen & oberen Mitten.

 

 

Oder hast Du eine andere Erklärung ?

 

Es ist alles Elektronik, keine Zauberei, oder wohnt in deiner Kette ein Geist ?

 

 

Grüsse, Bernhard

 

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Hallo Bernhard,

 

>Die Endstufe hängt an einem Netzteil, was einen

>Innenwiderstand hat, der nicht mehr unabhängig von der

>Frequenz ist,

 

ist er übrigens auch ohne Bypass nicht.

 

>für Frequenzen ab einer bestimmten Höhe ist

>ein Null Ohm Bypass vorhanden.

>Folge: Pegelmässige Anhebung dieser hohen Frequenzen.

 

welchen Einfluss hat denn der Innenwiderstand des Netzteils auf die Verstärkung der Schaltung? Erklär mal!

 

>Es ist alles Elektronik, keine Zauberei, oder wohnt in

>deiner Kette ein Geist ?

 

Es gibt ja auch einen Geist des Weines. Warum also keinen Geist der Kette? ;-)

 

Grüße, Marc

 

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Hei Bernhard,

wenn der Innenwiderstand eines Elko duch einen Bypass mit Null Ohm

überbrückt wird erfolgt keine Anhebung sondern der Pegelabfall verringert sich. Dieses gilt für den Verlust eines Elkos bei hohen Frequenzen.

Erhöhung bedeutet Verstärkung und das liegt ja hier nicht vor.

 

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Hi Bernhard,

>

>Hast Du schonmal an folgendes gedacht ?

--- ständig!

>

>Elkos haben einen gewissen Innenwiderstand.

>Wenn man jetzt eine Folie parallelschaltet, die einen

>Innenwiderstand von praktisch Null hat, was passiert ?

--- „Widerstand von praktisch Null“ ist Unsinn: der ohmsche Innenwiderstand ist eine feste Größe des C´s. Die Betriebsimpedanz ist aber dieser geringe ohmsche Widerstand PLUS dem Anteil des kapazitiven, frequenzabhängigen Widerstandes. Die komplexe (= im Zeigerbild geometrische Addition) ergibt die Gesamtimpedanz des C´s. Der ohmsche Anteil spielt nur in großen Elkos bei hohen Frequenzen eine Rolle, sonst ist er vernachlässigbar. Z.B hat ein theoretisch idealer 10.000UF Elko bei 10kHz nur noch 0,0016Ohm kapazitiven Widerstand - aber (z.B.) 0,03Ohm Innenwiderstand. Der kleine 0,1UF Bypass hingegen hat 160Ohm kapazitiv und z.B. 0,01Ohm Innenwiderstand. 160Ohm des Bypasses ist sicher nicht „praktisch Null“ im Vergleich zu 0,03Ohm des Elkos.

 

Das, „was passiert“ ist vermutlich schwer zu beschreiben. Wie wir neulich hier lasen, wurden schon Diplomarbeiten dazu geschrieben, die technischen Effekte um die Klangunterschiede von PSU-C´s greifbar zu machen. Ich vermute – rein anschaulich betrachtet – daß der Bypass-C zum einen parasitäre Schwingungseffekte bedämpft und zum anderen irgend welche HF-Störeffekte ausräumt. Test-Meßvorrichtungen könnten sich z.B. die Kurzschluß-Stromkurve des C´s anschauen und sie analysieren bzgl. der enthaltenden Frequenzanteile. Mit Bypass wird der C sicher „besser“. Ein zweiter Effekt könnte sein, daß die Elkos frequenzabhängige Eigenschaften, wie Dielektrikums-Verluste etc., haben. Dieses führt zu nichtlinearen C-Kennlinien und so zu Verzerrungen. Evtl. kompensieren die Bypass-Cs solche Effekte in gewisser Weise. Egal, was für Effekte es sind, jeder, der sie Kennenlernen will, sollte trotz vermeintlich guter Elkos mal z.B. einen Wima MKP10 0,1UF parallelschalten und einfach lauschen (nur wirklich beste 0,1er bringen den Effekt)! Wenn man dabei auch über den eigenen Schatten springen muß!

>

>Die Endstufe hängt an einem Netzteil, was einen

>Innenwiderstand hat, der nicht mehr unabhängig von der

>Frequenz ist, für Frequenzen ab einer bestimmten Höhe ist

>ein Null Ohm Bypass vorhanden.

--- diese Ausführungen sind nicht korrekt, s.o. Der Innenwiderstand ist immer F-abhängig. Der Wert wird mit Bypass nur für hohe Frequenzen minimal kleiner.

>

>Folge: Pegelmässige Anhebung dieser hohen Frequenzen.

>Bei kleinen Cs wirds luftiger, werden die Cs grösser, dann

>erwischts auch die unteren Höhen & oberen Mitten.

--- meßtechnisch hat man im stationären Zustand = Amplitudengang des Pegels keinerlei Unterschied. Nur im dynamischen Impulsverhalten steigt die „Hochton-Freudigkeit“, um es mal esoterisch auszudrücken. Da aber nicht nur die Höhen besser klingen, sondern ALLES, muß es noch andere Effekte geben, s.o.

>

>Oder hast Du eine andere Erklärung ?

--- die Erklärung ist nicht einfach, mir fällt nichts besseres ein. Für mich zählt primär das hörbare Ergebnis. Ich habe schlicht weg akzeptiert, daß man manche parasitären Effekte nicht mal eben erklären kann. Aber sich an deren Beseitigung klanglich freuen!

>

>Es ist alles Elektronik, keine Zauberei, oder wohnt in

>deiner Kette ein Geist ?

--- da deine Erklärungen falsch sind, bleibt der Geist.

>

Gruß

 

Klaus

 

 

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Hallo Marc,

 

>>> welchen Einfluss hat denn der Innenwiderstand des Netzteils auf die Verstärkung der Schaltung? Erklär mal!

 

Ähm, also ich vermute, ähm...

 

Ehrlich gesagt habe ich die Schaltung noch :+ nicht 100% verstanden, soweit ich weiss ist das feedback bei den Alephs sehr schwach, und damit die Fähigkeit zur Ausregelung von Spannungsschwankungen des Netzteils, einer der Gründe warum man riesige Elkobatterien braucht, abgesehen vom hohen Ruhestrom.

 

Wenn ich hier Mist rede, kläre bitte du mich auf.

 

>>> wenn der Innenwiderstand eines Elko duch einen Bypass mit Null Ohm

überbrückt wird

>>> erfolgt keine Anhebung sondern der Pegelabfall verringert sich.

>>> Dieses gilt für den Verlust eines Elkos bei hohen Frequenzen.

>>>

Erhöhung bedeutet Verstärkung und das liegt ja hier nicht vor.

 

Der Elko hat aber auch bei niedrigeren Frequenzen schlechtere Eigenschaften / höhere Verluste.

 

Bei hohen Frequenzen steigen die natürlich noch an.

 

Aus diesem Grund geben Hersteller bei speziellen Elkos für Schaltnetzteile z.B. max. Ieff @ 20kHz an, normale Elkos würden sich wegen den hohen Verlusten überhitzen und Bumm...

 

>>> Der kleine 0,1UF Bypass hingegen hat 160Ohm kapazitiv und z.B. 0,01Ohm Innenwiderstand

 

Hänge doch mal die 100nF alleine vor den HT. Und den 1myF.

 

 

Grüsse, Bernhard

 

 

 

 

 

 

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hi elio,

 

kenn ich!

 

""

Capacitors.

Because of the high capacitance values required, power supply

capacitors are almost invariably electrolytic in construction. The

capacitors you see in power amplifiers are rated in terms of capacitance

in micro-farads, voltage, and current. A typical value for capacitance of

one of the big cans is 25,000 micro-farads, or .025 farads. A farad is a

big thing; that capacitance which will lose 1 volt after delivering 1 amp

for 1 second. In a power amplifier drawing an 8 amp bias, like our 200

watt stereo Class A example, this means a power supply ripple of about

.06 volt rms.

Most of the time, you want to see a total of at least 100,000 microfarads,

which for our example gives a ripple of about .6 volts. This is

pretty good, representing about 1% of the total supply voltage. Smaller

amplifiers can get by with less, big amps require more.

Big electrolytic capacitors have a small amount of inductance, or

"coilness", in their makeup, a result of the spiral winding of the capacitive

film. To reduce the effect of this inductance, film capacitors which have

low inductance are often placed in parallel, so that at high frequencies

the current flows a little more easily.

An examination of the numbers will provide some insight here. It is

common for the inductance of a large electrolytic capacitor to cause its

impedance to begin increasing at about 10 KHz so that its impedance is

a large fraction of an ohm at 100 KHz. Placing a film cap in parallel will

keep the impedance to .1 ohm or so above this frequency.

Is this important because audio has real power at these frequencies?

No. Audio has power which declines at about 12 dB/octave above 5

Khz, and real musical slew rate figures are a fraction of a volt per

microsecond, meaning that practically no power is needed at 100 KHz.

However, high frequency impedance can be important to the stability of

the amplifier, particularly with more complex circuits, as the source

impedance of the power supply starts figuring into the feedback at

frequencies of a mega-Hertz or so. Interestingly, some designers have

depended on a particular source impedance of the supply at these

frequencies for stability, thus it is possible to destabilize the amplifier

circuit by paralleling film capacitors across the electrolytics. In general,

however, film caps in the power supplies are a good sign from the

consumer's standpoint.

 

""

 

 

Tschüß

 

 

 

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Hi Helge,

>

>ich bevorzuge mehrere kleinere Elko's (6800µF) parallel plus

>MKS-4 0,47µF/100V, auch die "kleinen" FKP-2 10nF/630V (1%)

>sind

>(als HF-Kurzschluß) klasse!

--- schön, daß Du mal testest - und nicht nur schnackst, wie leider zu viele andere hier!

>

>Was sagt eigentlich der 'Nelson' zum Thema Netzteil?

--- ich habe von ihm außer sinngemäß "nicht entscheidend, höstens die letzten paar %" nichts dazu erfahren. Recht hat er natürlich. Nur wer mal erlebt hat, wie gute Geräte mit optimierten C´s abheben können, der versteht, wie wertvoll die letzten 5% sind. Aber gerade Entwickler scheinen IMHO oft Probleme zu haben, mal über den Tellerrand zu schauen.

>

Gruß

 

Klaus

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Mar-03 UM 12:51 Uhr (GMT) [p]Ach Klaus,

 

>Aber gerade Entwickler scheinen IMHO

>oft Probleme zu haben, mal über den Tellerrand zu schauen.

 

immer wieder schön, Formulierungen von anderen in Deinen Beiträgen aufgegriffen zu sehen. ;-)

 

Die armen Entwickler kümmern sich doch lieber erstmal darum, daß die Schaltung ordentlich läuft. Für die durch Esoterik erreichten letzten 0,1% seid Ihr ja mit Euren Wunderohren schon zuständig! ;-)

 

Viele Grüße, Marc

 

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Kleine Bemerkung am Rande:

Bei einer Versuchsschaltung (AB-Klasse mit MOSFET) habe ich folgendes festgestellt:

1000 µF direkt zwischen den entspr. Anschlüssen an den Transistoren (Aleph= Drain "oben" Sourcewiderstand "unten") und Masseanschluss des LS haben die Verzerrungen bei 10kHz um Faktor 10 reduziert von 0.1% -> 0.01%. Folie >0,5µF dazu = noch besser. Wichtig ist ganz kurze Leitungen !!!!! Mit 10 cm dazwischen = bringt nix mehr. Bei 1kHz latürnich kein Unterschied. Bei AB-Klasse (nicht Aleph) sollte man 1-2µF Folie zwischen + und - nahe an den Transistoren haben und nur 0,1 µF nach Masse oder auch 1µF aber nur auf + oder -, nicht auf beiden.

 

Happy electrons wünscht Werner

 

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Hi Werner,

 

da auch Elkos ideale Bauteile im Sinne dieses Forums sind ;) , hast Du natürlich sicher Unsinn gemessen...

 

Ich habe beim Testen mit "vor-Ort-Zusatzelkos" (oder auch ungleiche fast gleich große Elkos parallel) stets größere klangliche Probleme gehabt. Es klang immer zerrissen, als ob zwei Musikgeschehnisse leicht versetzt übereinander lagen. Ganz komische Effekte. Meine Konsequenz daraus, um trotzdem das "direkt vor Ort" = elektrisch direkt angekoppelt umzusetzen, ist das sehr querschnittstarke verkabeln mit kürzest möglichen Leitungen. Ich habe weniger als 7cm Länge in meinen Alephs. So konnte ich alle Bypass-C´s der Kaskade direkt an die Elko-rail löten = punktförmig.

 

Der Aleph reagiert klanglich extrem gut auf zusätzliche Impuls-C´s - evtl. weil er Störungen vergleichsweise schlecht ausregeln kann.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

 

>da auch Elkos ideale Bauteile im Sinne dieses Forums sind ;)

>, hast Du natürlich sicher Unsinn gemessen...

 

leider zu weit geschossen diesmal. Jeder ernstzunehmende Verstärkerentwurf sieht Stützelkos vor, denen Folienkondensatoren parallel liegen. Das ist überhaupt nichts ungewöhnliches. Zeig mir eine Schaltung, die das nicht hat.

 

Wenn allerdings Dein Aleph darauf nicht in gewünschter Weise positiv reagiert, stimmt da wahrscheinlich etwas nicht. Vielleicht handelt es sich dabei ja doch um Sounding, das bewusst herbeientwickelt wird. ;-)

 

>Der Aleph reagiert klanglich extrem gut auf zusätzliche

>Impuls-C´s - evtl. weil er Störungen vergleichsweise

>schlecht ausregeln kann.

 

Schon wieder eine Deiner unbelegbaren Spekulationen. Was kann man dazu noch sagen.

 

Gruß, Marc

 

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Im DIY Audio Forum wasteln mit Hilfe von Nelson Pass einige Leute an einer neuen ClassA supersymmetry Endstufe ohne Kondensatoren.

 

Bei mir läuft seit heute nacht ein Testaufbau :9

 

Ich hatte übrigens nie einen Aleph gebaut :+

 

Grüsse, Bernhard

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Mar-03 UM 15:25 Uhr (GMT) [p]hallo,

 

wird das auch so eine hochmusikalische zentralheizung wie der Son Of Zen? (~2-3% wirkungsgrad)

oder läuft das wenigstens ein bisschen effizienter?

 

wie klingt der testaufbau?

 

gruss

denjo

 

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Hi Denjo,

 

das sind zwei Alephs ineinander verwurschtelt. Daher braucht man den invers-Eingang mit seinem Koppel-C nicht mehr.

 

Bei BK frage ich mich mich immer, was er eigentlich sagen will. Ich verstehe es jedenfalls nicht.

 

Gruß

 

Klaus

 

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>Bei BK frage ich mich mich immer, was er eigentlich sagen

>will. Ich verstehe es jedenfalls nicht.

 

... was nichts heissen muß ... ;-)

 

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>Im DIY Audio Forum wasteln mit Hilfe von Nelson Pass einige

>Leute an einer neuen ClassA supersymmetry Endstufe ohne

>Kondensatoren.

>Bei mir läuft seit heute nacht ein Testaufbau :9

 

 

Wie hast Du denn das Netzteil ohne Kondensatoren hingekriegt? Da arbeite ich auch noch dran. ;-)

 

Gruß Marc

 

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Hallo,

 

der verschachtelte Aleph ist der AlephX, aber auch der hat Elkos,

das neue Ding kommt ohne jeden Kondensator aus.

 

Im Netzteil braucht man natürlich immer noch Elkos, allerdings arbeite ich an einem Schaltnetzteil mit 10MHz Taktfrequenz, das hat dann nur noch eine Spule am Ausgang, und einen kleinen Glimmer zur Beruhigung :+

 

 

Grüsse, Bernhard

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Mar-03 UM 07:34 Uhr (GMT) [p]Hallo Bernhard,

 

glaubst Du wirklich, daß Du mit dem Hochfrequenzstörnebel bessere Ergebnisse erzielst? Für mich sieht das eher so aus wie "um jeden Preis was neues". Schaltnetzteile gabs bei den großen Verstärkerherstellern auch schon. Komischerweise konnte sich ein Schaltnetzteil gegen ein konventionelles bisher nie behaupten.

 

Gruß, Marc

 

P.S.: Da fällt mir ein - manche behaupten ja, ein ungefilterter CD-Spieler würde "natürlicher" klingen ;-)

 

 

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Hi Marc,

 

ich mag meinen Aleph (meine Verstärker!). Übrigens ist K. Wittes

DAC (trotz der Modifikation oder immer noch!) doch 'gefiltert'.

 

"Du mußt dir nur einmal den Schaltplan ansehen, dann ist auch klar

warum er Klaus jetzt besser mundet- weil er jetzt besser (audiophiler) ist."

 

@BK, und genau der Stromlaufplan des gerade "in der Versuchsphase"

befindlichen X-AMP würde mich mal interessieren. Ist es der von

Mr. "JH6YOU"?

 

Gruß

Helge

 

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Hi Helge,

 

Du hast den Camtech-Schaltplan zwecks check ja von mir bekommen, danach hörte ich nichts mehr von Dir!? Jetzt lese ich, ohne die Quelle zu kennen, "Du mußt dir nur einmal den Schaltplan ansehen, dann ist auch klar

warum er Klaus jetzt besser mundet- weil er jetzt besser (audiophiler) ist.". Was meinst Du damit, wo kommt das her??? Übrigens, um die Story für Dich und andere Interessierte abzuschließen, nach Einbringen von besten bypass-C´s zu den vor-Ort-Elna-Stützelkos am DAC und an den OP´s (nur 0,1UF Supreme + 10nF KP brachte wirklich noch was) ist das letzte bischen Härte im Klang auch weg. Wirklich sehr erfreulich, das Geld für neuere DAC-Lösungen ist gespart.

 

Auf Details solltest Du bei Mark nicht achten, er redet gegen praktisch alles - um des Kritisierens Willen... Daher antworte ich ihm direkt auch nicht mehr - seine Antworten sprechen IMHO gut für sich.

 

Gruß ins harzige

 

Klaus

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Mar-03 UM 13:23 Uhr (GMT) [p]Hi Helge, (muß Dir antworten, da Klaus völlig durchgeknallt ist - seine Standleitung zum E-Werk ist wohl hochohmig geworden)

 

>Du hast den Camtech-Schaltplan zwecks check ja von mir

>bekommen, danach hörte ich nichts mehr von Dir!? Jetzt lese

>ich, ohne die Quelle zu kennen, "Du mußt dir nur einmal den

>Schaltplan ansehen, dann ist auch klar

>warum er Klaus jetzt besser mundet- weil er jetzt besser

>(audiophiler) ist.".

 

>Was meinst Du damit, wo kommt das

>her???

 

Warum denn plötzlich so unsicher - hat er jetzt plötzlich Bedenken, daß etwas nicht stimmen könnte oder er etwas nicht bedacht hat?

Helge, laß uns nicht im Unklaren, sonst überschüttet uns der Witte noch mit weiteren Stories über unvorstellbare Klangverbesserungen.

 

>Übrigens, um die Story für Dich und andere

>Interessierte abzuschließen, nach Einbringen von besten

>bypass-C´s zu den vor-Ort-Elna-Stützelkos am DAC und an den

>OP´s (nur 0,1UF Supreme + 10nF KP brachte wirklich noch was)

>ist das letzte bischen Härte im Klang auch weg.

 

jetzt hat der gute Klaus endlich den totalen Weichspüler verbastelt. Endlich klingen alle Platten weich. Auch die, die es nicht tun sollen.

 

>Auf Details solltest Du bei Mark nicht achten, er redet

>gegen praktisch alles - um des Kritisierens Willen...

 

Schon wieder Unsinn. Kommt von Witte eigentlich kein sinnvolles Wort? Ich kritisiere Fragwürdigkeiten. Witte hingegen versucht, Fragwürdigkeiten zu Gesetzen zu machen.

 

>Daher

>antworte ich ihm direkt auch nicht mehr - seine Antworten

>sprechen IMHO gut für sich.

 

Reaktionen eines kleinen trotzigen Bengels im Vorschulalter.

Jetzt bin ich aber würglich traurig. Will der Klaus sich das nicht nochmal überlegen?

 

Es scheint hier im Forum tatsächlich nur noch Leute zu geben, die zu jedem Blödsinn, der hier verzapft wird, ja und Amen sagen. Oder welche, die seine Phantastereien bereits ignorieren.

Marc

 

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Was ist los mit euch? Obwohl kein studierter E-Mensch, ist mir immer klar gewesen, dass weder die Goldohren noch die DBT-Messwert-Positivisten Letztgültiges sagen können. Deshalb habe ich bisher von euren Disputen, sofern irgendwie sachliche Anteile (und etwas Humor) darin waren, sehr profitiert und mich mal so, mal so orientiert, und bin immer brav skeptisch und "dialektisch" geblieben.

Dass nun (fingierter) Gesprächsabbruch und Fürbekloppterklären drohen, bedaure ich sehr. Es würde meine Lesezeit erheblich verkürzen.

Gruß Christian

 

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