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schwalbe

Welcher OPA ist der Beste??

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Hallo zusammen,

wer ist nun der beste OPA?

Ich habe den 604, viele meinen der 627 wäre das non plus Ultra?

Aber was macht denn den Unterschied aus?

 

Gruß Volker

www.saque.de

 

 

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Hi Volker,

 

Uli72 hatte hier schon viel zu OP-Klang geschrieben, gehe mal über Suche auf alte treads. Auch im Netz findet man etliche Beschreibungen von OP-Klangcharakteren.

 

Ein Op ist ja keine simple Schaltung, sondern eine komplexe integrierte Schaltung. Integriert sind auch klangbestimmende Bauteile, R´s und C´s. Zudem ist die Art der internen Rückkopplungen abweichend von Type zu Type. Daher verwundert es mich nicht, daß die Dinger - wie auch jeder Hifi Amp - unterschiedlich klingen.

 

Ich habe in meinem Camtech DAC im I-U-Wandler ohne weiteres aktives Filter dahinter vier OP´s getestet: NE5534, AD797, OPA627 und OPA637 (mit Stabilisierungs-Trickschaltung). Ich war sehr erstaunt, wie groß die Klangunterschiede waren. Am erstantesten war ich aber, daß der intern rückkopplungsfrei laufende OPA637 - der sonst wohl keinen Unterschied zum OPA627 hat - so viel "freier" klingt, als der OPA627. Die Musik atmet mehr, oben und unten ist er nochmals deutlich präziser und das ansatzweise vorlaute des OPA627 ist weg. Ein Traum, der leider nur selten einsetzbar ist (f<5 oder Trickschaltung).

 

Wenn Du wissen willst, wo der Hammer hängt, muß Du es in Deiner Kette testen. Zu beachten ist hierbei, daß etwa 50% des OP-Klanges von seiner Stromversorgungsumgebung ausgemacht werden. Und beste OP´s machen nur in wirklich guten Ketten Sinn, eigentlich eine banale Aussage.

 

Gruß

 

Klaus

 

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>Ich behaupte, dass mein OPA der Beste war, er ist leider

>schon verstorben..

 

... bestimmt, weil du plus und minus vertauscht hast, als du ihn angeschlossen hast ....

 

:+

 

 

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Hallo,

 

@ Witte:

Du hast absolut recht mit Deinem Beitrag. Sehe ich genauso, und möchte deshalb gerne 637 verwenden. Geht aber nicht (dachte ich zumindest bisher) wegen dem Verstärkungsfaktor. Nun höre zum ersten Mal von einer Trickschaltung... sehr interessant! Kannst Du das mal näher erläutern? Besten Dank im voraus.

 

Gruß,

 

Martin

 

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Hi Martin,

 

kann ich leider nicht, da ich kein Elektronikfachmann bin. Für wirklich kompetente Entwickler (ein Kollege von mir, wat Glück, oder auch Helge alias Hbt) - fern ab einiger Maulhelden hier im Forum ;) - ist es evtl. möglich, für die jeweilige Schaltung einen Trick zu finden, dem OPA637 eine Verstärkung vorzugaukeln. Aber es gibt keine Universallösung. In meinem Camtech-Schaltplan war es wohl recht einfach, nur ein RC-Glied zwischen den OP-Eingängen. Man kann also nur Schaltplan besorgen und jemanden fragen, der wirklich Plan hat...

 

Die Tiefbasskontrolle, Räumlichkeit und allgemein "das Atmen der Musik", welches ein OPA637 erreicht, ist wiklich extrem beeindruckend. Er deklassier den 627 förmlich, auch der AD797 klang im Vergleich dazu echt schlapp. Kann aber alles auch an einer speziellen Applikation liegen - in der OPA637 einfach besser rein paßt, warum auch immer. Man kann nur testen, aber wer (außer meinem freundlichen Kollegen) hat schon alle gängigen OPs in der Schublade...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo,

 

die Unterschiede sind:

 

1. Anstiegszeit 40V /µsek zu 100V /µsek

 

2. Verstärkungs-Bandbreitenprodukt 16MHz zu 100Mhz

 

3. der OPA637 ist nur bei Verstärkungen größer 5 stabil.

 

4. ein paar NANOsekunden Unterschiede bei Sprüngen von 0 auf 10V und umgekehrt.

 

4 entspricht dem Bereich von etwa 20Mhz......

 

sorry, vielleicht bringt dies bei einem DA-Wandler gewisse Unterschiede ( 2MHz "Datenstrom" von der CD), aber für "normale" Vorstufen usw. sicher keine. Da der 627 der stabilere ist, ist er bestimmt die bessere Wahl.

 

MfG

Peter

 

 

 

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Hallo Forum,

 

recht so- der OPA 637 ist im Vergleich zum 627 eindeutig der bessere.

 

In dem Datenblatt zum BB OPA 37, Seite 10, Schaubild 9, ist genau diese Trickschaltung, bestehend aus einem RC-Glied, beschrieben. Damit sollte man den OPA 637 (für den die gleichen Verhältnisse wie für den OPA 37 gelten), bei Gain=1 wahrscheinlich auch stabil betreiben können. Datenblatt gibts bei www.ti.com.

 

Da ich meine 637 in der I/V-Stufe betreibe, habe ich es jedoch noch nicht ausprobiert - eines meiner nächsten Projekte (Doppelplatine zur Substitution des 2604 im GIC-Filter).

 

Gruss an alle

 

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Hi Peter,

 

was sind bitte "normale Vorstufen"?

 

Ist Dir aufgefallen, daß Du allen Menschen, die reale, recht deutliche Klangunterschiede zwischen den beiden OPA´s kennengelernt haben, gerade gesagt hast, daß sie "Nichts" hören konnten, weil Du als Datenblattkenner es für unmöglich hälst? Umkehrung - wie beschreibt man den Klang anhand der Datenblätter, und erst -unterschiede?

 

Sorry, aber Du hast gerade ein Paradebeispiel für die Unwissenheit, Überheblichkeit und Naivität der "Technikfraktion" erbracht. Man gut, daß es auch Techniker, wie glücklicherweise auch meinen testfreudigen Kollegen, gibt, die sich trauen, über den Tellerrand der Datenblätter in die reale (Klang-) Welt hinaus zu hören. Reale Tests anstatt Datenblätt-Selbstbefriedigung könnten Dir auch nicht schaden.

 

Ich will Dich nicht persönlich angreifen, nur das muß einfach gesagt werden.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Forum,

 

der Ad 843 wäre auch noch eine feine Sache. Den verwendet der Herr Schäfer als Eingangsstufe in seinen Emittern. Doch leider ist der Chip in freier Wildbahn ausser bei ASR für rrrichtig fette Zettel ums Verrecken nicht zu schiessen, AD hat ihn leider auch nicht im Sample-Programm. Zitat aus Datenblatt:

 

"The AD843 is a fast settling, 34 MHz, CBFET input op amp. The AD843 combines the low (0.6 nA) input bias currents characteristic of a FET input amplifier while still providing a 34 MHz bandwidth and a 135 ns settling time (to within 0.01% of final value for a 10 volt step)."

 

Slew-Rate: 250 V/uS, Unity-Gain-Stable (!).

 

Datenblatt bei www.analog.com.

 

Gruss

 

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Hi,

 

die Schaltung, die Du anfürst ist für den OPA37, im datenblatt des OPA637 findest Du diese nicht!

 

Der OPA37 ist von den Daten erheblich anders als der OPA327.

 

MfG

Peter

 

PS. aber probieren geht über studieren!

 

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Hallo zusammen,

was haltet ihr vom AD 8610.

Ein Bekannter schwört auf ihn.

Ich habe das Problem, das ich in meinem Teac Wandler die OP´s tauschen möchte. In der Ausführung OPA 627 würde mich das aber 465 Euro kosten.

Ich suche also Alternativen. Es muß ein Dual OP sein der 12 V kann und ein Sil Anschluß hat.

Also was nehmen???

 

Gruß Volker

 

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Hi Volker!

Habe die Übung bei meinem SONY XA50ES schon hinter mir.Doppelop´s gegen 2x627 getauscht,andere gegen 627.Klanglich bringt das keine Verbesserung!

 

 

 

Matte

 

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Hi Matte,

 

komisch. Du bist der erste, den ich höre, der sagt, er habe so gar keinen Unterschied zwischen den OP´s erhört. Oder war der Klang nur "anders", aber nicht "besser"?

 

Ich habe über die Jahre die Erfahrung gesammelt, dass man beim Geräteverbessern aufpassen muß, nicht eine Sache total zu vergolden und andere Ecken total zu vernachlässigen. Oft führt das nur dazu, dass man die verbleibenden Fehler dieser anderen Geräteecken danach sehr deutlich raushören kann – was oft ein Rückschritt ist. Nach meiner Erfahrung reagieren gerade die besten OP´s extrem deutlich: bei mäßiger Stromversorgungsqualität führt ihr extrem hohes Auflösungsvermögen dazu, dass man um so deutlicher "Unruhe durch mäßige Stromversorgung" im Klangbild hört – trotz OP-intern bester Stabilisierungsschaltungen. Es ist möglich, dass solche Effekte den eigentlichen Klanggewinn aufzehren.

 

In meinem Camtech war es so. Da waren sogar Elna-Elkos zwischen den drei Spannungsreglerstufen, also theoretisch best mögliche PSU-Verhältnisse. Trotzdem blieb im Klangbild der besten OPs etwas netzteilverursachte Unruhe und leichte Schroffheiten. Erst mit Stützung des Elnas durch beste Bypässe und Entfernen des 0,1UF SMD-C´s vor Ort verschwanden diese Effekte. Jetzt ist es geschafft, es klingt sehr ruhig und frei von jeglichen Auffälligkeiten.

 

Ich habe schon einige Player auch gehobener Preisklassen im Netzteil verbessert. Deine Aussage "Das Teil ist jenseits von Gut und Böse!" kann ich seit dem leider nicht mehr stützen. Mit solch "normaler" PSU-Qualität kann ein bester OP wohl nur zur Fehlerlupe werden, Fehlanpassung. Oder irgend etwas in der Kette schluckt das Klangpotential durch übermäßige Verdeckungseffekte.

 

Tweaky Gruß

 

Klaus

 

 

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Hallo Klaus,

du bist beim tunen kaum zu bremsen.

Aber wie erklärst du die Tatsache, dass beispielweise bei einem VV,

oder bei einer vergleichbaren Anwendung, überhaupt keine nennenswerten Ströme, oder besser keine nennenswerten Stromänderungen vorhanden sind.

Also erübrigt sich doch ein update wenn der Entwickler einigermaßen

dimensioniert.Man kann doch nicht grundsätzlich unterstellen, dass ein Netzteil immer zu verbessern ist.

Außerdem stelle ich die Ergebnisse eines solchen Vergleiches in Frage, wenn man nicht zwei unterschiedlich dimensionierte Geräte vergleicht.

Also nicht nur austauschen und hören.

 

 

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Hallo Volker,

 

Bevor Du für einige hundert Euro neue OPs kaufst, teste doch die in Frage kommenden Typen erst einmal paarweise darauf aus, welche Unterschiede Du hören kannst.

 

Klaus mag mit seinen Goldöhrchen vielleicht sogar die Flöhe husten hören ;-) aber Matte hört, wie er selbst sagt, z.B. gar nichts. Die Wahrheit liegt meist dazwischen, jeder hat sein eigenes Hörempfinden - DU musst den Unterschied hören, um sagen zu können: es ist mir ein paar hundert Euro wert, die teuren 627er einzusetzen. Wenn Du die Unterschiede zwischen den OPs für Dich persönlich nur als marginal empfindest, spar das Geld lieber für andere schöne Dinge.

 

@637-Fans: mit externen Kompensationsmaßnahmen bekommt man jeden OP bei jeder Verstärkung stabil - Anstiegsgeschwindigkeit und Bandbreite gehen dabei nur leider auch verloren. Das heißt für mich den Teufel mit dem Beelzebub auskehren, da kann ich auch gleich zum 627 greifen.

 

Gruß,

Ulli

 

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Hallo Ulli,

 

Was Du zu den Kompensationsmaßnahmen (OPA 637) sagst, trifft nur bedingt zu. Wenn ich ein RC - Glied zwischen die +/- Eingänge schalte, muß der OPV intern eine größere Verstärkung im höherfrequenten Bereich aufwenden, als ich extern vorgegeben habe.

 

Die slew-rate bleibt näherungsweise erhalten, die Bandbreite sinkt wesentlich geringer, als wenn ich einen (wenn vorhanden) Kompensationsanschluss benutze.

 

Und wenn ich auch eine Empfehlung geben darf:

Als I/U - Wandler in einem CDP ist ein AD825 hervorragend geeignet.

Außerdem gibts den preisgünstig z.B. bei Schuro.

 

Mit freundlichem Gruß - Manfred

 

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ehem,

 

Ist für mich erledigt...jedenfalls im CDP . OPA627 im CDP nach DAC... für mich die bessere Lösung als der AD825 (war mir zu silbrig, haute zu doll drauf).

 

 

In VV habe ich an den entscheidenden Stellen leider +/- 20 Volt, habe keine Lust vor Ort nochmal runterzuspannen. Werde es mit OPA2604 versuchen. Der kann 24 Volt ab.

 

Mal was anderen. Welchen OPV würdet Ihr als Eingangs- oder Ausgangspufferverstärker einsetzen? 0dB Verstärkung... Sind NJM 2118 und NJM5532 drin....

 

 

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Hi Blackie :-),

 

Als Eingangspuffer sind nahezu alle gängigen OP´s geeignet, selbst so Opas wie der 741,TL07x/08X, etc.

Ich würde an dieser Stelle FET-Typen den Vorzug geben, da sie größeren linearen Eingangsspannungsbereich aufweisen und aufgrund der wesentlich geringeren Eingangsströme auf Änderungen des Eingangswiderstandes -Quellenumschaltung!- nicht mit einem Ausgangsspannungssprung reagieren wie es bipolare Typen (NE553x, etc.) machen. Das etwas höhere Rauschen der FETs wirkt sich bei modernen Typen erst unterhalb 2kOhm Quellwiderstand negativ aus (bei hochpegeligen Quellen ist aber selbst der alte 741 durchaus rauscharm!). NE5532/5534, OPA2131 wären geeignete bipolare, AD711/712, OPA604/2604, OPA134/134/4134 entsprechende FET-Typen.

Als Ausgangstreiber sollte ein Typ gewählt werden, der in der Lage ist etwas Strom zu treiben und der recht stabil in kapazitive Lasten arbeitet. Ob bipolar, oder FET ist erstmal egal. Er sollte jedoch auf alle Fälle auch Lasten bis 600 Ohm (oder gar niedriger) treiben können. Präzisions-OP´s können oft nicht den erforderlichen Strom liefern. Die es können, sind häufig keine Präzisionstypen und die beides können sind recht teuer. Abhilfe schafft hier die Verwendung eines Präzisions-OPs mit zusätzlichem Treiber (innerhalb der Gegenkopplungsschleife). Der Treiber kann diskret aufgebaut sein, oder aber auch als IC. Ein Beispiel hierfür ist der BB BUF634. Meine eigene Lösung arbeitet mit einem diskreten Treiber und hat den Vorteil, daß ich mittels Rechteckgenerator und Oszi auf die Last anpassen kann (schon geringe Änderungen in der Lastkapazität führen zu deutlich verändertem Schwingverhalten!). Da ich immer auf optimales Schwingverhalten anpassen kann, spielt daher das Kabel nur noch insofern eine Rolle, daß es lang genug sein muss *gg*.

Im Gegensatz zu den meisten kommerziellen Geschichten fahre ich meine Eingangsbuffer auch mit leichter Verstärkung (A=2). Das verteilt die Gesamtverstärkung besser und wirkt sich positiv auf Rauschabstand und Bandbreite aus. Der Ausgangstreiber verstärkt dann nur noch 3-4 fach. Da muss zwar das LS-Poti etwas weiter aufgedreht werden, aber auch das ist bei log-Pot´s eher vorteilhaft und nur eine Frage der Gewöhnung. Es ist ja eigentlich nicht einzusehen, warum eine Endstufe schon in Potistellung 10:00 Uhr vollausgesteuert wird. Die größten Gleichlaufabweichungen haben log-Pots schließlich im untersten Bereich. Wenn die Endstufe erst kurz vor dem Rechtsanschlag ihre Vollaussteurung erreicht ist die Ausnutzung der Poti-Kennlinie wesentlich besser!

Die Tape-Ausgänge werden über Spannungsteiler (A=0,5) und Puffer (A=1) bedient, damit Uin und Uout gleiche Pegel haben.

Ich verwende gerne die OPA604/2604. Die sind schnell, rauscharm, stabil und günstig und -bis auf Phono- für nahezu alle Audio-Applikation tauglich. Die oft hier erwähnten Edelteilen wie AD797, OPA627/637 sind zwar meßtechnisch besser als bie billigen OPs, interessant werden jene Eigenschaften zumeist aber nur in Nicht-Audio-Anwendungen. Der Einfluss der Peripherie -angefangen über layout, Bauteildimensionierung, U-Versorgung, etc.- spielt IMHO eine weitaus größere Rolle als die Frage: "Kann der OP 20, oder 40, oder gar 100Mhz?".

 

jauu

Calvin

 

 

 

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hallo Calvin,

 

>Im Gegensatz zu den meisten kommerziellen Geschichten fahre

>ich meine Eingangsbuffer auch mit leichter Verstärkung

>(A=2). Das verteilt die Gesamtverstärkung besser und wirkt

>sich positiv auf Rauschabstand und Bandbreite aus. Der

>Ausgangstreiber verstärkt dann nur noch 3-4 fach.

 

Mein CD-Spieler macht 2 Veff Ausgangsspannung, meine Endstufe braucht 1 Veff für Vollaussteuerung. Wozu braucht man dann noch 6- bis 8-fache Verstärkung dazwischen?

 

fragt Cossart, der nur passiv koppelt.

 

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