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HiFi Heimkino Forum
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2&40

ergebnis fragwürdig ???

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hallo zusammen,

 

bin am samstag mit meinen ersten zwei lautsprechern ( sind ja insgesamt 5 ) fertig geworden . (alle gehäuse sind schon fertig noch roh)

 

zuerst zu meinem aufbau:

lautsprecher sind die exellence wie in HH 1/2001 berichtet aufgebaut in dem 32 liter standgehäuse (wände doppelt 22mm mdf / 19 rohspan ) mit dem helmholtzabsorber , hochtöner extra volumen , tieftöner mit dichtstreifen eingebaut speakonbuchse eingeklebt mit silikon

als dämmmaterial habe ich bawotex 20 zum auskleiden der wände genommen und dann noch sonofill zum füllen (ca 3/4 matte) .

weiche habe ich getrennt aufgebaut und die highend empfehlung verwendet wie angegeben .

 

so und nun zum prob:

die lautsprecher hören sich mistig an!!! im vergleich zu meinen seas ms3 finde ich den bass zwar tiefer aber ziemlich wummrig und die endlautstärke ist auch sehr schlecht

hochton ist ziemlich nervig -> irgend wie kreischig würd ich sagen ( polung mal getauscht auch nicht besser )

 

IRGENDWELCHE TIPPS ???????????

was läuft hier schief?????

 

ps : um mehr lautstärke zu erziehlen was haltet ihr von noch einem 20er excel als sub/ mit gesamter weichenüberarbeitung ( mit neuem gehäuse )

 

ein bis jetzt entäuschter 2&40 :-(

 

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Hi du mit dem komischen Namen ;-)

 

Obwohl es dich nicht viel weiterbringen wird, aber: Der Klang deiner neuen Box muß nicht unbedingt schlecht sein, nur anders. Vielleicht hatten die Lautsprecher die du vorher hattest einen sehr warmen und angenehemen aber auch detaillosen Klang, die neuen klingen vielleicht dynamischer und detailreicher...Ich hatte z.B beim Umstieg von Gewebe auf Titan Hochtonkalotte auch so einen Eindruck, allerdings gefiehl mir der Klang nach mehreren Wochen immer besser, man gewöhnt sich dran und hört irgendwann auch die Vorteile des neuen Material heraus.

 

Wirf also nicht gleich die Flinte ins Korn sondern hör erstmal ne Zeit lang mit der neuen Box, mußt dich vielleicht erst mal dran gewöhnen...

 

Es kann natürlich auch sein, daß irgendein Bauteil der Freq. Weiche kaputt ist oder deine Elektronik den Geist aufgibt...dann hilft alles gewöhnen nicht ;-).

 

Überprüf am besten mal alles ganz genau und wenn du nichts findest dann hör noch mal konzentriert deine Lieblingsmusik mit der neuen Box. Irgendwann wirst du bestimmt merken daß die auch ihre Vorzüge hat.

 

Ansonsten kannst du die ja immer noch ordentlich zu Ende bauen und verkaufen.

 

Gruß

 

©Der Furierfreund Uli

 

 

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Nöö, dein Ergebnis ist nicht fragwürdig ... kommt öfter vor!

Lass von dem zusätzlichem Bass erstmal ab, das bringt nix. Erst mal versuchen diesen LS zu heilen...bzw dich selber zu "heilen"

Fehlersuche:

1.Frequenzweiche ist ok?

2.Bauvorgaben eingehalten (Ls nicht überbedämpft, Volumina etc?)? Ich bin kein Fan von Timmi, aber insoweit das die LS gehen kann man ihm schon trauen!

3.Einige Tage keine Musik hören auf dem Ding, etwas abstand gewinnen, du bist deinen alten LS gewohnt, der neue muss nicht schlechter sein, nur anders (siehe auch Furnierfreund).

Wenns weder technische Probleme noch nach einigeer Gewöhnungszeit sich kein ERfolg einstellt, dann ist der LS für DICH einfach der falsche.

 

Deh, sorry, no other Chance.

 

 

 

 

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Hallo 2&40,

 

Das selbe ist mir auch schon passiert, habe es dann so, wie Daedalus es beschrieben hat, getan.

Und das Ergebnis war verblüffend, hatte noch nie zuvor so viele Details aus meine alten Scheiben gehört, nein ich hätte es förmlich fühlen können. Also lass den Kopf nicht hängen und vertraue einfach deinem können.

 

Servus ! ;-)

 

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[H3]Hallo[/H3]

 

Auch mir ging es so, allerdings war die Anschlußbezeichnung meines HT falsch. Danach habe ich mich in einem anderen Raum, an die Neuen sehr schnell gewöhnen können.

 

Mfg Pierre

 

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Hallo,

 

die MS3 tat jahrelang Dienst bei mir, bis ich sie abgab. Mein Bruder hat heute noch eine MS3. Zur Erinnerung: schwarzes Polyplopp mit einer 25mm-Metallkalotte.

 

ICh kenne zwar den 20er Excel nicht, aber vom Klangcharakter dürfte der nicht wesentlich anders sein als W17 und ähnliche. Von daher meine ich, es könnte schon an den verschiedenen Materialien liegen. Auf der einen Seite das lästigkeitsfreie aber auch etwas müde Poly mit der zurückhaltenden (!) Kalotte, und auf der andren Seite das Metallchassis (präsenter, anfänglich detailreicher, Stimmen rücken sehr nahe) mit einem ähnlich klingenden Hochtöner.

 

Besser: man hört sich die neuen Boxen erstmal an! Wenn das nicht geht, dann eine ähnliche, damit man zumindest mal erahnt, was einen erwartet.....

 

...bei all dem Firlefanz, der mit neuen Chassis gemacht wird: Phase-Plug aus KUPFER!!!, hinterlüftungen, Polkernbohrungen, Magnesium und ALu und Titan und...: die alten Boxen können meines Erachtens immer noch locker mithalten. Und die MS3 ist ein Paradebeispiel für eine gute Box!

 

Es wird sicherlich einige interessieren wer dies Box damals ins Leben gerufen hat: es war der Heinz Schmitt! (na klingelts?)

 

Gruss

Klaus

 

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Moin Klaus,

na wenn du da mal nicht ganz schön kräftig vorbei gelangt hast. Firlefanz würde ich eine Phaseplug nicht nennen oder bist du der ansicht das deine Staubschutzkalotte aus Gummi bessere Dienste verrichtet? Ich wünschte selbst es wäre anders, scjlieslich habe ich selbst auch noch eine alte MS Plus in der Stube stehen. Teilweise kribbelt es mir dann selber mal den 17er auszutauschen, denn im Vergleich zum Excel den ich letztens in einer Ex4 hören konnte, klingt doch mein kleiner Poly doch leider eher lahm.

Aber wie so oft: hearing is beleaving

Tschüßi, Timo

 

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Hi,

zum Thema Plastik-Dödel: sieh Dir bitte mal die Messschriebe zu den beiden Peerless HDS 182 an,

den gibt es sowohl mit als auch ohne Dildo.

Außerdem fehlt einer mittig offenen Membran die nötige mechanische Stabilität, die grade im unteren F-Bereich nicht ganz so unwichtig ist.

Und was nicht alles schon für vorgeschobenen Argumente für den PP angeführt wurden: erst war es die bessere Schallverteilung zu den oberen Mitten hin, bzw. die Verringerung der Bündelung, nachdem dieses "Argument" sich als kaum tauglich erwiesen hat, kam man bei Seas auf die Geschichte mit der Kurzschlussbremse, aber auch das hat man schon Jahrzehnte früher innerhalb des Magnetsystems gelöst gehabt, außerdem: wie soll eine Wirbelstrombremse mit einem Plastikdödel funktionieren?

Muss man denn wirklich immerzu auf wirklich jeden Marketinggag hereinfallen, auch wenn er sich schon bei näherer Betrachtung als ein solcher erweist?

 

Joohoo

 

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Servus Murphy,

ich muß schon sagen ich habe selten so viel gelacht. Mir will bisweile immer noch nicht klar werden was eine Staubschutzkalotte mit der Membranstabilität zu tun hat. Schau dir doch mal zur Abwechslung mal ein paar laserinterferometrische Untersuchungen, wie es Timmi so gerne ausdrückt, an. Daran kannst du sehen das diese weder etwas zur sauberen abstrahlung ganz zu schweigen mit stabilität zu tun haben. Die Wirbestrombremse selber soll ja auch nur mit der Kupfervariante funktionieren, zu mindest sind mir in dieser Richtung keine anderen Aussagen bekannt. Was den Marketinggag angeht gebe ich dir recht, mußten wir nicht schon genug Bose überraschungen erleben.

Tschö, Timo

 

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Hi,

freut mich, wenn ich mit den paar dürren Worten so sehr zu Deiner Erheiterung beitragen konnte. :D

Was BT da bei seinen "Messungen" für Zauberkunststücke vollführt, damit das "gemessene" Ergebnis zu seiner, jeweils dem herrschenden Zeitgeist angepassten, Aussage passt, ist mir schnurz. Zum Thema Membranstabilität: nimm ein einfaches Stück Papier und rolle es zu einer kegelförmigen Tüte, klebe die Überlappungen bis zur Spitze zusammen, mache dann damit diverse Belastungstest in Sachen Stabilität, dann schneide von dieser Tüte die Spitze ab und vollführe die gleichen Stabilitätstests noch einmal.

Oder anders: wenn der Krafteintrag, der mittels VC-Träger in die Öffnung der Membran eingebracht wird, nicht gleichmäßig am Umkreis stattfindet, kann sich dadurch die Membran schon verziehen, wird die Membran aber direkt über der Anbindung VC-Träger->Membran durch eine Staubschutzkalotte stabilisiert, so wird der mögliche Verzug minimiert.

Wirbelstrombremse: gab es vor Urzeiten von Isophon, evtl. auch von anderen Herstellern, allerdings ohne großes Boohaaai mit Gold-Dödel, sondern einfach nur mit kupfernen Kurzschlussringen, die über den Polkern geschoben wurden. Sah natürlich längst nicht so dekorativ aus, da ja unter der Kalotte angesiedelt, aber gefunzt hat es auch!

Ich meine mich zu erinnern, als vor Jahren das erste TMT-Chassis mit Pimmel auftauchte, wurde als Grund dafür angegeben, man wolle die zu den höheren F's hin auftretende Schallbündelung etwas reduzieren, in der Hoffnung, der im Focus der Membran gebündelte Schall würde sich durch den Dildo reflektieren und umlenken lassen, was einer besseren Abstrahlcharakteristik zugute käme, zumindest auf den einschlägigen Diagrammen.

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Nachteil der Nippel: keine korrekte Abstimmung für BR mehr möglich, geschlossene Gehäuse gleich gar nicht.

Noch'n Nachteil: bei größeren Pegelen vernehmliche Pfeifgeräusche aus Richtung der Dödel.

 

Joohoo

 

 

 

 

 

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Hallo Timo,

 

Stelle Dir ma eine ausgebaute Membran vor, die für einen Phase-Plup vorgesehen war, also mit Loch in der Mitte. Nun biege daran ein wenig herum um die Stbilität zu überprüfen. Dann nimmst Du ein Stück Pappe oder eben eine Kalotte und klebst sie auf's Loch. Was stellst Du nun beim nochmaligen hin- und herbiegen fest? ;-) Manchmal muß man eben nur den gesunden Menschenverstand zu Hilfe nehmen, um auf die Lösung zu kommen.

 

Desweiteren wird immer wieder (mit Recht) behauptet, ein Gehäuse müsse absolut Luftdicht sein - diese Anforderung kann man bei einem Phase Plug Chassis vergessen.

 

Gruß Weide

 

 

 

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Einen wunderschönen guten Morgen Weide (Murphy du darfst auch mal lesen),

abgesehen daß wohl hier einige meine ich hätte mein Gerhirn am Forumsportal abgegebeben scheinen so mache wohl auch das logische denken verloren zu haben. Also zum Punkt stabilität. Wer war denn so frei und hat einmal eine Chassis zerlegt?

Anscheinend recht wenige. Beim auseinandernehmen eines solchen sehe ich beim herkömmlichen Konus keinen Trichter im Spulenzentrum, also vergesst euer stabilitäts blabla. Oder wozu gibt es Nawimembranen? :o Wer mein Profil gelesen hat und sich gar so gut auskennt, sollte auch merken das die Ms Plus ein 30er beschichtete Papiermenmbran als "Vollkonus" und sogar mit "Wirbelstrombremse" hat. Ist das nicht der wahnsinn? :-(

Zum Thema Luftdichte. Man nehme mal die Berechnung eines Helmholzresonatores, denn was anderers stellet der Luftspallt eines Phasepluges nicht dar, und berechne die Abstimmfrequenz und schon wieder lieget man in einem Frequenzbereich der für das Übertragungsverhalten des Tieftöners vollkommen uniteressant ist. In einem Punkt gebe ich euch aber recht. Ab und zu sollte man wirklich mal logisch nachdenken.

Tschüß, Timo

 

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Hallo Timo

 

Murphy und Weide haben recht. Der Phase Plug ist ein reiner Marketinggag. Dieser Meinung ist z.B. auch Visaton-Chefentwickler F.Hausdorf. Er schrieb mir: Die Vorteile eines Phase Plugs bestehen vor allem darin, dass er sehr schön aussieht und ein High-End-Lautsprecher sich nur sehr schwer ohne ihn verkaufen lässt (...) Tatsache ist, dass sich eine Staubschutzkalotte günstig auf die Stabilität einer Konusmembran auswirken kann (der AL 130 wäre ohne sie nicht akzeptabel).

Meine eigene Erfahrung damit ist die, dass er sich durch die Nahreflexionen, die er im Zusammenwirken mit dem Membrankonus erzeugt, negativ auf das Impulsverhalten und damit die Konturenschärfe und die Ortbarkeit auswirkt. Zudem gewinnt man mit einer "Staubschutz"-Kalotte fast gratis (mit lediglich minimer Zusatzmasse) ein paar Quadratzentimeter Membranfläche und die Abdichtung des Luftspalts. An einer Gummikalotte hätte ich allerdings auch keine Freude; man sollte schon etwas Sorgfalt darauf verwenden.

 

Gruss Marcel

 

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Hi,

wie Du etwas nicht vorhandenes am Forumsportal abgeben möchtest, entzieht sich meiner Kenntnis, ansonsten hast Du Dich mit Deinem letzten Beitrag klar und deutlich für eine Merkbefreiung qualifiziert.

 

Joohoo

 

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Servus Marcel

Bei Membrankonstruktionen wie dem Al 130 stimme ich dir voll und ganz zu, aber schaue dir doch mal die vielzahl von Konusmebranen wie zum Beispiel von Seas, Peerlees und auch sonstiger Hersteller an. In den meisten Fällen wird ja nun leider doch auf Material wie Supronyl, Gummi oder Papier zurückgegriffen. Also wo soll von solchen Wabbelmaterialien eine Steifigkeit herkommen?

Dein Einwand in Sachen Nahreflexion lässt mir auch keine Ruhe, ich denke da an den neuen Hochtöner von Vifa. Wenn ich mir das Impulsverhalten dort ansehe komme ich fast zum gegenteiligen Schluß. Für mich ist das zumindest der perfekteste Impulsverlauf den ich von einem Hochtöner jemals gesehen habe.

Was Visaton angeht hat für mich diese Firma eine Imageschade erhalten, denn zum einen einen Mitteltöner Phaseplug herausbringen und im nächsten moment sich von dieser Technologie zu distanzieren halte ich für weniger professionell.

Einen vortleil zum Schluß dann nun doch noch für die Nase. Die Hitzeabfürung gelingt über Phaseplugs eindeutig besser, ganz besonders bei den Chassis von Excel.

Bis denne, Timo

 

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Erst macht man das Gehäuse möglichst dicht....

und dann macht man Löcher in die Membran!

 

Ach ist LS-bau doch abwechslungsreich!! Wo sonst kann man sowas machen!

 

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Wieso denn, er hat doch selber gesagt es MUSS HIGH-ENDIG AUSSEHEN --> Phasen-Dödel, um es zu verkaufen!

Die aussage zeigt nur das eine Firma sich nach dem Markt richtet um zu überleben.

 

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Moin Albanator

 

Wie wahr , wie wahr kann man da nur sagen.

Zum Glück haben manche Löcher sogar eine sinnvolle Funtion. ;-) Was wäre die Welt ohne BR-Löchern und selbst Focal macht bei seinen Tieftöner keinen halt davor.

Viel spaß noch beim Dödellochbohren

wünscht Timo :-)

 

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Hallo Timo

 

Ja, das ist ein Phänomen der Messtechnik, dass Verschleifungen bei Impulsen nicht registriert werden, aber auch wieder logisch, wie sollte sich eine solche denn auch im Messschrieb niederschlagen: Es ist schliesslich kein verzögertes Ausschwingen, das im Wasserfalldiagramm zu erkennen wäre, vielmehr quasi eine "unscharfe Verbreiterung des Sinuskurven-Messschriebs". Erstaunlich um so mehr, dass das Ohr dafür empfindlich ist. Ich halte mich in dieser Beziehung keineswegs für privilegiert, habe halt nur ziemlich viel experimentiert - und dabei einige Chassis zu Tode getunt.

Mit den "Staubschutz"-Kalotten hast Du völlig recht, die Auswirkung der Materialwahl und der Geometrie wird viel zu häufig unterschätzt.

 

Dass Visaton diese Konzession an den Markt gemacht hat, finde ich auch schade. Immerhin schätze ich die Ehrlichkeit von F.Hausdorf mir gegenüber (das war nicht für die Öfffentlichkeit bestimmt). Und die Produkte sowieso - wo gibt es im Tiefmitteltonbereich besseres?

 

Gruss Marcel

 

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