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Albus H

Bedeutungslose Spezifikationen?

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Guten Tag,

 

Kabelfragen gibt es, weil Kabel zu den Komponenten gehören. Es gibt in Kabelfragen Meinungsunterschiede, es gibt in Kabelfragen individuelle Auswahlen. Auffällig ist, in Kabelfragen spielen Spezifikationen keine Rolle. Wie kann das sein?

 

Beispiel:

1. LS-Kabel A, 18 AWG, R=0,15 mOhm/m, L=0,8 µH/m, C=250 pF/m (1 KHz);

2. LS-Kabel B, 12 AWG, R=0,005 mOhm/m, L=0,6 µH/m, C=69 pf/m (1 KHz).

 

3. NF-Kabel C, Koax, RG 58 C, Z=50 Ohm, 70% Schirmeffektivität, Transfer-Impedanz ab 4,0 KHz (innerhalb des Audiobereiches), heisse Ader gecrimpt, 2 cm Pigtail-Befestigung des Schirms geklammert, Geringer Kontaktdruck des Cinch-Steckers;

4. NF-Kabel D, Twisted Pair, 22 AWG, Belden 8775, Z=125 Ohm, doppelt geschirmt, AluFolie, 360 Grad Befestigung des Schirms, Transfer-Impedanz 35,0 KHz (ausserhalb des Audiobereiches), Schirm und heisse Ader punktverschweißt, Neutrik Cinch-Stecker mit hohem Kontaktdruck.

 

Das alles ist, nimmt man die Eindrücke so hin, belanglos? Belanglos in den typischen Benutzer-Situationen mit Tuner, CDP, PL, PreAmp, MainAmp, IntegrAmp, LS - unterschiedlicher Konstruktion. Distinktion, bitte sehr, mittlere Anspruchsklasse genommen (MidFi). Fragt einer, erhält er zur Antwort: "Versuch's, und versuch's und versuch's und ... ." "Test the WEST!", sonst nix? Distinktion, bitte sehr, aber Techniker, die müssen doch sehen und sagen können, wie wählen denn die Studio-Techniker aus?

 

Alles pille, palle?

 

MfG

Albus

 

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>Guten Tag,

 

Moin!

 

>Distinktion, bitte sehr, aber

>Techniker, die müssen doch sehen und sagen können, wie

>wählen denn die Studio-Techniker aus?

 

Ich würde sagen, nach der Trittfestigkeit, Verlege/Lötfreundlichkeit und dem Meterpreis.

Da im Studio hauptsächlich symmetrisch und mit genormten Impedanzen gearbeitet wird, ist Kabelklang da höchstens ein Thema für die Satirefraktion, es sei denn, ein gewisser Herr Pauler sitzt an den Reglern...

 

 

 

...frank!

 

Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen. (Seneca)

 

 

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Ahem,

 

was Frank Dir - offensichtlich vergeblich - zu verclickern sucht, ist, dass, da Studiogeräte sich bez. Pegel und Ein/Abschlussimpedanzen an wohldefinierte Normen halten, bei Verwendung von Kabeln mit korrekten Werten (Wellenwiderstand etc.) keinerlei reproduzierbarer Einfluss der Kabel auf die Qualität der Signalübermittlung vorliegt und man somit die Kabel üblicherweise nach anderen Kriterien aussucht (Flexibilität, Trittfestigkeit, Uebergang Kabel/Stecker nicht gelötet, sondern verschweisst/gecrimpt, etc.). Vielleicht gibt es Dir zu denken, dass, je mehr jemand von der Sache Ahnung hat, er sich umso weniger um diesen Kabelquatsch kümmert? Zu Deiner Frage - man nimmt nicht, was am Wege liegt, sondern was der Studiobedarf zu liefern vermag und womit man gute Erfahrungen gemacht hat - ich bevorzuge schlicht aufgrund guter persönlicher Erfahrungen z.B. Neutrik-Stecker/Buchsen/patchbays, obwohl es sicher von anderen Firmen gleich Gutes oder Besseres geben mag...

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Mai-03 UM 11:45 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Mai-03 UM 11:18 Uhr (GMT)

 

Guten Tag Robeuten,

 

Konsum vs. Investition, so mein unterliegender Punkt. Die Kabelinfrastruktur eines Tonstudios (im weitesten Sinne genommen) sei Investitionsentscheidung. Die Rationalität dieser Entscheidung kommt vermutlich nicht ohne Technical Data (Belden) oder Katalog Data (Cabletronic) aus. Das Vorverständnis ist also sowohl theoretischer als auch praktischer wie auch beiläufig alltäglicher Natur. Gut.

 

Rät nun ein derartig Informierter in einer Konsumsituation einem Konsumenten, dann fertigt er diesen im handwishing ab: "No specs please, we are profs!" - "No sex please, we are british!" "Sex sells!" (Journalistenwissen).

 

Auch so kann man die Komplexität einer versuchten Marktorientierung durch einen Konsumenten reduzieren. Allerdings, dem Konsumenten ist so nicht geholfen. Vielmehr ist zu erwarten, die Rationalität tritt zurück, die Irrationalität erhält in der Suchsituation des Konsumenten das Übergewicht, er schwimmt in seiner Unwissenheit und Ungewißheit: die kognitiven Dissonanzen machen ihn anfällig für Fremd- oder Selbstüberrumpelung und Selbstüberredung im Versuch, Versuch, Versuch ... . Schließlich verkauft er sich ein Produkt selbst. Er hat etwas als Ware, was das als Produkt neben anderen Produkten ist, darüber sagt man ihm: nichts. (Auch nicht im Audiomap). Gut?

 

 

MfG

Albus

 

 

 

 

 

 

 

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Warum sich mit einfachen Dingen zufrieden geben wenn man alles auch kompliziert machen kann?

 

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Tag 5150,

 

weil: das Komplizierte=das Schöne=Mann u n d Frau haben mehr Spaß zusammen, wenn beide a l l e s so auch nicht mehr bloß einfach haben. Sie müssen nämlich erst einmal herausfinden, was sie eigentlich voneinander wollen - auch im DBT.

 

MfG

Albus

 

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Lieber Albus,

 

da bislang nur wenige in diesem Forum Deine fortgesetzten Bemühungen zu würdigen scheinen, will ich Dir an dieser Stelle mal ein großes Lob aussprechen:

 

Die höchst originelle Art und Weise, in der Du Dich der deutschen Sprache bedienst, versetzt mich immer wieder in ehrfürchtiges Erstaunen. Seit ich Dich das erste Mal bei Audiomap wahrgenommen habe, versuche ich, in irgendeinem Deiner Postings Spuren von eventuell vorhandenen Inhalten auszumachen - bislang jedoch völlig vergebens.

Immer wieder gelingt es Dir scheinbar mühelos, Deine Aussageabsichten unter Unmengen von nebulösen, pseudogravitätischen Formulierungs-Ungetümen zu begraben, die zu durchdringen schlichtweg unmöglich ist. Das ist ganz groß, das sind keine Postings, sondern wahre, im Internet versteckte Juwelen der Literatur. Bei der Lektüre entsteht sofort ein unmittelbarer Sog, dem man sich einfach nicht mehr entziehen kann: "Was, um Himmels willen, ist der Sinn von all dem? Werde ich mit meinem bescheidenen Geist je verstehen können, wie Albus' komplexes Gedankenflechtwerk funktioniert?"

Das Geschick, mit dem Du Dich über alle Einschränkungen unserer Sprache hinwegsetzt, wie etwa Satzstellung, Interpunktion, oder spießige Rechtschreibregeln, erfüllt mich mit tiefer Demut. Doch eines gilt es ganz besonders hervorzuheben: wie wunderschön verspielt Du völlig bedeutungslose Sinnfragmente aus Publikationen der verschiedensten Fachrichtungen herausreißt und in eine gänzlich beliebige Reihenfolge stellst - dafür gebührt Dir unser aller Respekt!

 

Alles in allem wirken Deine Beiträge auf mich, als wären sie zuerst in einer anderen Sprache geschrieben und dann von einer speziellen Babelfisch-Software übersetzt worden - einer, deren Grammatikmodell auf den Bedienungsanleitungen koreanischer Videorecorder basiert, und deren Wortschatzmodell ausschließlich aus dem Vokabular des Fremdwörter-Dudens gespeist wird.

 

Ich finde, das musste einmal gesagt werden!

 

P.S. Falls Du an Wernicke-Aphasie leiden solltest, tut mir mein Beitrag selbstverständlich Leid.

 

Mit den besten Grüßen

Urban

 

 

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Manno Mann !

 

Könntet Ihr denn nicht mal diese Fremdwörter wech lassen.

Weil dann würde ich auch mal mehr, leichter verstehen ohne immer gleich den Duden aus dem Schrank nehmen zu müssen. :-)

 

Nee nee nee :-)

 

MfG: Thomas

 

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Guten Tach Trancemeister !

 

Hätte mal ein paar Fragen an Dich:

 

1. Warum kein Profil mehr???

2. Stimmt es das es eine CD von Dir gab???

3. Welche Musikrichtung war es??

4. Könnte man da noch drannkommen an eine CD von Dir??

 

Würde mich über eine vernünftige Beantwortung freuen.

 

PS: Hätte diese Fragen in einer persönlichen Nachricht schreiben wollen, aber da diese nicht mehr vorhanden ist.

 

HE Thomas

 

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Moin Thomas

 

1. Habe es vor einiger Zeit abgeschaltet.

2. Japp

3. Nomen est Omen ;-)

4. Zumindest nicht über mich...schon lange vergriffen.

 

Ich habe "persönliche Nachrichten" abgeschaltet damit man mir keine persönliche Nachrichten senden kann ;-)

Aber ich konnte Deine Fragen ja auch problemlos hier beantworten!

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

 

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Hi Urban,

 

da hast Du wohl nicht ganz Unrecht mit. Aber vielleicht tut uns Albus den Gefallen, und klärt uns mal auf, wie er zu dieser Art Sprache und Formulierungweise gekommen ist. (Allerdings weiß ich auch nicht so recht, wie er das denn wohl machen soll oder will, so daß man es dann auch richtig verstanden hat...)

 

Gruß, gh

:-)

 

 

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Rät nun ein derartig Informierter in einer Konsumsituation einem Konsumenten...

 

fängt der Konsument sogleich an zu schreien, "man hört es doch...natürlich nicht an Deiner Kette...nur höchstauflösende Anlagen können diese subtilsten Unterschiede erfassen...usw usf..."

 

Was allerdings Deinen höchst eloquenten - nichtsdestotrotz von einem gewissen Nichtwissen getrübten - Beitrag völlig umkehrt.

 

Die Rationalität dieser Entscheidung kommt vermutlich nicht ohne Technical Data (Belden) oder Katalog Data (Cabletronic) aus.

 

Braucht es, außer für den Ausschreibungstext als solchen, eher selten. Normale Mikro- und Multicore Kabel die vom profi Höker verkauft werden, nehmen sich nix. Wenn Datenblätter, dann geht es eher um so Dinge wie flammhemmend - für bestimmte Bereiche gefordert - oder bei Multicoren meinetwegen um deren Flexibilität und Durchmesser, was beim Einziehen derselbigen in irgendwelche Kabelkanäle schon wichtig sein könnte.

 

Naja und wenn man sich dann noch vor Ohren führt, wieviele wunderbar klingende Liveaufnahmen existieren, bei denen der Künstler höchstderoselbigst in ein 120€ Shure SM 58 gesungen hat bzw. dieses auch heute noch tut, könnte sich - rein theoretisch - die ein oder andere Diskussion auch erübrigen.

 

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Guten Morgen Werner,

 

"Braucht es ... eher selten." Überzeugend.

 

Einen Fall habe ich gegriffen: "In einem Mastering-Raum kommen gewöhnlich audiophile Lautsprecher, Verstärker, Kabel und andere Gerätschaften hoher Qualität zum Einsatz. Um den Klang in Bezug auf den Heimsektor beurteilen zu können, sind solche Lautsprecher besser als diejenigen, die den gleichen Schalldruck im Ohr erzeugen wie ihn ein Schlagzeuger wahrnimmt, der voll auf den Drum-Kit schlägt." (Bob Ludwig, in: Production Partner, 1/2003, Seite 46). Und, führt aus, er habe sein eigenes Geschäft gestartet, weil er eine "best mögliche akustische Umgebung haben wollte, ohne Begrenzung durch einen Chef mit zu kleinem Budget." (S. 47); folgt Nennung des ausgewählten Spezial-Equipment (EgglestonWorks Lautsprecher, Cello Verstärker, usw.), dann: "'MM Opus' Lautsprecherkabel von Transparent Audio ..."(aaO).

 

Nimmt man den Sprachgebrauch in PP etc, dann gilt als ausgemacht, dass Studioqualität unterhalb Audioqualität einzustufen ist. Ein Beispiel für die typische Ausdrucksweise: nach zahlreichen Mess-Diagrammen und ausführlicher Kommentierung folgt die Schlußformel "... zudem auch noch exzellente Audioqualität bietet." (CrownMicroTech 2400 Studioenstufe, PP 7/97, S. 112 ff (112). Eine Charakterisierung, die in dieser Prächtigkeit selten vorkommt, in PP.

 

Beschränkte Budgets sind natürlich ein je starkes Argument.

 

Danke für Replik.

 

MfG

Albus

 

 

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Morgen Urban, morgen T-Meister,

 

möchtest Du eine Subskription? Nein?

 

Nicht ungeduldig sein. Gut Ding will Weile haben.

 

In einer Lehrer-/Schüler-Situation wie dieser hier am Audiomap-Stand ("Uwe, komm doch auch an den ADDIDAS-Stand, der Helmut kommt auch gleich hier an den ADDIDAS-Stand, der ADDIDAS-Stand ist uns von der Firma ADDIDAS zur Verfügung gestellt worden, ADDIDAS, das sind unsere ADDIDAS-Fußballschuhe, mit den ADDIDAS-Schuhen haben wir die Weltmeisterschaft gewonnen, usw. usf. ." (Fritz Walter, Ehrenspielführer der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft). Klare Sache: ADDIDAS!

 

MfG

Albus

 

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Hi,

 

das ist wohl bei Geisteswissenschaftlern so üblich - wenn der Inhalt letztlich trivial ist, muss man durch gelehriges Geschwätz ablenken; wer wirklich etwas zu sagen hat, WILL verstanden werden und befleissigt sich meist einer klaren und einfachen Sprache ;-)...

 

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ADDIDAS nicht Adidas??? Und was will uns das jetzt sagen?

 

"Es gibt nur eine Moeglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage!"

- Frank Beckenbauer

 

Italiens Abwehr ist stabiler als jede Nachkriegsregierung.

(SAT1-Reporter Erich Laaser)

 

Horst Hrubesch sah ja auch an besseren Tagen nach dem Aufstehen so aus, als ob er sich mit einer Bratpfanne ins Gesicht gehauen hat.

(Oliver Welke, Moderator des ran-WM-Fiebers)

 

Das erste Spiel ist das Schwerste, aber das nächste ist genauso schlimm.

(Gerhard Delling

 

Miro Klose. Aufgewachsen in Polen und spricht jetzt schon besser Deutsch als Andy Brehme. (Harald Schmidt)

 

Kahn spielt das beste Turnier seines Lebens. Es ist natürlich auch sein Erstes.

(Günter Netzer)

 

Wir müssen langsam auf den Schlussstrich gehen.

(Aber nicht doch, Werner Hansch)

 

Ich denke, das Spiel ist offen. Aber es wird schwer, denn die Räume sind ja oft sehr eng. (Schlusswort zum Finale von CDU-Chefin Angela Merkel)

 

Die Deutschen spielen weder gut noch schlecht. Sie spielen eigentlich etwas anderes als Fußball, aber am Ende gewinnen sie.

(Die spanische Zeitung "El Pais")

 

 

 

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Hallo,

gibt es wirklich keine Unterschiede bei Studios und ihrem Equipment? Und wie kommt es dann eigentlich das CD's so Unterschiedlich klingen? Vielleicht kann hier jemand weiterhelfen?

An dieser Stelle schöne Grüße an Albus, Deine Beiträge lesen sich toll aber kapiere nur wenig.

Viele Grüße,

Torsten

http://www.Killermann.de.ms

 

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Morgen Gábor,

 

wegen ADDIDAS oder Adidas können wir den Fritz ja nun nicht mehr fragen, der kommt ja wohl nicht mehr.

 

Aufklärung gefällig?

 

Es gibt viele Arten von Klarheit:

1. "Bring mir ein Pfund Nägel von der Sorte wie ich sie mag."

2. 1+1=3 (Aufklärung: das Gleichheitszeichen unkonventionell gebraucht).

3. Rosa=Flamingo.

4. Warten auf Godot.

5. Beethoven's Klavierspiel war rauh (Cherubini).

6. Bettina von Arnim war eine Frau.

7. Der Kanzler der Bundesregierung der BRD führt den Familiennamen Schröder.

8. A schaut auf B, B gehorcht.

usw.

usf.

 

 

Das Rätsel: Wer ist Helmut? Wer ist Uwe?

 

Wer weiß es? Na? Wer?

 

 

MfG

Albus

 

 

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Hi Robeuten,

 

>> das ist wohl bei Geisteswissenschaftlern so üblich - wenn der Inhalt letztlich trivial ist, muss man durch gelehriges Geschwätz ablenken; wer wirklich etwas zu sagen hat, WILL verstanden werden und befleissigt sich meist einer klaren und einfachen Sprache ... <<

 

Ich stimme Dir vollinhaltlich zu. Wittgenstein hat mal gesagt (in Bezug auf das meiste, was in der Philosophie so gesagt und geschrieben wurde und wird): "die Sprache feiert", d.h. sie "arbeitet" nicht, läuft leer, hat im Grunde nichts zu sagen...

 

Gruß, gh

 

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Wer sagt denn, daß das geschwätz wirklich gelerig ist?

Vielleicht sollte man einfach ab und zu mal das Märchen von des Kaisers neuen Leidern lesen und den einen oder anderen dann auch für das halten was er ist: Bekloppt oder zumindest ein Quertreiber, der nicht merkt daß eigentlich keiner seine Späße gut findet.

 

Grüße

 

Dirk

 

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CD´s klingen unterschiedlich weil die Menschen die sie produzieren unterschiedliche Vorstellungen und geschmäcker haben in Bezug darauf wie es klingen sollte. Geld ist natürlich auch ein Faktor, allerdings meiner meinung nach nicht in Form von höherwertigen Komponenten, sondern der Zeit, die man sich nimmt zu einem optimalen Ergegbis zu kommen. Und nicht jeder Mesnch dr hinter einem Mischpult sitzen darf hat auch wirklich Ahnung...

 

Grüße

 

Dirk

 

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Gábor,

 

die beiden sind's gewesen, sehr gut.

 

Auf der Sportartikel-Messe 197x hielt Fritz Walter am Stand des Ausstellers eine öffentliche Empfangs- und Signierstunde ab, daraus der zu enträtselnde Sprachfetzen.

 

Vorverständnis ist eben doch nützlich.

 

MfG

Albus

 

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