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HiFi Heimkino Forum
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Murphy

Bass-Bursts

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..... die "mechanische" Resonanz, also das ´naturgegebene Einschwingen´ bleibt.

 

Wie auch bei jedem anderen "Schwinger".

 

Beim URPS liegt sie bei ca. 100Hz, aber vielleicht schon wegen einer 70Hz TP-Filterung ausserhalb kräftiger Anregung. (=nicht im Einsatzbereich)

 

BR und CB-Systeme nutzen aber diese "naturgegebenen" Resonanzen....

... um den "Wirkungsgrad" zu steigern?

... auf Kosten der Signalfolgetreue?

 

Die 100 Hz-ige Eigenresonanz des Urps liegt aber immer noch im Bereich der "schlimmen" Abhörraumresonanzen. Zwischen 80 und 120 Hz findet man in jedem Raum eine `böse` Stelle.

-> Abstimmung!

Der Einsatzbereich endet aber schon bei 70 Hz!

Die "bösen" Urps-Bereiche sind schalldruckig nicht mehr dominierend, während der Raum ´dort´ noch heftig mitspielt.

 

-------------------------------------------------

So......Ende: geistiger Klirr, die Zehnte........

 

Gruß, Martin

 

PS: Audiospielereien machen Spaß!

 

 

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Hi Murphy,

fang beim BR nochmal ganz langsam an zu zählen. Die höchste Amplitude entspricht nicht der höchsten der Anregung. Da wo beim BR die höchste ist, ist die Anregung schon wieder am Abklingen. Also nix mit Zeitverzögerung. Recht geben muss ich dir, dass der URPS sauberer einschwingt. Allerdings sieht das was Urpselchen nach dem Abschalten des Sigmals macht auch nicht berühmt aus. Bei 170ms ist eine recht unschöne Zacke. Sieht nach Klirr aus ;-)

Also lob deinen URPS nicht über den grünen Klee, akzeptiere, dass auch er Fehler macht!!!

Der Vergleich mit der Gitarrensaite hinkt. Die wird wohl kaum nennenswerten Schall im Subbassbereich produzieren.

Instumente, die im für Subwoofer relevanten Bereich Töne von sich geben, haben wesentlich längere Ausschwingvorgänge als die 100ms des Burstsignals. Von daher ist das Asschwingverhalten m.E. nicht als alleinigen Grung eines Klangunterschieds herzunehmen.

 

Gruß

Dieter

 

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Hi,

na, dann solltest Du wohl auch mal zählen?

Und dabei immer schön auf die Zeitachse achten?

Würde es sich so verhalten, wie von Dir beschrieben, würde die BR-Kiste voreilen.

Und das glaube ich nun den ganzen Tag nicht!

Es ist wohl eher so, dass die müde BR-Nummer um ziemlich genau eine Periodendauer nachhinkt.

170ms? Klirr? Na klar. Na und?!

Einzig die erste Wellenfront ist maßgebend, und bei der geringen Amplitude des Klirrs wird dieser sicherlich maskiert, auch wenn Du jetzt dazu wieder eine andere Ansicht publizierst.

Dass mit der Gitarrensaite war kein Vergleich, sondern eine zeitliche Aufrechnung. Dass Du das nicht verstehst?

Für Dich noch mal:

Zeit t=0: zwei Signale (z.B. 1kHz und 50Hz)werden in die dafür vorgesehenen Systeme eingespeist.

Also das 1kHz-Signal auf den MT, idealerweise nehmen wir ein verzögerungsfreies System an, Wiedergabe erfolgt unvermittelt und unverändert, also Zeit t=0.

Ebenfalls Zeit t=0: 50Hz in BR-System eingespeist, Wiedergabe erfolgt mit???

Richtig, nach obiger Messung t+30ms, ergo +30ms versetzt zum Mitteltonsignal.

Und: bei der Darstellung der erste Wellenfront geht es um das Einschwingverhalten, nicht um das des ausschwingens.

Mach doch mal eine Messung mit BR und regulärem Burst-Paket....

Was Du für Zusammenhänge konstruieren möchtest: Gitarre und Subbass und solche Dinger, also ährlich....

Und wo habe ich behauptet, URPS wäre fehlerfrei?

Er macht nur deutlich weniger als BR und Co.

Aber lustig isses schon...:D

 

Joohoo

 

 

 

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Hallo Murphy,

>na, dann solltest Du wohl auch mal zählen?

Und dabei immer schön auf die Zeitachse achten?

Würde es sich so verhalten, wie von Dir beschrieben, würde die BR-Kiste voreilen.

Und das glaube ich nun den ganzen Tag nicht!

 

Mach mal dei Guckelcher uf (die Aucgen sumachen auf Rheinhessisch ;-)

Erste positive Auslenkung der Anregung bei etwa 25ms. BR etwa 30ms.

Erste negative Anregung bei etwa 45ms, BR etwa 3ms verzögert.

Zweite postive bei beiden etwa bei 56ms. u.s.w.

 

Komischer Zufall, dass die BR-Kiste genau eine Wellenlänge verzogern soll.

Denk mal drüber nach. ;-)

 

Gruß

Dieter

 

 

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sorry, ich habe nichts gegen den Peerless.

Mein Problem ist, daß sich mein Hörplatz wegen Surround und Zimmereinrichtung fast in Raummitte befindet, und da werde ich wohl nie, nicht einmal 30Hz hören. Deshalb bevorzuge ich 'nen Subwoofer mit Hochpass, bringt dynamische Reserven.

Und da stellt sich mir messerscharf die Frage, warum die Leute mit Gewalt eine möglichst geringe Grenzfrequenz wünschen.

Es scheinen mir beim LS-Bau/Kauf ähnliche Gesetze zu gelten, wie bei der Pkw-Benutzung. Möglichst teueres Fahrzeug mit wenig Verstand der Fahrers, aber immmer schön ausfahren, in der Großstadt.

gruß

Kay

 

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Hi Martin,

 

dein Simu-Prog bzw. die mitgeteilten Ergebnisse in allen Ehren --

 

Off topic:

--- ich liebe deine Beiträge: anregend, informativ, nicht-diskriminierend, spektrale Breite --- Spitze!

 

aber das kann nicht sein, auch aus dem Bauch raus.

 

Auf der für Home-HiFi üblichen Basis, d.h.

-- Strahlergröße/-Abstände klein gegen die Wellenlänge --

ist die Strahlungskopplung schon mit eingerechnet.

Das darf man dann nicht nochmal draufschlagen.

 

Ansonsten, nochmal checken:

* gleiches Gesamtvolumen, also halbes Vol./Treiber

* gleiche Treiber (Membranfläche, Antrieb)

* gleiche Eingangsleistung bzw. Gesamtimpedanz

* welche Frequenzlage (oberhalb f-3db oder unterhalb, wichtiger Unterschied!!)

 

 

Das Thema URPS-Theorie regt mich an, habe aber diesmal zuwenig Zeit, es aufzudröseln

 

bis bald,

Michael

 

 

 

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Hi,

irgendwie komisch, welche Messschriebe guckst Du Dir dabei an?

BR: erste positive Anregung bei knapp über 50ms, Wiedergabe derselben bei kurz vor 100ms.

Selbst wenn es so wäre, wie von Dir behauptet,(was ich nach wie vor bestreite, man zähle nur mal die positiven als auch die negeativen Impulsspitzen!!!), so würde BR das Eingangssignal bis zur Unkenntlichkeit verstümmeln. Warum? Nun, muss das System nicht erst einmal "geladen" werden?

Und was hätte das denn wieder mit korrekter Wiedergabe zu tun?

Aber mach Du man....

 

Joohoo

 

 

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....man zähle nur mal die positiven als auch die negativen Impulsspitzen

 

muss um das Wort "großen" vor Impulsspitzen ergänzt werden.

Ich zähle dort jeweils 3 hohe positive Amplituden,

aber auch dafür wird es wohl wieder eine andere Deutung von Dieter geben? :D

 

Joohoo

 

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>Hi,

>irgendwie komisch, welche Messschriebe guckst Du

>Dir dabei an?

 

Die aus diesem Posting.

 

>BR: erste positive Anregung bei knapp

>über 50ms, Wiedergabe derselben bei

>kurz vor 100ms.

>Selbst wenn es so wäre, wie

>von Dir behauptet,(was ich nach

>wie vor bestreite, man zähle

>nur mal die positiven als

>auch die negeativen Impulsspitzen!!!),

 

Es ist so wie ich behaupte! Es reicht nicht aus, die Impulsspitzen zu zählen. Wenn du diese zählst wirst Du erkennen dass BR mehr davon hat. Nicht eunfach nur die Amplpituden miteinander vergleiche und daraus schließen, dass diese der Anregung entspricht.

 

>so würde BR das Eingangssignal bis

>zur Unkenntlichkeit verstümmeln.

 

Unkenntlichkeit würde ich nicht gereade sagen. Das Problem besteht hauptsächlich nur um den Resonanzbereich. Der dürfte bei deinem Beispiel mit 30Hz voll getroffen sein. Bei der doppelten Frequenz sieht's mit Sicherheit besser aus.

 

Warum? Nun, muss das System nicht erst

einmal "geladen" werden?

 

Ja, ein Federsystem braucht halt etwas länger zum Einschwingen.

 

Gruß

Dieter

 

 

 

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Hallo Dieter, hallo Murphy,

 

seid Ihr Euch eigentlich darüber bewußt, daß das BR-System im Ggensatz zum URPS über eine passive Frequenzweiche läuft. Die müßte man erstmal wegmachen. Kann es nicht sein, daß daher diese ganze Effekte kommen ????? M.E. gibt es absolut keinen Grund, warum ein BR-System langsamer einschwingen soll oder die beschriebenen Phasenverschiebungen (sind's doch Murphy - oder?)zeigt.

Gruß

AR

 

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Hallo GSD,

da lag wohl nicht nur ich falsch mit Q=o,5=Bessel.

Danke für die Info

AR

 

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Hi,

 

interessiert mich schon länger, habe aber noch keine befriedigende Antwort gefunden: bleiben wir beim Baß: welchen Unterschied, Vor-, Nachteil bringt ein Stromverstärker gegenüber einer "üblichen" Spannungsendstufe? Wie sieht der Einsatz eines solchen für ein Horn aus?

 

MfG

Peter

 

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Hallo

 

Jetzt hab ich diese Schriebe ja schon ein paarmal gesehen, und der urps gefällt mir auch jedesmal wieder.

Für mich hat der Urps gegen BR klar die Nase vorn, kein Zweifel.

 

Wie schaut es eigentlich aus, wenn man Urps gegen "normale" geschlossene Box, ebenso entzerrt, laufen läßt? Habt Ihr das probiert? Dürfte sich wenig bis garnicht vom Urps unterscheiden. Abgesehen von der Boxengröße.

Für mich persönlich käme nur eine entzerrte "normale" geschlossene in Frage. Weniger Leistungsbedarf für gleiche Auslenkung. Und bei korrekter (meine ca 0.5) Abstimmung, kann man sich auch den Linkwitz sparen.

Könnte man zwar sagen, macht keinen Aufwand. Aber wenn man was garnicht braucht, dann halte ich es für besser :-)

 

Übrigens: Nicht alles spricht gegen BR! BR ist zB ganz wichtig bei Bass-Mittelton-Chassis. Durch die Hubreduzierung profitiert der Mittelton!!

BR ist eben ein Hilfsmittel, um aus kleinen Chassis Bass zu bekommen und/oder um den Hub zu reduzieren.

Wenn man andere/besser Möglichkeiten hat, sollte man durchaus ausweichen.

 

gruß

Andi

 

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Hi ihr beiden Diskutanten,

 

deine Simu kommt mir etwas spanisch vor. Welches Gehäusevolumen wurde für einen Treiber verwendet und welches für 2. Wurden die Treiber parallel oder seriell geschalten (letzteres ist in Anbetracht der Ergebnisse eigentlich unmöglich) ? Welche Leistung wurde angegeben ? Bei welcher Freq. wurden die 82.5 dB errechnet ?

 

Die Berechnung des SPL ist unterschiedlich zwischen Free-Air, Infinite Baffle, Geschl. und BR. Sollte es sich um BR gehandelt haben, kann es auch sein, daß der Resonator in diesem Bereich schon gewirkt hat. Bei TT/TMT ist es üblich, den SPL bei 1W/1m/1kHz anzugeben.

 

Also das Gehäuse und dessen Volumen beeinflußt die abgegebene akustische Leistung.

 

Beantworte mal bitte die obigen Fragen, dann sehen wir weiter.

 

Gruß

 

GSD http://cwm.ragesofsanity.com/s/net6/jump3.gif

 

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Hab mal Simuliert und komm auf das gleiche !?

Bei zwei Chassis mit gleicher Gesamtlautstärke viertelt sich der Hub.

 

Ich verstehs nicht!

Muß ja nicht alles verstehen...;-)

 

gruß

Andi

 

PS: vielleicht ein systematischer Fehler in Simulationen. Aber kaum vorstellbar.

 

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Hi Andreas,

 

deine Beobachtung läßt sich leicht erklären:

 

hier mal eine normierte Formel zur Berechnung der Akustischen Leistung Par:

 

Par = K * f * Vd²

 

Par...akustische Leistung

K...eine Konstante (Wert ist uninteressant)

f...eine Frequenz (dito)

Vd...Volume Displacement (Verschiebevolumen)

 

Vd berechnet sich wie folgt:

 

Vd = Sd * dx

 

Sd...eff. Membranfläche in m²

dx...Membranhub in m

 

so, stellen wir jetzt mal beide Fälle normiert (Sd = 1, dx = 1) gegenüber:

 

1 Chassis:

 

Vd = Sd * dx

Vd = 1 * 1

Vd = 1

 

2 Chassis:

 

Vd = 2 * (Sd * 0.25dx)

Vd = 2Sd * 0.5dx

Vd = Sd * dx

Vd = 1 * 1

Vd = 1

 

jeweils in die Formel für Par eingesetzt ergibt es (normiert) Par = 1.

 

Alles klar ?

 

Gruß

 

GSD http://cwm.ragesofsanity.com/s/net6/jump3.gif

 

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Hi Andreas,

 

deine Beobachtung läßt sich leicht erklären:

 

hier mal eine normierte Formel zur Berechnung der Akustischen Leistung Par:

 

Par = K * f * Vd²

 

Par...akustische Leistung

K...eine Konstante (Wert ist uninteressant)

f...eine Frequenz (dito)

Vd...Volume Displacement (Verschiebevolumen)

 

Vd berechnet sich wie folgt:

 

Vd = Sd * dx

 

Sd...eff. Membranfläche in m²

dx...Membranhub in m

 

so, stellen wir jetzt mal beide Fälle normiert (Sd = 1, dx = 1) gegenüber:

 

1 Chassis:

 

Vd = Sd * dx

Vd = 1 * 1

Vd = 1

 

2 Chassis:

 

Vd = 2 * (Sd * 0.25dx)

Vd = 2Sd * 0.5dx

Vd = Sd * dx

Vd = 1 * 1

Vd = 1

 

jeweils in die Formel für Par eingesetzt ergibt es (normiert) Par = 1.

 

Alles klar ?

 

Gruß

 

GSD http://cwm.ragesofsanity.com/s/net6/jump3.gif

 

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Hallo

 

Jetzt alles klar.

Danke!

 

gruß

Andi

 

PS: daß das Verschiebevolumen quadratisch eingeht, wußte ich nicht.

 

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Hi GSD,

 

hätte ja in Bezug auf Deinen obigen Beitrag sein können, das Dich dies Thema ( Frage) im Baßbereich interessiert, bzw. Du darüber Erkenntnisse hast!?

 

Das Thema ist abgerutscht, aber nicht nur hier.

 

MfG

Peter

 

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Hi Peter,

 

ich seh grad nicht so richtig durch. Ich hatte doch einen Beitrag zu Bessel und LR geschrieben, aber nix zu Endstufen. Aber ich bin für alles offen ;-)

 

Hast du deinen Beitrag direkt als Antwort auf meinen formuliert, oder hast du diesen in einem anderen Thread geschrieben, wenn ja, welcher ?

 

Gruß

 

GSD http://cwm.ragesofsanity.com/s/net6/jump3.gif

 

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Hallo Murphy,

der von mir und dir vorgeschlagene ungefensterte Sinus geht so einfach garnicht!

Er ist nämlich mitnichten ungefenstert, sondern mit einem Rechteck gefenstert (er wird ja ein- und ausgeschaltet). Ergo überlagern sich die Spektren des Rechteck und des Sinus (Faltung im Frequenzbereich). Mit steigender Messdauer (viele Perioden) verschwindet dieser Einfluß ausreichend, aber dann ist es kein Einschwingvorgang mehr.

Und da beim Rechteckspektrum viele hohe Frequenzen beteiligt, sind müßte der Woofer auch diese wiedergeben, um den Einschwingvorgang exakt reproduzieren zu können.

Fazit: Ein Vergleich mit Rechteck-gefenstertem Sinus ist nur möglich bei absolut identischen Fullrangesystemen, die sich auschließlich im Bass-Prinzip unterscheiden (trotzdem gleiche Trennfrequenz, gleicher Amplituden- und Phasengang, auch im Bassbereich).

 

Grüsse, Philipp

 

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Hi Nochmal,

 

naja, URPS und verwandte Bauten interessieren mich schon, aber dieses Gezanke kann ich nicht mehr hören und lesen.

Aber bzgl. Endstufen: ich glaube (wenn ich mich recht erinnere) die Vorteile einer Stromverstärkung liegen darin, daß der Amp unabhängig von Lastschwankungen arbeitet. Allerdings kann ich dir auch nicht mehr darüber erzählen (leider den falschen erwischt :-( ).

 

Gruß

 

GSD http://cwm.ragesofsanity.com/s/net6/jump3.gif

 

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