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baerlin

mich würde mal intressieren ob

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Hi,

 

bitte belege die Stelle, wo ich geschrieben habe, ein Sub wäre das gleiche wie eine Orgel.

 

 

[fontsize=4]Joohoo[/font]

 

 

 

 

 

 

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Hy Leute

 

Ich habe meine Boxen bis vor kurzem auch nach Gehoer abgestimmt.

Der Klang der nach wochenlangem Fummeln dabei rauskam war dem, den ich heute nach einer Stunde Messen habe sehr aehnlich.

Das Problem ist, das das Ohr Fehler hoert, aber nur schwehr Rueckschluesse auf Fehler zulaesst. Um einen Fehler zu beseitigen baut man zwei neue ein. Ich wuerde heute nie mehr auf Messtechnik verzichten.

Frei nach dem Motto: Nur wer´s einmal probiert hat der weiss wie´s schmeckt. ;-)

 

Gruss Marc

 

P.S. Eine Box die kompromisslos gebaut ist (auch messtechnisch) klingt!

 

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>>Dann beginne ich beim Bass und

>mache ihn linear im Übertragungsbereich

>und einer bestimmten oberen Grenzfrequenz.

>>Danach den Mitteltöner an den Bass

>anpassen, zuletzt den Hochtöner.

 

Ich mach zuerst den MT ... alles dreht sich bei mir um den Mt , den ich (sofern 3 Wege) als "Herz" betrachte ...

Alles tanzt nach seiner Pfeife.

 

CU sonicfurby

 

 

 

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>Ich will nur wissen ob

>Ihr das schon mal versucht

>habt. Ich hab noch nie

>nen Messystem verwendet und hab

>es auch nicht vor.

 

Ich hab Weichen sowohl manuell als auch per MEssystem abgestimmt.

Die beste Vorgehensweise ist denke ich eine Messung mit SIM der Weiche an den Anfang zu stellen. Die erste Weiche anhand Einzelmessung aller Chassis ist meist schon sehr ergiebig und geht flott!

Ist der Einstieg erst einmal geschafft (also das Grundgerüst) fällt das "spielen" sehr viel leichter ...

Wenn mich etwas tierisch stört beim "Hören" , mein Messystem aber sagt "alles perfekt, nix klirrt über Gebühr, keine Überhöhung..." aber mein Ohr sagt trotzdem das es schlecht klingt , dann ändere ich die Weiche selbstverständlich!

 

Also mein Ohr geht mir über die Weiche im zweifelsfall!

 

Dennoch: ohne Messystem könnt ich mir des eigentlich garnimmer vorstellen. Es gibt auch heute noch KFZ-Mechaniker die Autos OHNE Diagnosegerät warten. Das Ergebnis kannst du an den Strassenrändern der Autobahnen liegen sehen :)

Ich denke das die Messysteme einfach heuteein Werkzeug sind wie der Schraubenzieher oder die Schiebelehre...

 

sonicfurby

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>

>Ich (und nen Freund von mir)

>stimme meine Lautsprecher halt per

>Gehöhr ab. Ich bin in

>Bereiche gekommen die ich nie

>zu Erhoffen wagte. Und die

>Lautsprecher die ich so kenne,

>die mit Messystemen abgestimmt sind

>haben alle Fehler, klingen Flach

>oder haben keine Räumlichkeit.

>

>Wer sagt Dir denn das die

>Messysteme alle richtig rechnen? Das

>die Formel die Du verwendest

>auch stimmen?

>

>Es ist keine kunst solange mit

>dem PC ruumzuspielen bis Du

>ne gerade Kurver erhälst. Aber

>wer sagt Dir das die

>Box dann stimmt?

>

>Und wer seinen HT überlastet hört

>nicht das er schon über

>die Verzerrunggrenzen gegangen ist.

>

>

>Und glaub mir mit 2-3 Tagen

>ist das nicht getan.

>

>Aber weist Du wie Musik klingen

>kann wenn Du keine Saugkreise,

>Saugfilter oder Imp.korrekturglieder einsetzten must

>um das zu erreichen was

>ein Lautsprecher wirklich kann? Weist

>Du wie schön ein 25

>Breitbänder klingt wenn Du das

>letzte Müh aus dem Gehäuse

>geholt hast?

>

>baerlin

 

 

 

 

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Du hattest damit die gute Eigenschaften deines Murcks gerechtfertig (hoher Klirrfaktor).

Kay

 

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"Ich denke, dass Problem ist, dass viele(alle?) Klirr im Tiefton verkehrt sehen. Da "Klirr" als Begriff ja reichlich negativ besetzt ist."

 

 

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Ich habe dieses thema hier mal verfolgt und bin teilweise beider Meinungen. Die ausage von baerlin das ein Lautsprecher ein Instrument ist ist meiner meinung nach nicht wiklich falsch, obwohl man messtechnisch wohl das gegenteil beseisen kann.

Ich unterstütze aber die aussage von baerlin das man messtechnisch nicht an das optimum heran kommt und oft auch auf irrwege geführt wird.

Wenn überhaupt messtechnik, für wen ?

Für das Ohr !

Für welches Ohr ?

Für das Menschliche Ohr ???

Dies ist aber ein Körperteil das wohl wie alles Menschliches enorme Toleranzen aufweißt. Also ist es wohl das nähstliegende, das Ohr zur entwicklung eines Lautsprechers zu nutzen, das auch nachher die Schallwellen dieses Lautsprechers in Signale für das Gehirn umwandelt (das Gehirn eine weiter Toleranz).

Ist euch eigentlich bewußt was passier wenn man mehrere Toleranzen multipliziert ?

Es entsteht eine Toleranz zum Quadrat.

 

Mann kann sich also in diesem fall nach dem Hörer richten und das Produkt Lautsprecher für den Hörer bauen, oder man baut das Produkt Lautsprecher "für" nach den Messungen und der Hörer muß sich nach diesen richten.(Was meist so gehandhabt wird und auch nich ganz verkehrt ist MANN GEWÖHNT SICH AN FAST ALLES, aber ihr wollt doch mehr).

 

Ganz wichtig, dies ist meine Meinung.

Ich habe versuch zu berechnen zu vieviel prozent sie stimmt.

Sorry hat nicht funktioniert.

 

mfg DieDiode

 

PS: Ich habe nichts gegen Mathematik und Physik aber die Variable Mensch hatt zu viele Ergebnisse.

 

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Gast

hey gleichrichter,

 

das thema hatten wir schon unzählige male. nur kurz. musik entsteht am instrument. das klingt so wies da rauskommt. alles was danach kommt muss sich danach richten. und das ist ausschliesslich gewährleistet, wenn alle weiteren elemente möglichst verfärbungsfrei arbeiten, weill sonst was zukommt oder weggelassen wird.

 

ist das denn wirklich so schwer zu verstehn???

 

Ist euch eigentlich bewußt was passier wenn man mehrere Toleranzen multipliziert ?

Es entsteht eine Toleranz zum Quadrat.

 

was soll das sein? die version einer talorreihenentwicklung des totalen differentials durchgeführt von einem menschen der nichts gegen mathematik und physik hat?

 

Ganz wichtig, dies ist meine Meinung.

Ich habe versuch zu berechnen zu vieviel prozent sie stimmt.

Sorry hat nicht funktioniert.

 

bsit du pädagoge? schön jedenfalls, dass wir drüber gesprochen haben. schwamm drüber

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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>Aber weist Du wie Musik klingen kann wenn Du keine Saugkreise, Saugfilter oder Imp.korrekturglieder einsetzten must um das zu erreichen was ein Lautsprecher wirklich kann? Weist Du wie schön ein 25 Breitbänder klingt wenn Du das letzte Müh aus dem Gehäuse geholt hast?

 

Das stimmt wohl, totgefilterte Chassis klingen nicht.

Die Endstufe freut sich auch nicht über 1 Ohm Impedanz.

Und verweigert den Klang.

Heraus kommen LS, die nur noch an 100.000.- Endstufen klingen.

 

Aber ein Breitbänder wird es wohl nicht schaffen, so ganz alleine...

 

Mit rosa Rauschen kann alles raushören, je schmalbandiger desto einfacher, auch die absolut genaueste Abstimmung, der Pegel von HT MT und Bass, dazu braucht man dann aber (aktive Weichen mit) Pegelsteller. Und ein geschultes Ohr und das dauert lange.

 

Ich messe Chassis nur um zu sehen ob sie gut sind.

 

Warum ist niemand zufrieden mit den LS, die da gemessen, simuliert und berechnet ja top sein müssten ?

 

Sie sind es nicht.

 

Merke:

 

Wer misst, misst Mist.

 

Grüsse, Bernhard

 

P.S. Hat jemand L-EMIMs rumliegen ?

 

 

 

 

 

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Richtig!

Nur eine CD die man 100mal über ein sehr hochwertiges System gehört hat ist eine halbwegs brauchbare Referenz

Frog

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 24-Jul-2001 UM 07:51 (GMT)[p]Das Teil nennt sich übrigens URPS, nicht Murks.

Also noch mal die Aufforderung, zu belegen, wo ich geschrieben habe, irgendein Subwoofer wäre gleich einer Orgel!

Ansonsten könntest Du den Ball auch etwas flacher halten, oder muss ich erst schreiben, dass Du in meinen Augen ein Schwätzer bist?

 

 

[fontsize=4]Joohoo[/font]

 

 

 

 

 

 

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Hey Leute,

 

>Ist euch eigentlich bewußt was passier wenn man mehrere >Toleranzen multipliziert ?

>Es entsteht eine Toleranz zum Quadrat.

 

>was soll das sein? die version einer talorreihenentwicklung des >totalen differentials durchgeführt von einem menschen der >nichts gegen mathematik und physik hat?

 

Ist Euch eigentlich bewußt, daß diese Art von 'Diskussion' zu nix führt? Hier fühlen sich einige Dipl. Ing. auf ihren Schlips getreten (sorry bin auch einer) und protzen mit irgendwelchen mathematischen Sprüchen.

 

Das Problem liegt doch woanders:

Der 25er BB ist sicherlich ein hartaufgehangenes Chassis

mit extrem leichter Membran.

Die anderen 2 oder 3-Wege Boxen haben Bässe mit Gummisicken und schweren Membranen.

Und da liegt der Unterschied.

 

Ich selbst habe Standboxen mit hartaufgehängten Tiefmitteltönern.

Der Klang ist zwar tonal nicht 100% ausgewogen, jedoch klingt es wesentlich lebendiger als mit anderen 'weich' aufgehangenen Bässen.

 

Und das gleiche Phänomen hat baerlin wohl auch gehört.

Von der Physik her kann's nur an der Membranmasse liegen.

 

die aixmaus

 

 

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Hi Frog,

 

kleiner Verbesserungsvorschlag:

 

Nur von einer CD, die man 100mal über verschiedene "anerkanntermassen" hochwertige Systeme gehört hat, hat man eine "abgerundete" Vorstellung davon, wie sie wiedergegeben werden sollte.

 

Und dann könnte man im Idealfall auch per Gehör abstimmen (wenn man denn ein Langzeitgedächtnis hätte . . . :-( ). Tja, und dann müsste man eine solche CD auch noch für verschiedenste Musikrichtungen (kleine/komplexe Besetzung, leise/laut, bass-/höhenintensiv etc.) haben um für verschiedenste Software einen guten Kompromiss zu erzielen.

 

Nach 2 Jahren hatte ich mir eine solche CD zusammengestellt und meine Boxen laufen auch hervorragend damit. Es kommt aber immer wieder vor, dass sie mit anderer Software nicht so gut zurecht kommen. Hier einen Allroundkompromis zu finden macht die Schwierigkeit aus, denn nur dann hat man den Lautsprecher, der nur wiedergibt.

 

Ein Messsystem ist im Idealfall unabhängig von der Geräuschsoftware, und das sorgt dafür, dass man allroundiger vorgeht und so gesehen schneller am Ziel ist (also auch eine gute Abstimmung erreicht für CDs, die nie ein Mensch zuvor gehört hat . . .).

 

In einem Punkt muss ich Baerlin allerdings rechts geben. Wenn ich die Weiche von H&Hs Satelliten mit 18 Bauteilen sehe, dann kann das nicht gesund sein.

Man sollte ein Lautsprecherchassis (das nun wirklich einen mehr oder minder ausgeprägten Eigenklang hat) nicht zu stark an die Kette liegen, dann ist einfach kein Leben mehr drin (auch wenn es sich gut misst). Lieber ein besseres mit weniger Unarten nehmen.

 

Gruss Pico

 

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zum abstimmen von Lautsprechern????

 

ich kenn nichts besseres!

 

und das "nur" bezieht sich auf die die nur mit Messystemen versuchen Lautsprecher zu basteln.

 

 

cu Baerlin

 

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erstmal für Deine Äusserung:

>"Wenn ich die Weiche von H&Hs Satelliten mit 18 Bauteilen sehe, dann kann das nicht gesund sein.

 

 

wo ich aber zum Teil widersprechen muss ist das ich die CD über anerkannte Boxen hören muss. Wenn ich Boxen aus den freien Markt als Referenzboxen nehme werde ich zwangsweise auch deren "Fehler" übernehmen. Ich bediene mich da gerne an Liveauftritten von Musikern. Wenn man sich nen Flügel mal richtig angehört hat oder weiß wie ne Gitarre klingt kann man das schon als Referenz benutzen.

 

Und das LANGZEITGEDÄCHTNIS kann man sehr gut trainieren. Auch wenn das nicht von Dir viel.

 

cu Baerlin

 

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ein hart aufgehangener FP253 von Fostex. Und sein Spielpartner ist ein harter 38er (geschlossen).

 

>Und das gleiche Phänomen hat baerlin wohl auch gehört.

>Von der Physik her kann's nur an der Membranmasse liegen.

das liegt nicht umbedingt an der Masse sondern an der Artundweise wie der Lautsprecher ein und ausschwingt. Wenn beid Lautsprecher das gleich Imp. verhalten haben und auf der gleichen "Welle" spielen wird es klingen, vorrausgesetzt die Volumen stimmen. An den Massen liegt das nicht da sonst ne Kalotte nicht auf nen 13er oder 17er abgestimmt werden könnte.

 

Wenn man verschiedene Aufhängungen versuch miteinander zu vermischen wird das nix. Das hab ich auch schon lernen dürfen.

 

 

cu Baerlin

 

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nur bis 17kHz aber sobalt ich ne Kalotte, Airmotion oder sonst was drüber hänge muss ich versuchen nen Kompromiss zwischen 2 Chassis zu finden. Bei Versuchen das zu machen (haben sogag das Koppelvolumen der HT-Kalotte auf den 25er abgestimmt) hat immer Raum und Dynamik gefehlt.

 

 

Aber der Fe83 z.b spielt abgestimmt richtig weit hoch und da noch ne Kalotte drüber zu bauen??? Das wird nur schlechter.

 

 

cu Baerlin

 

P.S. Fläche ist durch nichts zu ersetzen.

 

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Gast

hallo Micky Maus :o

 

was ein glück, dass du ein ganz kluger bist. es geht mitnichten darum, dass sich ein ingenöör oder sonst wer auf den schlips getreten fühlt. es geht darum, dass leute blöden scheiss deherschwätzen, ohne die geringste ahnung zu haben, wovon sie reden. ich kann nicht alles wissen und das geht auch in ordnung. schau dir nur an, wie vorschnell die leute hier mit juristischen begriffen um sich werfen. was fürn quatsch. als mir neulich jemand in meine alte studentenkarre gefahren ist, bin ich zum anwalt gegangen. der kennt sich mit sowas aus.

 

wenn ich sehe, was für selbsternannte gurus hier die physik auf den kopf stellen wird mir speiübel. ich habe mitnichten was gegen abstimmen per ohr. habe ich als scüler und auch lange zeit als student auch so gemacht. zuerst gabs keine bezahlbaren messsysteme dann waren sie zu teuer. und selsbt heute ist die letzte instanz der persönliche geschmack. das sollte aus meinen vorherigen postings klar hervorgegangen sein. oder gehörst du auch zu der sorte ingenöööre, die sprachliche legastheniker sind?

 

auf welchen niveau das bärchen hier diskutiert, kannst du an seinen reply sehn. träge masse, güte von schwingenden systemen etc. spielen keine rolle. na dann, hauptsache er weiss, was er tut. erinnert mich an Sledge Hammer, der seine .44 mag. immer Suzie nannte *rofl*

 

ach ja, es liegt nur an der membranmasse, dass BB "lebendiger" klingen? was ist mit den anderen merkmalen eines BB? ach lassen wir das und beenden die diskussion, zünden ein paar räucherstäbchen an, kochen yasmintee und schwätzen etwas esoterisches...

 

 

blow your speakers with rock'n'roll

 

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Ich habe meine Boxen nur simuliert... und das Ergebniss dann Probegehört. Bis jetzt hatte ich mich damit auch abgefunden, dass eine gute und genaue simulation (speaker pro HR 97) einiges an der Abstimmarbeit ersparrt.

Dann habe ich meine Lautsprecher auch mal gemessen, nur so zum Spaß, den Pegel und Frequenzgang (ohne Korrekturen und so einfach auf die Schnelle) und es ist sehr nah am simulierten FG (z.B. der letzte Projekt mit Phantom http://www.speakerworld.de->Projekte-> Phantom)

Da ich aber meine Projekte als eine Anregung gesehen habe und die ohne weiteres noch feingetunt werden können. Machte es mir viel Spaß die Resultate zu hören.

Boxen selber habe ich nie einfach per gehör abgestimmt, denn alles hängt sehr stark vom Musikmaterial ab.

Aber wenn man mit seinem Ergebnis zufrieden ist dann ist es doch gut so...

 

Mit audiophilen Grüßen

Dimitri Metzler

 

 

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Hi!

 

Das bei der Kombination eines 25er TMT mit einer Kalotte die "Räumlichkeit" flöten geht, ist ja kein Wunder. Das Koppelvolumen des HT ist aber ganz sicherlich nicht schuld. Da bist du auf dem Holzweg.

 

Das Zauberwort ist "Abstrahlverhalten". Im Bereich der Trennfrequenz (3kHz?) bündelt der 25er schon sehr stark, der HT dagegen fast gar nicht. Warum das zu schlechter "Räumlichkeit" führt, kannst du bei AH im anderen Forum zu genüge nachlesen (Bündelungsmaß *g*).

 

Du mußt also einen HT finden, dessen Abstrahlverhalten dem 25er angepasst ist. Das ist idealerweise ein Hornteiber.

 

Ach ja, das Abstrahlverhalten bestimmt man am besten messtechnisch. Dann geht die Abstimmung fast schon "leicht", und man muß nicht sinnlose Experimente mit Koppelvolumina durchführen ;-)

 

Holli.

 

ps. Wissen ist durch nichts zu ersetzen.

 

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