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KebMo

welcher CD Spieler ?

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Morgen Jakob, Andi,

 

zur Erinnerung, bitte; der Versuch sollte die nicht-technische Ausgangsfrage klären helfen "ob es klangästhetische Unterschiede gibt" zwischen "96 KHz contra 48 KHz" (ich füge hinzu: contra 44,1 KHz, contra analog - darunter, analog, Bryston, Manger, AVM, Stax, ein automatisches Klavier).

 

Die Versucher, 50 Studenten der Tontechnik, stellten klangästhetische Unterschiede fest. ZB in den Aspekten Räumlichkeit, Loslösung von den Lautsprechern, Ortbarkeit, usw.

 

Wie gesagt, man stellte versuchsseitig "klangästhetische Unterschiede" fest (Befund). Man räsonnierte aber auch im Technischen (Interpretation).

 

MfG

Albus

 

PS: SZt hatte ich den Eindruck, die Operationalisierung etwaiger klangästhetischer Kategorien sei nicht geglückt. (Ein Einwand von der anderen Sicht her.)

A.

 

 

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Hallo

 

Es wurden nicht Wandler untereinander verglichen, sondern jeweils Wandler mit analoger Referenz.

Das verbietet schonmal die Schlußfolgerung, man hätte unterschiedlichen CD-Playerklang bewiesen ;-).

Daß sich CD-Player minmal klanglich unterscheiden (könn(t)en), kann an vielen Dingen liegen (Filter, wichtig PEGEL!, und natürlich Rauschabstand, Klirr usw.)

Eindeutig läßt sich das auch nur per Umschaltvergleich beweisen, nicht in HighEndermanier, jetzt den, dann den anderen....

 

In der Arbeit ging es darum, Digitalformate und ihre Nähe zum Original zu bewerten. Und da ist bei offenbar 48kHz ein Level erreicht, das nicht verbesserungsbedürftig erscheint.

Geblindete Umschalttests haben das belegbar gezeigt.

 

Was die Impulsdarstellungen der Lautsprecher angeht, ist das ganze etwas inkonsistent.

Als Negativbeispiele werden die Sprungantworten mehrer Studiomonitore gezeigt. allerdings in voller Mehrwegefunktion.

Im Gegensatz dazu sieht man dann die Sprungantwort eines Mangerwandlers, alleine!

Ein Manger in einem Mehrwegeaufbau sieht anders aus, das kann ich Dir absolut versichern.

Nimmt man zB einen beliebigen Mitteltöner (zB gleich einen aus einem der Studiomonitore ;-) ) und mißt ihn "pur" wie den Manger, dann ist es der Mangerantwort nicht unähnlich, um nicht zu sagen, prinzipiell gleich.

 

Man kann diesen "Ausrutscher" durchaus verzeihen, denn in der Arbeit ist nicht Lautsprechertechnik das Thema, sondern Digitalformate ;-)

 

gruß

Andi

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Hallo Albus!

technischen Insuffizienz des Publikums und der rhetorischen

Insuffizienz der Experten. Der Widerstreit ist nicht

auflösbar. >

 

Das seh´ ich anders:

Publikum (ich bleib mal bei der Bezeichnung):

könnte z. B. die Neigung überdenken, aus technischem Unverständnis (was ja legitim ist) heraus nicht gleich den technisch Verständigen (!?) eine Unfähigkeit zu subtilerer, eher emotional-deutungsgebundener

Wahrnehmung zu unterstellen, bloß weil diese diverse, ihnen suspekt erscheinende und hin und wieder nun wirklich merkwürdige Aüßerungen bezüglich vorgeblich "bewiesener" oder "belegter" Phänomene bezweifeln und um Beleg oder den Beweis nachsuchen. Weder Beweis noch zumindest Beleg werden dann erbracht. Und zwar bisher in keinem Fall.

"Experten":

diese könnten sich bemühen, nicht gleich jeden, der sich auf (bisher) nicht belegte oder bewiesene Phänomene beruft, als Spinner abzutun und dessen Äußerungen per sé in die Kathegorie "Esotherik" abzuschieben. Die Geschichte zeigt genügend Beispiele, in denen im Nachhinein bewiesen oder belegt wurde, was vorher nur vermutet wurde und als Schwachsinn abgetan wurde - von "Experten".

Was einfach nervt, ist die auf beiden Seiten anzutreffende Verbissenheit und die fast zwanghafte Neigung, Kontrahenten in den Boden zu stampfen, meist auch noch mit verbal - gelinde gesagt - unglücklicher und ungeschickter Qualität.

Da stehen sich beide Seiten in nichts nach.

 

Da könnte man dran arbeiten: meht Klarheit und Eindeutigkeit und, bitte, gewähltere Formulierungen!

 

Grüße, Klaus

 

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Tag Klaus,

 

der Hinweis auf die Möglichkeit "gewählterer Formulierungen" gefällt mir sehr gut.

 

Freundliche Grüße!

Albus

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Hallo,

 

ist immer wieder erheiternd hier....

 

Mal was "zur Beseitung von Gitterfehlern durch einspielen"

 

1) Sollte man wissen, welche Energien nötig sind, Änderungen am Gitter zu erzeugen.... Bingo, die sind viel grösser, als man mit einem Verstärker erzeugen kann.

 

2.) Sollte man in etwa Ahnung haben, wie Materie inwendig aussieht. Das ist im wesentlichen Vakuum, wo sich hie und da mal ein vereinzelter Atomkern befindet....

Was lernen wir daraus ? Bingo, die Chance, dass ein frei bewegliches Elektron auf ein Hindernis wie z.B. einen Atomkern trifft ist Null, völlig unabhängig davon, ob die hie und da "herumhängenden" Atomkerne nun regelmässig oder unregelmässig angeordnet sind......

 

Mit anderen Worten: "Einbrennen" von Kabeln ist bull#### hoch3..

 

Gruss

Peter Krips

 

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Hi tranci,

 

>>Bezüglich Wandler fiele mir da lediglich Rob ein - dem ich mal den Rat gab das zu verifizieren *grins*.

 

Hm, Heinrichs statement bez. feiner, aber deutlich hörbarer Unterschiede bei Studiowandlern hat mich damals durchaus ins Nachdenken gebracht... Ich meine auch, später selbst Unterschiede gehört zu haben, habe das aber nie einem sauberen DBT unterworfen... Bei mir ist aus Vinyl und Tunerteil vom TV alles digital angeschlossen, und mir gefällt es, so dass ich mir keine ernsthaften Gedanken zu dem Thema mache ;-)...

Ansonsten: Nichts Neues im Forum :-).

Schönen Tag und, wie immer:

 

 

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Hi, mein Lieber :)

 

Somit (ob Du das nun bisher 100% für Dich verifizieren konntest oder nicht mal ausser 8 gelassen)

scheinst Du aber diesbezüglich auch nicht gerade der typisch unbelehrbare Techniker zu sein, auf den Jakob anspielt.

Du hast es weder mit freundlichem Desinteresse aufgenommen, noch mit Ablehnung/Feindseligkeit darauf reagiert.

 

Glücklicherweise nagelt ihn ja keiner mehr auf sowas fest....man weiss schliesslich woran man ist ;)

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Formulierungen" gefällt mir sehr gut. >

 

. . . . dacht´ ich mir ;-)!

 

liebe Grüße, Klaus

 

 

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Hallo Peter!!

 

Ich hab mich jetzt lang rausgehalten und nichts geschrieben, da die Diskussion sowieso im Kreis läuft.

 

Aber dazu muss ich jetzt auch was schreiben, wenn man schon so gescheid antwortet wie:

Was lernen wir daraus ? Bingo, die Chance, dass ein frei bewegliches Elektron auf ein Hindernis wie z.B. einen Atomkern trifft ist Null, völlig unabhängig davon, ob die hie und da "herumhängenden" Atomkerne nun regelmässig oder unregelmässig angeordnet sind......>

 

Du hast ja Recht das ein Atom im Prinzip aus Vakuum besteht, der Kern ist minimal.

Aber: Ein Elektron kann NIE mit einem Atomkern kollidieren!!!! (Wäre der Kollaps des Atoms)

Die Elektronen kreisen ja auch nicht alle in einer Kreisform um die Atomkern, das ist pure Vereinfachung.

 

Und die Wahrscheinlichkeit, dass Teilchen den Atomkern treffen ist nicht gegen 0, wie wäre sonst Kernspaltung im Atommeiler möglich?

 

Du hast auch Recht, das man sehr hohe Energien braucht um eine solche Gitterstruktur aufzubrechen.

Meiner Meinung nach hat das Ganze auch nichts mit Veränderungen in der Gitterstruktur zu tun.

DIe Gitterstruktur kommt ins Spiel wenn Kabel hergestellt werden und dann kontrolliert erhitzt und abgekühlt werden um eine gewisse Kristallgrösse zu erreichen. (langsames Abkühlen => wenig, grosse Kristalle, schnelles Kühlen => viele kleine Kristalle

 

Metalle geben einen Teil Ihrer Valenzelektronen ab, so dass diese sich "frei" im Metall bewegen können.

Durch Anlegen des Stroms richten sich die Elektronen in Richtung des Stromflusses aus. (e- bewegen sich in Richtung des Stromflusses)

 

So long,

 

Gruß,

 

Mike

 

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Geblindete Umschalttests haben das belegbar gezeigt.>

 

 

Hallo an alle Geblindeten!

 

Klangästhetik hin oder her: die Vernunft sagt mir, daß die höher auflösende Technologie die bessere ist - oder? Trifft m. E. auch auf Lautsprecher zu.

Und: verbesserungsbedürftig ist alles an Technologie, wird es immer sein. Basta! :-)

 

Ein Manger in einem Mehrwegeaufbau sieht anders aus, das kann ich Dir absolut versichern.>

 

Anders, aber nicht schlechter!

Da der MSW ab 170Hz (-6dB) angekoppelt wird, liegt eigentlich auf der Hand, daß der tradierte Begrifflichkeit des "Mehrwegeaufbau" hier nicht greift.

Im Grunde ist´s eher ein Breitbänder mit integriertem Subwoofer.

Die Sprungantwort des MSW in Verbindung mit einem korrekt angekoppelten TT und aktiver Ansteuerung ist nicht schlechter, als der MSW alleine, das kann nun ich Dir absolut versichern.

Voraussetzung ist die "reine Lehre". Etliche DIY-Begeisterte halten sich nicht dran. Und dann gibt´s Murks. Und dann ist natürlich der MSW schuld, klar.

Ich kann Dir gerne mal die Sprungantworten von MSW (3Stck. pro Kopf)solo, TT solo und der Kombination schicken.

Ich kenne die Detmolder Veröffentlichungen. Völlig korrekt. Ich würde mal davon ausgehen, daß diese Leute nicht weniger informiert sind, als Du selbst . . . Die Darstellung der Monitore in ihrer Mehrwegefunktion sollte nicht überraschen, oder? Sie könnten sonst kaum funktionieren ;-).

 

 

 

Das solltest Du belegen, bitte. Was bedeutet "prinzipiell gleich"? Sowas wie: "prinzipiell schwanger" oder so? :-)

Außerdem wird glaube ich keiner so merkwürdig drauf sein, einen "beliebigen Mitteltöner" allein zu betreiben und daraus eine vergleichende Beurteilung zu einem Vollbereichssystem abzuleiten, oder? Wäre ziemlich krank.

 

Der Knackpunkt ist doch die Kombination bzw. die Kombinierbarkeit, die reduzierter nicht möglich ist.

Und da ist der MSW aufgrund seiner Bandbreite, seiner Steigzeit, der Tatsache, daß er kein Masse-Feder-System darstellt (praktisch)und denmach keine Energie speichert beim Schwingen (praktisch)eindeutig physikalisch im Vorteil. Das ist Fakt. Technisch und akustisch.

Falls Du´s mir nicht glaubst, frag mal Walter Fuchs - dem solltest Du es eigentlich glauben können . . . .

 

Gruß, Klaus

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Was lernen wir daraus ? Bingo, die Chance, dass ein frei bewegliches Elektron auf ein Hindernis wie z.B. einen Atomkern trifft ist Null, völlig unabhängig davon, ob die hie und da "herumhängenden" Atomkerne nun regelmässig oder unregelmässig angeordnet sind......

 

Mit anderen Worten: "Einbrennen" von Kabeln ist bull#### hoch3>

 

Danke! Danke! Das predige ich seit Jahren. Glaubt irgendwie keiner aus der Kabelkleintierzüchter-Ecke.

Gruß, Klaus

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Hi Albus,

 

>> der Hinweis auf die Möglichkeit "gewählterer

Formulierungen" gefällt mir sehr gut. <<

 

Kann ich mir denken. Als vorrangiges Kriterium muß hier allerdings die Verständlichkeit(!) gelten. Wie man sich leicht überlegen kann, ist selbige hilfreich in jeglicher Art von Kommunikation.

 

Gruß, gh

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hmmmmm,

sacht ma' ... ist schon jemandem aufgefallen, dass KebMo schon LANGE hier nicht mehr geantwortet hat...

und eigentlich wollte er weniger ueber Physik und Materialkunde reden sondern hat nur gefragt was fuer ein CDP fuer ihn besser klingen wuerde (zumindest entnahm ich das so seiner reltiv einfachen Frage)

 

 

und dann fragt man sich warum es Kriege gibt...;)

 

 

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Hiho!

 

Hättest Du richtig mitgelesen, dann wäre Dir das nicht passiert ;)

http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=..._id=15644&page=

Der "Dussel" (so nennt er sich selbst) hat sich ja nun die Kisten/Kabel warmgehört und er sucht nix mehr.

Er hat sich aber lieb bei uns bedankt und seine Probleme sind somit erledigt.

Worüber er wirklich reden wollte spielt keine Rolle mehr, denn

(wie Du dann doch richtig erkannt hast) er beteiligt sich doch längst nicht mehr an dem Thread(?).

Hast Du wirklich 90(!) Beiträge gebraucht um das zu bemerken???

 

Soll jetzt die ganze Welt schweigen oder zu "Dusseln" werden? ich denke nein - dahin entwickelt es sich schon genug!

 

Warum es allerdings -ganz aktuell- Kriege gibt sollte man sich mal wirklich überlegen!

Auf das Thema sollte man sich hier aber vielleicht lieber nicht vertiefend einlassen.

Ich fand den Spruch absolut unangebracht und hohl....

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Tag gh,

 

die vorrangige Verständlichkeit - sehr überzeugend betont. Also, heraus aus dem rhetorischen Einerlei.

 

Freundlicher Gruß von

Albus

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lege den richtigen Hebel um und schon wird es wuselig hektisch :-)

Mein Spielzeug ist das Beste, es ist das beeesttteee das aaallllaaahhaaalllaahhhrrbääästtteeee......

 

 

belustigte Grüße :7

 

Wolfgang

 

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Hiho Michael,

hmmm bei diesen Megathreads verliert man leider schnell den Ueberblick, sein "abdanken" habe ich nicht zu lesen vermocht... ist wohl in den Wellen untergegangen... :P

 

Ob nun die ganze Welt zu "Dusseln" wird oder nicht... keine Ahnung. Leider wird aber dieses Forum (praktisch) nichts daran anedern koennen, haben wir doch ca 5 000 000 000 000 (oder sinds schon mehr) Menschen auf dieser Welt, ob sich nun eine handvoll davon hier die Koeppe einschalgen ist doch eigentlich Erdal......

vor allem weil das schon seit Jahren so geht.. erinnere mich noch an (praktisch) gleiche Megathreads.....

 

Evtl sollte man einen eigenen Teil widmen, der heist "Kabel klingen nicht". In dem wird dann alles technisch erklaert. Jeder der dann subsequent hier was posted kann dann darauf verwisen werden. Man koennte auch sagen, dass diese Erklaerung so stehen bleibt, bis ein "Kabelglaeubiger" diese in einem DBT wiederlegen kann.... da erspart man sich doch eine ganze Menge schreiberei... ;)

 

Wegen Kriegen und so:

"the human gen pool needs a chlorine tablet"

;)

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Hey Wolfgang

 

Voll phatt proll diese Manners - knackig, würzig und knochentrocken!

Darum gings ja die ganze Zeit hier... ;-)

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Hi Andi,

 

 

"Das verbietet schonmal die Schlußfolgerung, man hätte

unterschiedlichen CD-Playerklang bewiesen ;-). "

 

Nun, man war der Ansicht, der unterschiedliche Klang habe an den analogen Signalverarbeitungsstufen gelegen. Legt den Schluß nahe, daß Geräte mit derartigen analogen Stufen, wenn unterschiedlich aufgebaut, auch unterschiedlich klingen können. M.E. schließt das z.B. CD-Spieler mit ein.

 

"Daß sich CD-Player minmal klanglich unterscheiden (könn(t)en),

kann an vielen Dingen liegen (Filter, wichtig PEGEL!, und

natürlich Rauschabstand, Klirr usw.)

 

Natürlich, aber mit welchen Meßwertgrenzen ließe es sich denn erklären, bzw. wie paßt das zusammen mit dem bestens gesicherten Wissen über die Möglichkeiten des menschlichen Hörsinnes?

 

Oder kann man folgern, daß unser Wissen über die Grenzen des Gehörs doch noch nicht so gut gesichert ist, und deswegen zumindest bei meßtechnischen Unterschieden der Verdacht gerechtfertigt ist, es sei auch hörbar?

 

"Eindeutig läßt sich das auch nur per Umschaltvergleich

beweisen, nicht in HighEndermanier, jetzt den, dann den

anderen...."

 

Ich glaube, hier wolltest Du noch einige Fundstellen posten, die das untermauern?!

 

"In der Arbeit ging es darum, Digitalformate und ihre Nähe zum

Original zu bewerten. Und da ist bei offenbar 48kHz ein Level

erreicht, das nicht verbesserungsbedürftig erscheint.

Geblindete Umschalttests haben das belegbar gezeigt."

 

Ja, und man kam zum Schluß, daß die Einflüße der Digitalelektronik anscheinend maskiert wurden durch die Analogtechnik.

 

 

"....Man kann diesen "Ausrutscher" durchaus verzeihen, denn in der

Arbeit ist nicht Lautsprechertechnik das Thema, sondern

Digitalformate ;-) "

 

Ich hatte ja nicht die Sprunganwort angeführt, sondern die vorgestellte Theorie, die eine möglichst perfekte Sprungantwort als zwingend nahelegt; ob diese Bedingung mit dem eingesetzten Lautsprecher erreicht werden kann, wäre eine andere Frage.

 

Grüsse

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Hi Kestudio,

 

"Danke! Danke! Das predige ich seit Jahren. Glaubt irgendwie

keiner aus der Kabelkleintierzüchter-Ecke."

 

Mag gut sein, daß es kein Kabeleinbrennen gibt, aber mit der Begründung (2) hat p.krips den Rahmen der naturwissenschaftlichen Erklärungsmodelle ziemlich gesprengt.

 

Fundstelle für die Erklärungsmodelle ist, wie erwähnt jedes Werkstoffkundebuch/skript z.B. (5.4 u.f.):

 

http://fuj.physik.uni-dortmund.de/~suter/V...eElektronen.pdf

 

Grüsse

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Hallo Michael(s)

 

angesichts der Probleme und Konflikte, die im In- und Ausland ausgetragen werden, frage ich mich tatsächlich, ob solch eine Diskussion über Gitterfehler, Neuronen, umkreisende Atome und die damit vielleicht verbundenden Klangunterschiede adäquat ist. Meine Fresse - haben wir Probleme!!!

 

Da wird wieder ein Flame-Thread entfacht (übrigends angesicht der Situation in Portugal, Spanien und Kanada sehr geschmackvoll). Klingen Kabel wirklich? Ist es nicht eher so, daß viele High-End-Produkte ob ihrer Konstruktion auf "Lasten" wie Kabel reagieren? Ist das nun Schrott im Verstärker- und Quellengerät-Bau oder ganz einfach die Vielfalt der Geschmäcker, die die Hifi-Branche zu befriedigen sucht?

 

Hard-Core gehen von dem "richtig" und "falsch" aus. Daran reiben sich die Parteien.

 

In diesem Thread ist viel Unfug von beiden Seiten geschrieben worden, was teilweise auf absolutem Unwisse, Halbwissen, und nicht mehr aktualisiertem Fachwissen beruht.

 

Also wieder die alte Diskussion - Status Quo zwischen den Lagern. Und wenn mal eine "Bombe" hochgeht, fällt er Vorhang und alle Fragen bleiben offen.

 

ICH frage mich bei dieser ganzen Beitragsfolge nur, wie der Initiator des Threads angesicht der Fülle der Beiträge denkt. Er hat nur eine einfache Frage gestellt, und schon wird daraus eine Diskussion um Gitterfehler, Atome, Neutronen usw. Was mag er von diesem Forum denken?

 

Die Deutung überlasse ich dem geneigten Leser!

 

MfG

Chronos

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Hi Chronos,

es scheint dass ich mit der Zeit Dinge begonnen habe einfach anders zu sehen .... ich bin zwar erst 31J alt aber lasse wirklich vielen ihre Meinung... angefangen von Rassisten ueber Querolanten zu Politkanonen und Intelligenzlern.....

Vermutlich basiert das auf meiner Meinung dass es nur SEHR WENIG Absolute gibt (wie Einstein schon mal sagte:

 

"Es gibt nur 2 Dinge die Unendlich sind, das Weltall und die Dummheit der Menschheit...... und bei dem Universum ist er sich nicht so sicher...."

(oder so)

 

Es scheint auch viel am deutschsprechenden Mitteleuropa, da muss alles KORRECKT sein und jeder muss RRRRRECHT haben.... (einwenig uebertrieben dargestellt aber so im Ganzen richtig)... da war ich selber drin.... seitdem ich auf einem anderen Kontinent "residiere" ;) habe ich Abstand gewonnen, Ruhe gewonnen und meine ganze Welt/Voelkeranschauung hat sich geaendert.....

 

Nun ja, ausserdem muss ich hier meine Meinung sagen:

ob ein Klangunterschied "wirklich" da ist oder nicht ist mir voellig WURSCHT. Schliesslich ist die Auslegung der "Wirklichkeit" relativ und vom "Benutzer" derselben abhaengig.

Ob nun ein Kabel wirklich klingt, oder ich es mir einbilde... Erdal...

ob mein Steak vom Rosenthal Teller wirklich besser schmeckt als vom Pappteller... ERDAL...

Ob mein Auto mit 98 ROZ besser zieht als mit Normal Breifrei.... Erdal...... solange es MIR besser gefaellt und ICH die Knete auslege...... GEIL.. damit bleibt wenigstens die Wirtschaft im Schwung. Die Kabel sehen meistens auch Urgeil aus, es ist ein tolles Gefuehl einen VW Polo zwischen Vorverstaerker und Endstufe haengen zu haben... (schon mal daran gedacht dass es Leute gibt die sich einen Diamanten an den Finder stecken der 4 Mio kostet.. und die Typen keinen Unterschied zu einem geschliffenen Bleikristall kennen?.... )

 

Ich bin dafuer dass wir alle eine Rauchen und die Welt genissen solange sie noch steht ;)

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Hallo Chronos :)

 

Nun...vielleicht sollte man wirklich alle Foren/Seiten schliessen die nicht mit Konflikten

zu tun haben, solange es irgendwo auf dieser grossen Welt irgendwelche Probleme gibt?

Vielleicht sollte man sich auch an keinem Hobby erfreuen solange auch nur irgendeiner irgendwo leidet??

Wer das wirklich so sieht, sollte das nicht in einem Fun-Forum anderen vorwerfen, sondern es selbst vorleben!

Das bedeutet im Umkehrschluss (jetzt mal ganz logisch): Er sollte sich nicht hier aufhalten, sondern die "Probleme" beweinen.

 

Wie ich Leute liebe, die Wasser predigen und Wein trinken!

 

 

Besinnlicher Gruss

Michael

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Hallo Michael,

 

es zeigt viel Mut, wenn man selbst Rassisten seine Meinung lässt. Man

spielt dann eindeutig mit den Grundrechten des Menschens. Obwohl ich um einiges älter bin, lassen mich solche Problem nicht ganz so kalt.

 

Auch wenn das deutschsprechende Mitteleuropa manchmal vielleicht ein wenig zu Korrekt ist und RRRRRecht haben muss kann ich sagen, dass ich derzeit trotzdem eindeutig auf dem richtigen Kontinent lebe. In wirklich wichtigen Dingen, wie Verfolgung muslemischer Glaubensanhänger, oder Achtung der anderen Völker, oder journalistischer Freiheit etc. ist das deutschsprachige Mitteleuropa dem "anderen Kontinent" weit voraus.

Da ist ein Streit über das Verhalten der freien Elektronen in Metallen etwas amüsantes.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

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Hi (eigentlich an alle),

 

um das Thema endlich einmal abzuschließen, hier jetzt mal die Gesamtformel zum Kabelklang:

 

Ø(K) = exp(i.)r+Ø(x,y+L,z)/2m*dz2+Ø((y-K,Pr)-h.3)

 

Daraus ergibt sich wie man sieht eindeutig, daß generell nur sog. High-End Kabel in Frage kommen (Preis in Euro einsetzen), daß sich außerdem der Klang halb-exponentiell mit der Einspielzeit ändert (bei zwei Kabeln durch 2 dividieren, und bzgl. Laufrichtung auf richtiges Vorzeichen achten!), und daß überdies auch nur bei entsprechendem Abstand des Kabels vom Fußboden (Angaben in Inch) optimale Ergebnisse zu erzielen sind.

 

Ich hoffe, hiermit

a) ALLEN Diskutanten gedient zu haben (was wahrlich nicht leicht ist),

und außerdem

B) daß es nicht überall in Deutschland so heiß ist wie hier im Südwesten.

 

Gruß, gh

 

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