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HiFi Heimkino Forum
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Witte

ein IRF610 gesucht...

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Hi DIYer,

 

mein Aleph P ist, bzw. war fertig. Nach Klärung von "Hochfahrproblemen" (verursacht durch größere C-Werte der Koppelelkos - werde später mehr dazu beschreiben) lief sie auf dem Labortisch perfekt. LIEF - bis ich mit der Meßspitze abrutschte und G und D des einen Signal-FETs IRF610 kurzschloss! Merde!!

 

Der arme IRF610 ist seither halb durchgeschossen, die Spannungen in der Schaltung sind verschoben. Ich brauche also einen neuen. Besser natürlich ein gematchtes Paar. Hat jemand einen IRF610 oder gar ein Paar zu verkaufen? Dann bitte melden in meinem PF oder per mail an mich über den Icon hier im Forum. DANKE!

 

Das Probehören wegen solch einer dusseligen Sache nicht durchführen zu können, ist wohl die maximal mögliche Strafe für einen DIYer!

 

Gruß

 

Klaus

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Klaus,

 

>mein Aleph P ist, bzw. war fertig. Nach Klärung von

>"Hochfahrproblemen" (verursacht durch größere C-Werte der

>Koppelelkos - werde später mehr dazu beschreiben)

 

Aha. Herr Supertweaker Goldohr ändert nach Gutdünken irgendwelche Bauteilewerte ohne zu wissen, was er damit anstellt. Köstlich, nicht?

 

>Hat jemand einen IRF610 oder gar ein Paar zu verkaufen?

 

Es gibt einen ganzen Berufszweig, der sich darauf spezialisiert hat, Geld gegen Ware zu tauschen, und gleich mein erster Probeblick war ein Treffer - Lagerware.

 

Viele Grüße

Cossart

 

P.S. Damit deine maximale Strafe nicht noch maximaler wird: Bei Segor gibts das Teil. Kostet so wenig, daß man sich sogar eine ganze Stange zum selbermatchen zulegen kann.

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Hi Witte,

 

ich habe gematchte als auch ungematchte IRF610.

Ebenfalls zu verkaufen habe ich gematchte orig. IRFP044 aus den USA (kein (N).

Und zu guter letzt noch Aleph X Platinen von HifiZEN.

 

Gruß

 

Günter

 

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hi Klaus,

solltest' keine bekommen kann ich Dir gerne welche von hier rueberschicken.....

Muss mal nachschauen was ich so im Lager habe....koennen es evtl auch andere vergleichstypen sein... wenn Du moechtest kann ich die Dinger mal cross "referncen" ;)

 

Du armer............ hoffentlich nimmst in Zukunft spitzere Pruefspitzen....

 

Gruesse Mike

 

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Tja, solche Exoten sind hierzulande schwer zu kriegen. Obwohl fast jeder kleine Elektronikladen diese Allerweltsteile hat, so gibt es sie doch nicht im Supermarkt und dann wird´s natürlich schwierig ... ;-)

 

 

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Hi,

 

danke für die Angebote! Speziell Günter!! Es ging mir mehr darum, möglichst noch in der Post am Samstag einen FET zu bekommen... Da sich bis früh Nachmittags noch keiner gemeldet hatte, hätte das nicht geklappt. Wo man mit 1-2 Tagen Lieferzeit welche bei ca. 5€ Versandkosten bekommt, wissen sogar unsere Forumsklugscheißer, toll!

 

Die Lösung kam aber trotzdem: selbst Conrad hat ja den 610er im Programm, wie ich erstaunt sah. Den 9610er aber z.B. nicht. So fuhr ich Freitag noch nach der Arbeit rum und gut. Ein 610er aus der PSU matcht auf 20mV genau mit dem verbliebenen FET, so daß ich diesen nehmen konnte. Der Conrad-FET, anderer Hersteller, wanderte in die PSU-Regelung. So spielte die Aleph P ab Freitag abend...

 

Gruß

 

Klaus

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Hi,

 

>Lieferzeit welche bei ca. 5€ Versandkosten bekommt, wissen

>sogar unsere Forumsklugscheißer, toll!

 

danke für den Titel! Immer wieder nett, sowas entgegenzunehmen.

 

>So spielte die Aleph

>P ab Freitag abend...

 

Und - genügt sie nun Deinen hohen Ansprüchen?

 

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Hi Marc,

 

>> Forumsklugscheißer, toll!

>

>danke für den Titel! Immer wieder nett, sowas

>entgegenzunehmen.

--- Du kannst ja mit etwas Abstand mal Deine und Cossarts "Antwort" durchlesen und überlegen, ob es nicht doch ein wenig paßt.

>

>>So spielte die Aleph

>>P ab Freitag abend...

>

>Und - genügt sie nun Deinen hohen Ansprüchen?

--- Ja, vollkommen. Sie klingt wirklich traumhaft. Eine Symbiose aus dermaßen vielen - zunächst scheinbar auch widersprüchlichen - Eigenschaften. So kann sie (vielleicht wegen der stabilisierenden Stromquellen + Spannungsregelung + fette PSU) selbst härteste Bässe konturiert, "schwarz" und souverän wiedergeben. Dabei sind die Klangfarben und die dynamischen Bass-Strukturen trotzdem derart klar und federleicht raushörbar, daß es wirklich extrem echt klingt. Weiterhin hat das Klangbild eine hohe Straffheit und Klangsättigung - ist aber trotzdem blitzschnell und beweglich. Genau das macht für mich live-Musik aus – und hier genau komprimiert und konserviert oft Elektronikgerätschaft, die Musik klingt dann unnatürlich gebremst. Ein wenig, wie der Unterschied zwischen Hochwirkungsgrad-LS vs. "normale" LS. Schönung möchte ich der 1.7 nicht vorwerfen, nur jegliche fehlende Analytik. Und trotzdem klingt sie messerscharf fokussierend und sehr transparent. Der Raum ist extrem weit, tief und strahlend. Und – sie klingt im positiven Sinne sehr unauffällig.

 

Zu Schnelligkeitsdiskussion kann ich nur sagen: ich kann mir nicht vorstellen, dass eine VV noch offener-schneller klingen kann, als die 1.7. Beim letzten Gang über die highend habe ich jedenfalls in keinem Raum ansatzweise ein solches "echtes" Tempo gehört, wie jetzt daheim mit Aleph1.7 + Aleph4 monos + impulsrichtigem LS. Und erst recht nicht im Naim-Raum... Aber ein unfairer Vergleich, an normaler Wandsteckdose klingt meine Kette auch viel gebremster.

 

Es kann also gut sein, daß der Aleph P1.7 wirklich deutlich besser ist, als Pass-VV-Konzepte ohne die Stromquellen. Diese klingen ja, wie man im Pass-Forum öfter lesen kann und Du ja auch ertestet hast, weich und irgendwo "zu schön". Genau diese Beschreibung passt IMHO nicht zur 1.7. Viele beschreiben IMHO den Klang dieser "Schönlinge" oft so hypemäßig, weil sie jene Schönung noch brauchen in fehlerbehafteten Ketten.

 

Genug magizine-like talk?

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

 

>>> Forumsklugscheißer, toll!

>>

>>danke für den Titel! Immer wieder nett, sowas

>>entgegenzunehmen.

>--- Du kannst ja mit etwas Abstand mal Deine und Cossarts

>"Antwort" durchlesen und überlegen, ob es nicht doch ein wenig

>paßt.

 

ein kleines Spässchen wird ja wohl noch erlaubt sein ;-)

 

>Zu Schnelligkeitsdiskussion kann ich nur sagen: ich kann mir

>nicht vorstellen, dass eine VV noch offener-schneller klingen

>kann, als die 1.7. Beim letzten Gang über die highend habe ich

>jedenfalls in keinem Raum ansatzweise ein solches "echtes"

>Tempo gehört, wie jetzt daheim mit Aleph1.7 + Aleph4 monos +

>impulsrichtigem LS.

 

Die High-end ist ein Thema für sich. Die Räumlichkeiten waren mal wieder alles andere als gut. Ein Wunder, daß viele Geräte überhaupt so gut klangen. Stell mal Deine Lautsprecher in ein Zimmer mit der Akustik. Die erkennst Du nicht wieder!

 

>Es kann also gut sein, daß der Aleph P1.7 wirklich deutlich

>besser ist, als Pass-VV-Konzepte ohne die Stromquellen. Diese

>klingen ja, wie man im Pass-Forum öfter lesen kann und Du ja

>auch ertestet hast, weich und irgendwo "zu schön". Genau diese

>Beschreibung passt IMHO nicht zur 1.7. Viele beschreiben IMHO

>den Klang dieser "Schönlinge" oft so hypemäßig, weil sie jene

>Schönung noch brauchen in fehlerbehafteten Ketten.

 

Ob das nun an der Stromquelle liegt, sei dahingestellt. De facto werden unterschiedliche Schaltungskonzepte umgesetzt, die schwer miteinander zu vergleichen sind. Betreibst Du den VV mit symmetrischer Quelle? Falls nicht, dürfte noch eine Menge verschenkt werden, wenn die eine Hläfte am Poller hängt. Der Ausgang wird bei Dir wahrscheinlich symmetrisch zur Endstufe gehen, oder? Ist Deine Lautstärkeeinstellung am Ausgang über Relais gemacht?

 

>Genug magizine-like talk?

 

Jo, das war genug harter Tobak.

 

P.S.: Sorry, hab gerade Deinen anderen thread gesehen. Meine Fragen wurden damit schon beantwortet.

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Hi Marc,

 

ich glaube, man kann die "Schnelligkeit" auch in schlechten Räumen halbwegs beurteilen. Der erste Impuls als Direktschall, z.B. der Kick einer snare, ist noch nicht vom Raum verfälscht. Das meinte ich.

 

Leider ist meine Quelle noch unsymmetrisch. Sowohl mein Phono-VV als auch mein DAC. Das, was ich verschenke, ist mir bewußt. Man kann nur alles mögliche retten, indem man zumindest die Massestörungen der beiden verbundenen Geräte minimiert, z.B. mit Masse-Extraverbindung und Ferritringen auf der Signalleitung etc. Dennoch werde ich versuchen, schnellstens auf symmetrisch "aufzusteigen". Ich plane, meinen DAC mit einer neuen, symmetrischen Ausgangsstufe aufzubauen. Leider muß ich dann aber den Inv-Ausgang am DAC-IC verwenden, der ja auch nur über einen zusätzlichen internen OP-Invertierer gespiegelt ist. Klangeinflüsse dieses Spiegels versus Vorteile der symmetrischen Ausgangsstufe. Wie siehst Du das, macht das Sinn?

 

Gestern wieder ca. 3h Musik gehört auf dem neuen VV, das wichtigste: er macht einfach unglaublich Spaß, weil die Musik livehaft auflebt. Das wichtigste, was Elektronik können muß.

 

Gruß

 

Klaus

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..muss ich auch was zu sagen:

 

der beste Vorverstärker der Welt ist:

keiner.

 

Falls die Leistung reicht.

 

Habe ich leider immer wieder erlebt.

Ich hatte zuletzt einen pass line amp X Bosoz. Doch nachdem ich das Ding weggeklemmt habe wars besser.

 

Ralf

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Hi Ralf,

 

>..muss ich auch was zu sagen:

>

>der beste Vorverstärker der Welt ist:

>keiner.

>

>Falls die Leistung reicht.

>

>Habe ich leider immer wieder erlebt.

>Ich hatte zuletzt einen pass line amp X Bosoz. Doch nachdem

>ich das Ding weggeklemmt habe wars besser.

>

wie ich im Nachbartread schrieb, ist mir auch klar, daß keine VV der bessere VV ist. Aber was machst Du beim Leisehören, wenn Dir trotz "genug Leistung" der Ausgangsstufe ein extrem hoher Ausgangswiderstand den Klang (evtl.?) etwas kaputt macht. Und Du legst letztlich zu Grunde, daß Du nur symmetrische Quellen hörst. Wie konvertierst Du ohne VV cinch-Quellen für die symmetrischen Endstufen?

 

Daher, wiederholt geschrieben, verwende ich ein VV. Mein VV ist aber vorbereitet: ein Eingang ist "kein" VV Eingang, sondern geht direkt auf die Ausgangsbuchsen. Diesen Bypass = kein VV werde ich nutzen, wenn ich bald meinen upsample-Heyink-DAC haben werde, der die Pass-DAC-Ausgangsstufe mit Klangneutraler LS-Stellung bekommen wird. Für diese Quelle wäre eine VV dann wirklich eine Verschlechterung - aber eben nur für diese.

 

Gruß

 

Klaus

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Klaus,

 

>Aber was machst Du beim Leisehören,

>wenn Dir trotz "genug Leistung" der Ausgangsstufe ein extrem

>hoher Ausgangswiderstand den Klang (evtl.?) etwas kaputt

>macht.

 

Ah, Witte offenbart mal wieder seine überragenden Kenntnisse der Elektrotechnik.

 

Preisfrage: in welcher Schleiferstellung ist der Ausgangswiderstand eines als Widerstandsteiler geschalteten Potis am höchsten?

 

Gruß

Cossart

(Richtige Antwort: wenn der Schleifer den gleichen Widerstand zu beiden Enden "sieht", also in -6 dB-Stellung.)

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Hi Cossart,

 

danke für die Nachhilfe :D

 

Sogar ich Starkstromer weiß schon, daß die Mittelstellung die mit dem unschön hohen Ausgangswiderstand ist. Bei mir ist leise hören die Mittelstellung. Ich meinte nicht "ganz leise", kurz vor Vollanschlag Null.

 

Nochmals Danke für Deine gewohnt freundliche Unterstützung :+

 

Dein Witte

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Klaus,

 

>danke für die Nachhilfe

 

Gern geschehen, Du hasts ja nötig.

 

>Sogar ich Starkstromer weiß schon, daß die Mittelstellung die

>mit dem unschön hohen Ausgangswiderstand ist.

 

Papperlapapp! Du hast Unsinn erzählt, und versuchst jetzt, das mit Drumreden zu kaschieren. Wenn -6 dB unter Vollaussteuerung bei Dir "Leisehören" ist, dann solltest Du Deine Goldohren dringend zur Reparatur bringen!

 

>Bei mir ist leise hören die Mittelstellung.

 

Kein Mensch sprach von "Mittelstellung". Die üblicherweise zur Lautstärkeregelung eingesetzten Potis besitzen eine logarithmische Widerstandskennlinie. Gleichen Widerstand zu beiden Seiten sieht der Schleifer in etwa dann, wenn der Schleifer bei 80 % des Weges steht. Bei Mittelstellung sieht der Schleifer eines logarithmischen Potis etwa 10 % des Nennwiderstands in Richtung kaltes Ende.

 

Gruß

Cossart

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Hi Cossart,

>

>>Sogar ich Starkstromer weiß schon, daß die Mittelstellung die

>>mit dem unschön hohen Ausgangswiderstand ist.

>

>Papperlapapp! Du hast Unsinn erzählt, und versuchst jetzt, das

>mit Drumreden zu kaschieren. Wenn -6 dB unter

>Vollaussteuerung bei Dir "Leisehören" ist, dann solltest Du

>Deine Goldohren dringend zur Reparatur bringen!

--- solange Du mich nicht verstehen willst, hat unsere Diskussion keinen Wert! Du weißt genau, was ich technisch meinte: ein nur-Poti-LS-Steller hat im typischen Nutzbereich immer einige kOhm R_out und, vielleicht schlimmer noch, eine starke Längs-Entkopplung der Signalquelle vom eigentlichen Ausgang von ebenfalls vielen kOhm. Technisch sind wir uns sicher ausnahmsweise mal – ohne vom Stöckchen zum Hölzchen zu kommen, oder brauchst Du das für Deine Selbstbestätigung? – einig, dass das technisch unschön ist. Natürlich ist auch diese Aussage wachsweich und aus dem Bauch heraus. Ich finde es nur technisch besser, wenn die Ausgangsstufe mehr Kontrolle über das Kabel und das Signal am Eingangs-R der Endstufe übernehmen kann = dämpfend wirken. Genau das ist bei vielen kOhm´s sicher nicht mehr gegeben.

 

Um das – ich meine Kontrolle - rein passiv zu realisieren, bräuchte man IMHO wenigstens eine R-Leiter und eine kräftige Ausgangsstufe. Wenn ich z.B. meine 7bit R-Leiter 8k-125Ohm betrachte, habe ich bereits ab 30 von 128 Stufen – was wirklich noch leise ist – nur 266Ohm Längswiderstand bei 83Ohm Querwiderstand. Bei Halbzeit = 64 Stufen = -6dB logischerweise 125+125Ohm und später kaum noch Querlast bei extrem geringem Längs-R. Diese Lösung ist IMHO nicht generell einsetzbar, weil die typischen Signalquellen nicht potent genug sind, um wenige 100Ohm Last ohne Klangverluste zu treiben. Mir sagte mal jemand, der beides getestet hatte, mit R-Leiter klänge sein standard CDP gequält, mit dämpfungstötenden Poti hörte er ein Eigenleben der Signalstrecke. Beides klänge irgendwie nicht gut. Sicher völlig subjektive Aussagen. Ein Poti testete ich selber nie, nur einen Test führte ich durch: ich schloß meinen DAC-Ausgang mal mit 200Ohm kurz bei 400Ohm Ausgangswiderstand. Es klang auch schlechter. Der Weg hier heraus ist entweder der Bau einer VV-Pufferstufe oder der Bau einer kräftigen CDP-Ausgangsstufe.

 

Ich beschreite beide Wege. Mit dem P1.7 puffere und symmetriere ich "mäßige" Ausgangstufen von Tuner, Phono-Pre usw.. Zudem wird mein DAC eine kräftige, symmetrische Ausgangsstufe bekommen, die diese Last selber treiben kann – oder, noch besser, über eine eigene klangneutrale LS-Stellung verfügt – wobei die P1.7 ausgeklinkt wird. Bleibt nur noch das Problem einer adäquat hochwertigen I/U-Wandlung zu lösen – ohne klanglich totgekoppelte OPs!

 

Gruß

 

Klaus

 

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