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prinzra

Schaltung für die Phasenerkennung?

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Hallo liebe Audiomapper!

Ich bin auf der Suche nach einer Schaltung mit einer Diode die die richtige Polung des Netzsteckers anzeigt. Die Diode sollte bei der richtigen Stellung des Netzsteckers leuchten.

Würde gerne so eine Schaltung aufbauen, wer kann mir helfen?

Grüße,

Torsten

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Hi Torsten,

 

ganz einfach: nimm eine LED, eine Batterie und einen Taster. Wenn DU - denn nur Du hast Ohren - den besseren Klang erhörst, drückst Du...

 

Spaß beiseite. Früher habe ich auch rumgemessen mit Digi-Multimeter. Wieviel Volt bei welcher Steckerstellung. Dann die Stellung mit der kleineren Spannung genommen - und? Man findet schnell Geräte, die in der anderen Stellung besser klingen! Die eingekoppelten Störungen vom Netz (Stecker-"Polungs"-abhängig wegen geometrischem Trafoaufbau) und das Potential des sich einschwimmenden Massepotential des Geräte haben IMHO oft nichts gemein. Gerade, seit mit CE-Norm fast alles Geräte den Schmutzleiter angeschlossen haben, ist das mit dem Messen so eine Sache.

 

Die Hersteller, die eine Kontrolleuchte einbauen, gehen m.W. nach auch einen anderen Weg. Bei hochwertigen Trafos ist der Aufbau und die Markiereung der Spulenausgänge stets gleich. Man kann einmal per Hörtest testen (und vorhersagen: Phase auf Außenlage der Primärwicklung - Störungen soweit wie möglich weg von der innen liegenden Sekundärwicklung), welche Stellung besser ist. Hierfür wird simpel eine Lampe eingebaut. Sie miß nichts an Störungen (- nach welchen Kriterien denn auch?), sie prüft simpel, ob die richtige Trafoseite an Phase liegt.

 

Also, schwierig. Höre! Bässe dumpf-muffig, Mitten breiig, Klang scharf = falsch rum.

 

Gruß

 

Klaus

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Gast

nimm eine 230V~ Glimmlampe und schalte sie Geräteintern von der (richtigen) Phase nach Erde.

 

Wenn Phase anliegt glimmt sie.

Wenn der Stecker falschrum steckt so liegt sie zwischen Null und Erde und Glimmt nicht.

 

Ein Phasenprüfer (im Schraubendreher integriert) funktioniert übrigens genau so.

 

Geht leider nur bei Geräten, die an (Netz-) Erde hängen...

 

;-)

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Hallo Klaus,

Danke für Deine Antwort!

Mit dem Simpel eine Lampe einbauen würde ich gerne genauer wissen (komischer Satz). Wie Du weisst bin ich nur im Bereich Maschinenbau teilwissend. Deswegen hier noch ein paar Fragen: erstmal mehr Info, ich habe mir Netzfilter gebaut und bestimme jetzt beim Platinenlayout welche Seite die Phase bekommt. Wie muss ich eine Diode und Leuchtdiode anschließen das die nur leuchtet wenn die Seite phasenrichtig ist die ich für den Filter bestimmt habe? Die Idee mit der Glimmlampe ist auch ok - aber ne Leuchtdiode in der Frontplatte würde mir besser gefallen.

Jetzt Klaus noch was anderes: wie funktioniert eigentlich die Schaltung (Gleichspannung) die Du mir mal geschickt hast? Was passiert über die zwei Dioden und Kondensatoren? Wie wird die Gleichspannung abgebaut (sagt man so?)?

Hoffe Du hast noch mals Zeit zu antworten?

Viele Grüße

Torsten

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Dankee!

Werde ich bei Reichelt mal mitbestellen und ausprobieren!

Allerdings wäre mir eine Schaltung mit einer Leuchtdiode sympatischer - aber der Tips ist trotzdem gut!

Viele Grüße und Danke,

Torsten

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Hi Torsten,

 

wie Homer schon schrieb: es geht nur bei Geräten mit Schutzleiter auf Masse. Erste Frage: hat das relevante Gerät Schutzleiteranschluß? Wenn ja, muß vom Pin der Netzsteckerbuchse im Gerät, an dem die Phase in der Steckerstellung "klingtsupergut" liegt, ein Strömchen gegen den PE abgeführt werden und eine Glimmlampe/LED erleuchten lassen. Steckst Du den Stecker dann falsch, liegt hier der N-Leiter, der ja zum PE keinen Spannungsunterschied hat = nix leuchtet. Oder wolltest Du den PE im Netzfilter abzweigen und eine Strippe in das Gerät hinein zur Leuchte führen? Der Strom, der zum PE abfließen darf über diese Lampe, muß aber sehr klein bleiben – es ist ja an sich ein Fehlerstrom. Ab 30mA schlüge der FI-Schalter zu. Glimmlampe ist super, da (fast) kein Strom fließt. LED braucht schon wenige mA, daher kritisch: nimm eine kleine LED und berechne einen Vorwiderstand so, dass z.B. 5mA fließen. 230V/5mA=47kOhm. 5mA*230V=1,2W! Hier siehst Du das Problem – der Vorwiderstand wird ein Bräterich! Daher, falls LED, gehe z.B. auf 2mA runter = 115kOhm und nimm kräftigen 0,6W R.

 

Was mich persönlich wundert: wozu um Himmels Willen braucht man in der Frontplatte die erleuchtende Information "Stecker (einmalig alle fünf Jahre nach Umzug) richtig herum gesteckt? Willst Du Musik hören oder ein wenig spielen... Sei es! 230V an einer LED in der Frontplatte – isoliere gut und sicher, bitte! Und nie vergessen, in einer anderen Wohnung kann gerade die andere Steckerstellung besser klingen – bei manchen Geräten. Daher halte Deinen HiFi-Weihnachtsbaum flexibel verdrahtet, um testen zu können.

 

Ein DC-Filter ist supereinfach: im Stromkreis kommt der ungewollte Gleichstromanteil genau dann zum Erliegen, wenn sich im Stromkreis eine DC-Gegenspannungsquelle befindet – in Reihe liegend. Der Kondensator lädt sich stets der Gleichspannung vom Netz folgend auf genau diese Spannung auf und bildet diese Gegenquelle. Die zwei antiparallelen Dioden bilden nur ein "Überspannungsventil", dass ab 0,7V Durchbruchspannung den Strom übernimmt und die Spannung am Elko auf ungefährliche 0,7-1V begrenzt. Daher braucht der Elko theoretisch nur 1V Spannungfestigkeit. Da die Stromsumme im Elko auch stes Null ist und nie ein konstanter Strom falschherum fließt, können selbst polare Elkos verwendet werden – obwohl ja auch manchmal verpolt Strom durch sie fließt. Ich habe im Netz nie mehr als 0,3V DC gemessen, daher reicht mir eine Diode. Man kann aber auch je zwei oder mehr in Reihe Schalten, um auf x*0,7V maximale Blockierspannung zu kommen.

 

Alles klar?

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus,

an dieser Stelle ersteinmal vielen Dank das Du dir die Zeit nimmst mir so ausführlich zu antworten.

Es geht bei der Phasenanzeige hauptsächlich um den Bau des Gleichspannungsfilters. In dem Plan liegen ja die Dioden parallel zum Nullleiter. Daher würde es sich anbieten eine Zusatz-LED in die Frontplatte zusetzen die dann die 'richtige' Steckerstellung anzeigt. Die Idee mit der Glimmlampe ist super allerdings ist der Einbau in die Frontplatte recht aufwendig da nicht einfach verbohrbar. Eine Diode ist mit einem Frontplatteneinsatz absolut einfach zu verbauen. Gibt es eine Möglichkeit auch die 'Normalen' Dioden die ja nur 1,6-3,2 Volt vertragen einzusetzen? Brauch ich noch Kondensator?

 

Das mit dem Gleichspannungsfilter habe ich verstanden aber warum kommt die Gleichspannung zur Aufhebung wenn sich die Kondensatoren laden und eine Gegengleichspannungsqelle erzeugen? Und wie kann man erklären warum die Kondensatoren auf die Entnahmeleistung des angeschlossenen Gerätes dimensoniert werden? Merke gerede ich habe eigentlich was falsches gelernt - Elektronik ist spannender wie Metall.

Viele Grüße

Torsten

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Hi Torsten,

 

>Es geht bei der Phasenanzeige hauptsächlich um den Bau des

>Gleichspannungsfilters. In dem Plan liegen ja die Dioden

>parallel zum Nullleiter.

--- das Filter im N-Leiter ist sicherer – Du kannst sogar anfassen, da Null Volt. Und es klingt besser, warum auch immer. Ich verhindere Verpolung, indem ich den Steckerpin an Phase markiert habe. Dafür braucht man nicht zwingend eine Leuchte...

 

>Gibt es eine

>Möglichkeit auch die 'Normalen' Dioden die ja nur 1,6-3,2 Volt

>vertragen einzusetzen?

--- meine Vorwiderstandsberechnung bezog sich auf normale LEDs – es gibt nur "normale". Um eine LED bei z.B. 2V und 2mA zu betreiben an 230V müssen 228V am Vorwiderstand abfallen. Dafür galt meine Berechnung. Ich habe halt nur mit 230 und nicht 228 gerechnet.

 

Brauch ich noch Kondensator?

--- was meinst Du?!

>

>Das mit dem Gleichspannungsfilter habe ich verstanden aber

>warum kommt die Gleichspannung zur Aufhebung wenn sich die

>Kondensatoren laden und eine Gegengleichspannungsqelle

>erzeugen?

--- wenn durch den C ein Strom fließt, lädt er sich auf und seine Spannung "entsteht". Wenn sich diese Auflade-Gegenspannung und die DC im Netz kompensieren, erliegt der Gleichstrom. Den Nutz-Wechselstrom kratzt all das nicht, er fließt ungestört überlagert durch den C.

 

Und wie kann man erklären warum die Kondensatoren

>auf die Entnahmeleistung des angeschlossenen Gerätes

>dimensoniert werden?

--- der Nutz-Wechselstrom lädt den C überlagert zum DC periodisch mit den Halbwellen auf. Das heißt, am C fällt verursacht durch den Wechselstrom eine kleine Wechselspannung ab. Diese überlagert sich der Gleichspannung am C. Zusammen soll der Scheitelwert dieser Spannung die 0,7V der Diode nicht überschreiten. Sonst entstände ein "Schaltvorgang" mit rechteckigem Spannungssprung, der "Unruhe" in das Filter bringt. Daher dimensioniert man den Elko so groß, dass er sich beim Nutzwechselstrom nur auf ca. 0,1-0,2 V Effektivwert auflädt. Dann liegt der Scheitelwert ca. 1,5-fach höher, also 0,3V. Wenn sich hierzu z.B. 0,2V Gleichspannung addieren, bleibt man mit 0,5V Spitzenwert immer noch sicher unter einem Diodendurchbruch. Also den Elko einfach so fett machen, bis er bei unter 0,5V Spitze = 0,35V effektiv (das, was ein Messgerät anzeigt) bleibt. Kann man bei Filter in N-Leitung gefahrlos nachmessen.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus,

nochmals Danke für Deine Hilfe!

Ah das mit der Leuchte war so ne bastel Idee. Aber viel wichtiger ist das ich wieder etwas dazu gelernt habe.

Du hast es ja voll drauf! Deine Erklärungen sind verständlich gehalten und leuchten ein. Klasse!

Ich weiss zwar nicht was Du machst aber bei fitten Leuten kommt mir immer der Gedanke der Selbstständigkeit? Ein Elektrotechniker und ein Maschinenbauer, da könnte man viel anstellen! Wenn Du lust (mailen) hast können wir uns ja mal mailen.

Okay dann hoffentlich bis zum nächsten mal!

Viele Grüße,

Torsten

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Hi Torsten,

 

Ich habe eine Maxime: Dinge verständlich erklären. Hier reden nicht nur Ings mit, sondern auch Nicht-Fachidioten.

 

Selbstständig bin ich schon: ich finde selbstständig jeden Morgen den Weg zur Arbeit und zurück... Die Arbeit macht Spaß und bedarf keiner Ergänzung. Die verbleibende Freizeit nutze ich für meine Basteleien und Familie (mit Prio auf Familie!), nicht zum Geldverdienen. Früher habe ich mal entgeltlich Geräte modifiziert, aber kein Bedarf und keine Zeit mehr. Es gibt genug Wastler, die darin die Quell ihres Lebensunterhaltes gefunden haben. Ich nehme mir nur die Zeit, hier im Forum Tips "umsonst" weiter zu geben.

 

Also, frohes Löten ohne Leuchte...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus,

bei mir ist es zur Zeit etwas anders - ich bin seit fast 4 Jahre in Sondermaschinenbaufirmen tätig. Es geht mir aber inzwischen echt an die Nieren den im Sondermaschinenbau ist echt jeden Tag was anderes. Kann ganz lustig sein aber es ist echt stressig. Daher werde ich demnächst eine kleine Audiofirma gründen wo ich ganz offizell Wastelgeräte, die trotzdem den Bestimmungen entsprechen, baue. Der Wunsch für die Zukunft ist als Halbtagsbüromensch zu arbeiten evtl. sogar Dreivierteltags. Dann ab Nachmittags meine kleinen Elektrogeräte zu bauen.

So wie Du dein Leben beschreibst hört es sich gut und erfüllt an. Als dickes Lob kann ich nur aussprechen das Du mit Deinen Fachwissen uns in Audiomap lange treu bleibst!

Viele Grüße aus Auschaffenburg,

Torsten

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Hi Torsten,

 

mir fällt dazu nur eine Warnung ein: der Markt an Audiowastlern ist jetzt schon dermaßen übersättigt, daß das ganz leicht eine herbe Bauchlandung sein könnte - Vorsicht! Wer in diesen Zeiten einen qualifizierten, sicheren Job aufgibt, bloß, weil er gerde mal nervt, hat IMHO vergessen, daß ein neuer Job nach kurzer Zeit genau so nervt.

 

Und man sollte sich überlegen, ob man sein Hobby zum Beruf macht. Killt oft das Hobby und den Spaß daran!

 

Daher locker bleiben. Ich bin nicht erzkonservativ, ich möchte nur auch im nächsten Monat noch die Miete bzw. das Darlehen im preiswerten Rhein-Main-Großraum zahlen können und die Familie satt bekommen. Daher denke ich beruflich zur Zeit eher auf Sicherheit.

 

Genug off topic Lebenskunde...

 

Gruß

 

Klaus

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Nein es ist nicht genug.........

Hallo Klaus,

finde sehr gut was Du schreibst. Hatte vor einem halben Jahr einfach so meinen Job gekündigt. Hatte sehr viel Glück nach zwei Monaten wieder was Neues zu finden. Es ist sogar eine Verbesserung zum alten Job in punkto Geld und Softwarekenntnissen (2D CAD jetzt 3D).

Allerdings hoffe ich das Beides miteinander verbinden kann. Das heißt das ich Lust habe beides zu machen. Nur muss der jetzige Job nicht 40 Stunden sondern 30 haben damit ich etwas mehr Zeit für die kleinen Serieneinfachgeräten habe. Mal schauen was noch kommt und welche Ideen noch entstehen. Ich glaube das ist der Punkt wo ich meine Chance sehe. Danke Deiner Worte! Und ich finde Du hast recht. Es gibt sehr viele Bastler auf diesem Markt. Daher ist ein zweites Standbein das gut 70% betragen darf absolut von Vorteil.

In diesem Sinne, Dir und allen AudioMaper ein sonniges Herbstwochende (besser Spätsommer mit fünf grad)

wünscht,

Torsten

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Hallo Torsten,

leih Dir doch z.B. das Gerät zum ausmessen bei "die Nadel" und gut is ;-).

Das funktioniert sogar sehr gut, ohne vorher die anderweitige Verkabelung (bis aufs Netzkabel) abklemmen zu müssen. Bei Geräten die an Netzerde klemmen oder auch nicht, ebenso gut und sicher. Bei häufiger Anwendung (wie bei mir) lohnt sich IMHO ggf. der Kauf, da einfach und praktisch anwendbar ohne viel Zeitaufwand und Gedöhns...

Um Gehörmäßig die ganze Geschichte einzeln herauszufieseln wirst du bei komplexen und großen Anlagen schon einige Stunden Zeit investieren müssen... das nervt.

Lohnen tut es sich klanglich fast immer, wobei du die Veränderung nach schnellem ausmessen und umstöpseln sicher schneller und besser bewerten kannst als die langwierige tryanderror-Hörmethode...

Bei z.B. nur einem CDP und AMP braucht es natürlich keine Messmethode ;-)

 

 

 

Gruß

 

Peter

 

 

 

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Hi Klaus,

 

was machen denn gerade so Deine Selbstbauprojekte?

Gibt es schon wieder eine neue Pass-Witte?

 

Grüße nach Bankfurt

 

Peter

 

p.s. gute kurz und bündige Charakterisierung der Phasenschweinereien...

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Hi Peter,

 

Du warst wohl länger nicht heir, oder?

 

Ich habe neulich gepostet (Tips Aleph P DIYer), daß meine Aleph P1.7 Vorstufe seit nunmehr einigen Wochen läuft. Nur FB und unsymmetrischer Sub out fehlt noch. Der Klang ist ein Traum

 

Als nächstes werde ich meinem DAC die geniale symmetrische, angepßte Ausgangsstufe des Pass D1 DACs angedeihen lassen. Dann dürfte er auch ohne upsampling und so abheben. Genug Stoff für die nächste Zeit...

 

Gruß

 

Klaus

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Hi Klaus,

 

hatte "privat" Probleme. Kann nun wieder mehr Zeit fürs Hobby aufwenden ohne Kompromisse ;-)...

Deine Neuerungen hören sich mächtig spannend an. Irgendwann mal möchte/muß ich doch mal das eine oder andere Ohr riskieren. Wird bestimmt eine Offenbarung... :-)

 

Grüße

 

Peter

 

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Hallo Peter,

bin normaler Weise keiner der überall seinen Senf dazu geben muss aber habe für das Thema die Email-Zusende-Funktion eingestellt. Ja, Ja - geht mir auch seit drei Monaten so das ich niemanden mehr Fragen muss ob ich und wann ich basteln darf. Allerdings hoffe ich das es kein Dauerzustand bleibt.

Liebe Grüße

Torsten

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