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Allan Wright`s Super Cable Cook Book

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Tja Kennt jemand das BUch? Kann jemand was darüber sagen? Hat jemand ein Link dazu? Möcht gerne Kabel bauen und habe gehört in diesem Buch befenden sich viele brauchbare Anleitungen?

 

Cu Dominik

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Hallo Dominik,

 

soweit ich mich erinnere gibt es einige seiner Kabel auch als Bausatz (dünne Silberfolie und Tesa...) bei ihm zu beziehen. Ich habe das Röhrenvorvertärker-Kochbuch, ist nicht übel. Ich hatte es seinerzeit aber im Web bestellt, also muss es eine Seite geben.

 

Hab noch das hier gefunden:

 

Review extract (in German*) from HiFi Scene Magazine, Switzerland)

 

"Kabeljau?" von Christian Rintelen

 

Allen Wright hat wieder einmal zugeschlagen. Und ein Buch geschrieben. Es heisst «The Super Cable Cook Book» und beschreibt, warum und wie man seine Kabel besser selber kocht. Ich habe es von vorn bis hinten gelesen, keinesfalls aber alles verstanden. Was weniger daran liegt, dass Allen Wright englischer Muttersprache ist und ergo seine Bücher auch so verfasst, als vielmehr daran, dass mich die einleitende Theorie hoffnungslos überfordert hat und ich drum auch nicht beurteilen kann, ob sie nun stimmt oder nicht. Was aber nicht weiter schlimm ist. Doch darüber später mehr.…

 

Allen Wright schlägt zum Beispiel vor, herkömmliches zweiadriges Lautsprecherkabel in der Mitte aufzutrennen, sodass die beiden Leiter nicht parallel laufen, sondern frei in der Luft hängen. Was eigentlich logisch ist, denn bekanntlich ist Luft ein guter Isolator. Konsequenterweise nennt Allen diesen Kabeltyp «airsuspended».

 

Dass ein gut klingendes Lautsprecherkabel nicht die Welt kosten muss und zudem innert kürzester Zeit «gekocht» werden kann, beweist das Wire-Wrap-Draht-Rezept: Man nehme zwei exakt gleich lange Stücke dünnen (30 AWG) Wrap-Draht, löte an jedes Ende einen ebenso dünnen Bananenstecker und verbinde damit Endstufen und Lautsprecher. Der Autor empfiehlt dieses Rezept nur für Röhrenendstufen und höchstens zwei Meter lange Strippen und schreibt zudem vor, die Kabel völlig frei hängen zu lassen.

 

Der Effekt – ausprobiert an meinen blauen Wundern – ist sowohl optisch wie akustisch frappant: Nicht nur widersprechen diese dünnen Drähtchen allen (durch unüberlegtes Nachbeten der audiophilen Presse) gelernten Regeln, wonach nur dickes Kabel Bass produzieren kann; es sieht zudem auch absolut lachhaft aus, wenn ein 150-Kilo-Monster wie meine blauen Wunder mit zwei 0,3 Millimeter dicken Drähtchen an die Endstufe angeschlossen werden. Doch es funktioniert – nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen anderen. Der beobachtete Effekt war stets ähnlich: der Bass wird schneller und besser durchhörbar, die Musikwiedergabe kohärenter und das Bankkonto praktisch nicht belastet.…

 

Highy recommended!

 

Christian Rintelen (Editor, HiFi Scene—Switzerland)

 

 

Viel Spass

Reinhard

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Hi!

Ein Freund hat sich das "Buch" vor einiger Zeit bestellt und danach begonnen, Kabel zu bauen. Empfehlen tut er die Silbercinchkabel.

 

grüsse tuby

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