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mtiso

Pass Aleph 0 single ended oder symetrisch class A?

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Hi Michael,

 

>Wie hast Du (und unter welchen Vorraussetzungen) Spectral, DNM und Pass verglichen?

 

also ich habe Pass und Naim verglichen; Pass X2/X150 gegen Naim Nac 72/Hicap/140; Wir haben umgestöpselt (sorry kein DBT!), dennoch waren keine grösseren Unterschiede zu hören; Pass mehr Auflösung und Raum, dafür Naim ausdrucksstärker im Mittenbereich und etwas schneller;). Nur der Preisunterschied Pass 10.000€ zu Naim 4500€ ist erheblich!!!

 

 

>Ach ja, welche Herkunft haben DNM und Spectral?

 

DNM kommt aus England, Spectral aus USA.

 

Grüsse

 

MLS

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Hallo Klaus,

 

>>irgendwie haste das nun schon wieder nicht komplett überrissen:

es ging nicht darum, "weshalb ein Verstärker lahmarschig oder schnell klingt",<<

 

Doch, doch, ich pass da schon auf! Die Frage von Mike war übrigens sogar an Dich direkt gerichtet:

 

http://audiomap.de/forum/index.php?az=show..._id=15984&page=

 

Ich denke wir können uns darauf einigen, dass Du die Frage NICHT beantwortet hast, oder?

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

 

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Hi Wolfgang,

 

>> dann haben wir wohl das gleiche Gerät. An meinem kann ich auch zwischen 45 und 33UpM wählen. <<

 

Das ist schon mal nicht schlecht. Ich kann allerdings (falls nötig) auch noch 78 einstellen. Da geht natürlich die Post ab!! (Da ist selbst die berühmte Pass Elektronik überfordert und kann nicht recht mithalten...). :9

 

Gruß, gh

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"hmm eigentlich nicht. Ich sehe das eigentlich recht

pragmatisch.... ich wollte nur Vergewisserung bei der

Verwendung oft genutzter Begriffe.... "

 

Hatte ich falsch verstanden.

 

"und da liegt die Krux.

Ist ja schon schwierig genug normale Sinnewahrnehmungen zu

beschreiben, bei komplexen Dingen wie Musikempfindung ist das

Problem eben exponiential Groesser...."

 

Wie wahr.

 

"1) hmmm. Mal eine Frage an Dich. Waehre es schlimm wenn

gewisse Sachen die Du "wirklich hoerst" ..."Einbildung" sind?"

 

Aus beruflicher Sicht wäre es beinahe tragisch ;)

 

"Ist nicht "Einbildung" eine "persoenliche Interpretierung

einer Sinneswahrnemung durch unser Gehirn, entsprechend

unserer momentaner Gefuehlslage und

Einschaetzungsvermoegens"?"

 

Nun, das wären Wahrnehmungsunterschiede. Ein und dasselbe Ereignis kann von der gleichen Person tatsächlich auf verschiedene Weisen wahrgenommen werden.

Darauf gründet ja unter anderem meine Kritik an den Nulltests in den üblichen Blindtestverfahren.

Es ist eine Sache, die Training erfordert, zwischen Wahrnehmungsunterschieden und Darstellungsunterschieden differenzieren zu können.

 

Insofern wäre es tatsächlich schlimm, wenn gehörte Unterschiede zwischen verschiedenen technischen Komponenten von mir nur eingebildet wären. Von der normalen menschlichen Fehlerkomponente abgesehen.

 

 

"Das Hauptproblem sehe ich aber anderswo... humanoide

Empfindungen sind nicht konstant. Sprich, wir wuerden eine

supergenaue Messerfassung ALLER relevanten Groessen haben und

wir versuchen statistisch relevant einen Schluss zu ziehen ist

dies nicht/sehr schwer da wir (unsere Sinne)unter

wiederholbaren Bedingungen einfach versagen....."

 

Sicher wird es von Person zu Person unterschiedliche Fähigkeitsausprägungen geben, und Erkennungsversuche hart an oder auf der Grenze des Vermögens werden auch eine höhere Fehlerquote bedingen, aber der Hörsinn funktioniert auch unter widrigen Bedingungen erstaunlich gut, kann trainiert werden, allerdings muß man sich dessen bewußt sein, das er kein unbestechliches Messinstrument ist.

 

"3) auch eine Moeglichkeit......"

 

Die Geschichte der Audiomesstechnikentwicklung betrachtend durchaus eine plausible. (das Zitat von R. Cabot hatte ich in diesem Zusammenhang schon öfter gebracht)

 

"Meiner Meinung nach haben wir mehr als zureichende

messtechnische Methoden/Genauigkeit um eine GENAUE Basis zu

erstellen..... wenn etwas nicht passt ist es die ausgesuchte

Methode/Messdateninterpretierung die unzureichend ist..."

 

Grundsätzlich ist das wohl so, nur, da Sinneseindrücke untrennbar mit dem Bewußtsein der Versuchsperson verknüpft sind, greift die naturwissenschaftliche Forschungsmethode nicht, da wir für die Bewußtsseinsbeobachtung auf die Mitwirkung der Versuchsperson angewiesen sind.

 

Gruesse

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Hi Günther,

 

>Ich kann allerdings (falls >nötig) auch noch 78 einstellen.

 

 

Booahhh, das konnte ich damals nur mit meinem Thorens CD-Player

 

Da geht natürlich die Post

>ab!! (Da ist selbst die berühmte Pass Elektronik überfordert

>und kann nicht recht mithalten...). :9

 

Das glaube ich Dir ungehört. Muss schon ein steinstarkes Gefühl sein, selbst die hinlängst bekannte und überaus geschätzte Pass Elektronik in die Schranken zu verweisen.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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Lieber Wolfgang!

 

 

oder!

 

Gruß, Klaus

 

 

P.S.: wenn ich nachher vom Spaghettiessen komme, werd ich nochmal drauf eingehen, ok?

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Lieber Wolfgang!

 

Gestärkt von feinen Spaghetti olio et aglio und netten Gesprächen mit einem Ex-Kollegen vom WDR versuche ich jetzt, Dir und Mike zu antworten:

 

Jemand hat mal gesagt: "Frauen und Männer passen im Grunde nicht zusammen". Obgleich zum dritten Mal verheiratet,

bin ich mir da nicht so sicher.

Sicher bin ich mir allerdings, daß das auf Verstärker und Lautsprecher zutrifft. Im Grunde passen sie nie so richtig

zusammen. Elektrische Signale 1:1 in akustische Ereignisse zu transformieren, ist naheliegenderweise ausgesprochen

kompromissbehaftet. Gemessen an der Problematik sind aktuelle Ergebnisse so schlecht nicht. Gäbe es (im HT ja bereits

vorhanden - Ionen-HT) masselose Lautsprecher bzw. masselose Membranen (oder wenigstens nahezu masselose - auch Luft hat ja Masse), wäre die Umsetzung schon leichter - buchstäblich.

Sprechen wir von Masse und Bewegung, dann sprechen wir von Schnelle.

Verstärker können mit einer "Schnelligkeit" in Form von Anstiegszeit im Bereich von unter einer (z. B. Spectral) bis zu

einigen Mikrosekunden (Röhren oder röhrenähnliche Schaltungen - ich vereinfache) aufwarten. Da besteht ein ZUsammenhang mit

der Bandbreite - das wäre ein Extrathema. Allerdings ist ja auch die Schnelligkeit endlich.

Jedenfalls - da ist kein Zweifel - ist jeder Verstärker deutlich "schneller" als jeder Lautsprecher. Ionenhochtöner

vielleicht ausgenommen - weiß ich nicht.

Die Fähigkeit eines Lautsprechers, ein "sprunghaftes" Signal (wir hatten das schonmal ;-) ) umzusetzen in Luftdruck

hängt von etlichen Faktoren ab - naheliegenderweise am stärksten von der Membran und deren Bereitschaft, sich bitte

möglichst verzögerungsfrei nicht nur überhaupt in Bewegung, sondern bitteschön auch noch in kontrollierte Bewegung zu

setzen. Dieses kann sie, wenn überhaupt, am besten, je leichter sie ist und je weniger Widerstand ihr durch ihr eigenes

Schwingendes System (Spinne, Sicke, Membrangewicht, Größe der Anregungszone bei hochfrequenten Signalen usw.) entgegengesetzt wird.

Ich will jetzt mal die Unterschiedlichkeit zwischen Breitbändern im Allgemeinen, dem MSW;-), Elektrostaten, Hornsystemen im

Besonderen und Mehrwegesystemen beiseite lassen und endlich auf den Punkt kommen.

Jeder, der sich über einen längeren Zeitraum intensiv mit Lautsprechern und Verstärkern beschäftigt hat, kennt die Tatsache,

daß sich unterschiedliche Lautsprecher am selben Verstärker sowie unterschiedliche Verstärker am selben Lautsprecher

unterschiedlich anhören können.

Wir sprachen von einem subjektiven Gefühl von "Schnelligkeit" oder "Schlappheit" oder "Langsamkeit". Aus dem eben gesagten

geht hervor, daß es sich nicht wirklich um "Schnelligkeit" im Wortsinn handeln kann. Diese Gefühl kommt aber gerne mal auf,

wenn die spektrale Verteilung von Frequenzen im Band nicht dem entspricht, was das signal vorgibt. Ein 38er Bass- oder

KoaxLautsprecher in einem korrekt abgestimmten Gehäuse wird fast immer subjektiv "schnell" klingen, weil er mit rel. wenig

Amplitude viel Luft aufeinmal bewegen kann, dieses mit geringen Verzerrungen zustande bringt und - garnicht sehr tief

heruntergehen kann und will. Um die 45-50Hz ist meist Sense. Vernünftigerweise.

Dann gibt es da noch die 17cm Chassis, gerne auch zwei (immerhin), die unbedingt bis 30, besser noch 20Hz runterzugehen

haben - bitte in möglichst kleinen, vor allem schmalen, schicken Gehäusen, weil sonst die Gattin streikt usw. ;-).

Die müssen dann schon richtig pumpen, wenn sie genausoviel Luft bewegen wollen, wie der 38er. Sie gehen vielleicht tiefer

runter und klingen dann gerne mal - so meine Erfahrung - zwar tief, aber nicht unbedingt "leichtfüßig" bei 30Hz. 30Hz sind nicht schnell (kann man sich ausrechnen). 45-50Hz auch nicht. Aber schneller als 30Hz allemal. Das wäre schonmal eine Erklärung. Ich erspare mir und Euch hier weitere Details - das wären dann einige Seiten A4.

Ein weiterer Grund liegt m. E. im Übergang zwischen TT und T/MT (HT lass ich mal weg, ist ja offensichtlich). Bei vielen Lautsprechern ist der TT/TM/MT Übergang nicht bruchlos. Ein stärkerer oberer MT wirkt gern "schlank" und "schnell" im Klang. Ein stärkerer TMT deckt schonmal den MT etwas zu und nimmt ihm genau dieses weg.

Daß auch Breitbänder nicht die lezte Wahrheit sind, ist klar. Allerdings kommen sie dem Gefühl von "Lebendigkeit" nach meiner bescheidenen Erfahrung rel. nahe. Meist versuchen sie aufgrund ihrer Chassiskonstruktion erst garnicht, sehr tief runterzureichen und wirken daher subjektiv "schnell" im Sinne von "schlank" und "agil" - was m. E. zutreffende Bezeichnungen sind. Falls man sie nicht wörtlich nimmt oder kleinkariert-besserwisserisch auf die Goldwaage legt.

Zum Schluss wollen wir vielleicht auch nicht vergessen, daß die Aufstellung der Lautsprecher im Raum aufgrund von Resonanzen und Reflexionen ebenfalls einen Eindruck von "schlapp" oder "dünn" oder "bumsig" oder was weiß ich hervorrufen kann.

Eine Monotriode 300B, eine eigentlich sehr gute "normale" Röhre oder auch eine feine, aber schwache MOS-FET an einem Lautsprecher mit komplexer Weiche mit 12 Saugkreisen, Trafokernspulen usw. kann gut mal "verhungern" und in die Knie gehen. Wie sich das dann anhört, kenne ich aus leidvoller Erfahrung: schlapp, undynamisch (gell, Wolfgang), matt - merde!

Derselbe Lautsprecher an einer 200W Spectral - da geht die Post ab. Strahlen die Posaunen, Brillieren die Streicher, glänzt das Becken - und was des "audiophilen-Schwachsinns" an Bezeichnungen mehr ist. Der große Unterschied bleibt aber.

Andersrum: ein Altec 604E (meiner z. B. :-)) an einer feinen, kleinen Monotriode (2W) - jepp! Leichtfüßig bei Ray Browns Bass, locker und schlank und ohne Resonanzen bei Chet Bakers gedämpfter Trompete, bei Glenn Goulds "Goldberg Variationen" steht der Steinway mitten im Zimmer - in voller Größe. Bei meinen Mangers auch - aber das ist ein anderes Thema . . . ;-).

Übrigens klingt derselbe Lautsprecher an einer hier nicht genannten, durchaus renommierten Transistorendstufe zum Grausen.

 

War das jetzt Antwort genug? Ich könnte noch länger ;-)

über sehr, sehr subjektive Empfindungen reden . . .

 

Gruß, Klaus

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Hallo Klaus,

danke fuer Deinen LANGEN Beitrag.. hoffe Du nimmst es mir nicht uebel wenn ich kuerzer antworte... lol... bin ja froh dass Du keine Cola mit den Spaghetti hattest... sonnst waehre dieser Beitrag ja wohl noch laenger geworden ;)

 

Mal zusammengenommen: Das subjective Gefuehl der Geschwindigkeit (musikalischer Fluss...) haengt stark von dem Vermoegen der Treiberelektronik komplexe Lasten genau zu steuern.......

 

Habe ich das jetzt soweit richtig verstanden?

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Hallo Klaus,

 

>Gestärkt von feinen Spaghetti olio et aglio und netten

>Gesprächen mit einem Ex-Kollegen vom WDR versuche ich jetzt,

>Dir und Mike zu antworten:

 

Klasse! Das erinnert mich übrigens daran, dass ich mal wieder mit einem befreundeten Saxophonisten aus der NDR Big Band essen gehen sollte.

 

Ich werde mich mal beim durcharbeiten Deines Beitrages auf den wesentlichen Punkt beschränken. Die Frage war ja, ob Verstärker ( in unseren Falle 2 Transistor Verstärker ) an den gleichen LS schnell/lahmarschig klingen können. Somit lassen wir die zweifelsohne problembehaftete LS Technik ein wenig aussen vor.

 

 

>Verstärker können mit einer "Schnelligkeit" in Form von

>Anstiegszeit im Bereich von unter einer (z. B. Spectral) bis

>zu

>einigen Mikrosekunden (Röhren oder röhrenähnliche Schaltungen

>- ich vereinfache) aufwarten. Da besteht ein ZUsammenhang mit

>

>der Bandbreite - das wäre ein Extrathema.

 

Genau hier wird es interessant. Kann die Anstiegszeit bei einem Sinunston von 50Hz bei Transistorverstärkern so unterschiedlich sein, dass überhaupt ein Unterschied auf einem LS hörbar/messbar wäre? Wenn es tatsächlich einen relevanten Unterschied in der Anstiegszeit geben würde, wie würde er sich bezogen auf die restlichen Frequenzen auswirken? Hinkt der Bass dann etwa 2 Takte zur Triangel hinterher?

 

 

>Jedenfalls - da ist kein Zweifel - ist jeder Verstärker

>deutlich "schneller" als jeder Lautsprecher.

 

Wenn also jeder Verstärker deutlich schneller ist, als jeder LS, kann es also keinen "lahmarschigen" Verstärker geben.

 

So Klaus, der Rest Deines Beitrages bezieht sich leider nur noch auf die Problematik der LS Systeme, räumliche Aufstellung, gattinkompatible LS-Säulen, ach ja, und dass Breitbänder steinstark sind. Ist also kaum hilfreich für die Lösung unserer Frage.

Allerdings könnte man aus Deinem Beitrag das Resümee ziehen, dass die Schwierigkeiten wohl eher bei den LS und der Raumakustik liegen. Übrigens eine nicht so ganz neue Erkenntnis.

 

>War das jetzt Antwort genug? Ich könnte noch länger ;-)

 

Glaube ich Dir! Eine Frage steht ja noch da oben, die Du beantworten könntest, wenn Du Lust hast.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

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Hi kestudio,

 

>> bei Glenn Goulds "Goldberg Variationen" steht der Steinway mitten im Zimmer <<

 

Ich hoffe, Du hast hier (passend zum Verstärker) die schnelle Version aus den 50er Jahren?!! ;-)

 

Übrigens teile ich Deine Ansicht, daß Verstärker recht unterschiedlich klingen können (vielleicht sollte man besser sagen: Verstärker-Lautsprecherkombinationen).

 

Woran das im Einzelnen liegt, wird (so fürchte ich) durch die sprachliche Beschreibung eher verschleiert als aufgeklärt. Fakt ist wohl, daß sich das Ausgangssignal von Verstärkern weit weniger unterscheidet als was veschiedene LS dann von sich geben. Also wird es primär wichtig sein, daß der Verstärker den LS gut "im Griff" hat. Das ist zumindest der Beitrag, den er (neben der Qualität seines eigenen Ausgangssignals) leisten kann.

 

Hier wird nun die sog. "Schnelligkeit" (? = Synonym für Anstiegszeit) vermutlich nicht das ausschlaggebendste Kriterium sein, denn es ist ja immer um Größenordnungen besser als bei jedem LS. Als Verkaufs- und Werbeargument allerdings weit eher, denn wer möchte schon einen langsamen (oder gar lahmarsch..) Verstärker haben.

 

Gruß, gh

 

PS: Dazu noch das Wort zum Sonntag: "Wer schneller lebt, ist früher fertig."

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Klasse! Das erinnert mich übrigens daran, dass ich mal wieder mit einem befreundeten Saxophonisten aus der NDR Big Band essen gehen sollte.

 

mit Freunden essen gehen ist immer nett . . . .

 

 

 

hier zeigt sich das Drama des Unverständnisses sehr deutlich.

 

 

zum 298864ten male: hat das jemand behauptet? Ich versuche dauernd, zu sagen,daß es keine "lahmarschigen Verstärker" gibt. Wohl aber solche, die in bestimmten Kombinationen mit bestimmten Lautsprechern so klingen (!!!!!!!) können (!!!!!!!) - meine Güte, Wolfgang!

 

 

Welche Frage? Mikes Frage habe ich umfangreich beantwortet. Fall nicht, möchte ich das lieber von ihm selber hören. Er kann sicherlich selber fragen. Oder bist Du sein Sprachrohr?

 

 

Nein, lieber Wolfgang: die Schwierigkeit liegt, zum 300sten Mal

im Bezug auf unser Thema, nicht "bei den Lautsprechern und der Raumakustik", sondern bei der Kombination bestimmter Lautsprecher mit bestimmten Verstärkern und (!) außerdem möglicherweise der

Raumakustik.

 

Offen gesagt bin ich mir nicht im Klaren darüber, was Du eigentlich willst . . . außer vielleicht mich nerven? Das ist nicht so einfach. Unmöglich aber auch nicht.

Frag doch einfach mal andere Leute, ok?

 

mfG, Klaus

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<Übrigens teile ich Deine Ansicht, daß Verstärker recht unterschiedlich klingen können (vielleicht sollte man besser sagen: Verstärker-Lautsprecherkombinationen).>

 

 

So ist es.

 

Gruß, Klaus

 

P.S.:nein, es sind die CBS-Aufnahmen aus den 70ern. Passen aber trotzdem ;-).

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Hallo Klaus,

 

>hier zeigt sich das Drama des Unverständnisses sehr deutlich.

 

Ja ist schon komisch, dass die Unverständnisse häufig bei Dialogen mit Dir ins dramatische abrutschen. Wie kann das nur kommen?

 

>zum 298864ten male: hat das jemand behauptet?

 

Wo stehen denn die 298863 male, wo Du das geschrieben hast? Du hast doch in diesem Forum gerade mal 686 Beiträge. Was soll eigentlich diese Provokation von Dir?

 

 

>Ich versuche dauernd, zu sagen.....

 

Aber das ist Dir wiederholt nicht gelungen. Hast Du Dir eigentlich schon einmal die Frage gestellt, wieso Du so häufig Deine Aussagen so oft wiederholen musst? Glücklicherweise ist das ja nicht nur bei mir der Fall...

 

> Oder bist Du sein Sprachrohr?

 

Und bist Du Witte's Sprachrohr?

 

 

>Nein, lieber Wolfgang: die Schwierigkeit liegt, zum 300sten Mal

 

Was soll das, wo ist hier die Grundlage einer konstruktiven Diskussion?

 

 

>Offen gesagt bin ich mir nicht im Klaren darüber, was Du eigentlich willst . . .

 

Eigentlich hätte ich nur gerne eine simple Antwort auf eine simple Frage gesehen.

Zum angeblichen 298865mal hast Du es ja leider auch mal wieder nicht geschafft.

 

 

>Frag doch einfach mal andere Leute, ok?

 

Wieso, ich dachte immer Du bist hier der Erklärbär?

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

 

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Tach Wolfgang!

 

 

. . bei wem denn noch? Bitte melden! Alle! :-)

 

 

Was hat denn nun der Klaus damit zu tun????

 

 

 

Gute Frage. Ist mir auch schon in den Sinn gekommen . .

 

 

Wer hat die Frage gestellt? Und wie war die Frage noch, die ich nicht beantwortet habe?

 

 

Das seh ich nicht so. Für Deine Gedanken bist Du selbst verantwortlich - und das ist auch gut so;-).

 

 

Das passiert schonmal. Zum Glück selten, aber es kommt tatsächlich vor. Kommunikation klappt um so besser, je gemeinsamer die Sprache ist, die die Kommunizierenden sprechen. Da gibt es schonmal unterschiedliche Ebenen - falls Du verstehst, was ich meine . . .

 

Grüße, Klaus

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Klaus

 

Auch wenn ich den direkten Dialog mit Dir normalerweise aus schlechten Erfahrungen meide,

würde ich gerne wissen was Dein Lieblingsfilm ist: Memento??

 

Du kennst also weder Fragesteller noch Frage, gibst aber zum angeblich 298865 Mal Antwort darauf?

~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-Denkpause~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-

Antwort auf eine Frage, die Dir so unbekannt ist wie der Fragesteller?

 

Dir ist in dem Zusammenhang die Verbindung zu Witte unklar?

Weisst Du denn wenigstens noch wer Mike oder kestudio ist?

 

Aber nun der Grund meines direkten Beitrags an Dich:

" . . bei wem denn noch? Bitte melden! Alle!"

*Fingerheb* (und schonmal stellvertretend für Andi)

 

Aber sicher wirst Du sofort vergessen, dass Dir hiermit 3 Personen genannt wurden.

 

~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-Denkpause~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-~-

 

Zur Erinnerung (Tätowiere es Dir am besten): Hannilein, trancemeister, andreasw

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Hallo Klaus,

 

>Tach Wolfgang!

 

Hey klasse, dass Du Dich wieder an meinen Namen erinnerst.

 

>. . bei wem denn noch? Bitte melden! Alle! :-)

 

Hier ist es mir ein besonderes Vergnügen, mich bei meinen tollen Bruder Trancemeister zu bedanken, dass er seine persönliche Hemmschwelle kurzeitig herunter gesetzt hat und einen Beitrag an Kestudio schrieb. Wirklich eine tolle Leistung, alle Achtung!!!

 

 

>Was hat denn nun der Klaus damit zu tun????

 

Klaus ( also hier ist jetzt der Klaus Witte gemeint ) brachte das Ganze ins rollen. Siehe Beitrag 23. Bei Beitrag 42 von meinem Bruder wurde die Thematik konkretisiert, wo Du dann direkt in die Diskussion eingestiegen bist.

 

 

>

>

>Gute Frage. Ist mir auch schon in den Sinn gekommen . .

 

OK, sicherlich ein erster Schritt deinerseits.

 

 

>Wer hat die Frage gestellt? Und wie war die Frage noch, die ich nicht beantwortet habe?

 

Ich werde Dir nicht immer wieder über den Tag helfen.

 

 

>Das passiert schonmal. Zum Glück selten, aber es kommt

>tatsächlich vor. Kommunikation klappt um so besser, je

>gemeinsamer die Sprache ist, die die Kommunizierenden

>sprechen. Da gibt es schonmal unterschiedliche Ebenen - falls

>Du verstehst, was ich meine . . .

 

Es ist leider nicht jedem gegeben, wie Albus sinnschwanger wirkendes Geschwätz zusammenzuschreddern. Glücklicherweise legen die Meisten mehr wert auf Inhalt. Zumindest weiss ich in aller Regel noch die Frage, auf die ich angeblich 298865mal Erklärungen abgegeben habe. Sollte ich einmal eine Frage vergessen haben, muss man mir nicht täglich wieder den link geben.

 

Viele Grüße

 

Wolfgang

 

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"Auch wenn ich den direkten Dialog mit Dir normalerweise aus

**** meide,..."

 

Mit Sätzen wie diesen überschreitest Du die Grenzen bei weitem.

So kann man ein Forum ruinieren, und das lag doch nie in Deinem Interesse oder?

 

Grüsse

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Ist abgemildert....hoffentlich wird bei anderen Sachen auch von Dir mit so strengem Mass gemessen!

Im Grunde ist es doch eine sehr ehrliche Sache über seine Gefühle zu sprechen!

 

Witzigerweise musste ich mich mit diesem Beitrag somit heute das zweite mal überwinden....

 

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Hi Gh,

scheint eine Annahme stellt sich in den Vordergrund... Da ein LS (normaler Mehrwege LS)geht dieser durch massive impendanzwechsel.. der Vertaerker hat nun Schwerarbeit zu leisten uber die komplette Bandbreite gleich laut sein..... da brauchts massig Spannungs und Stromreserven ;-)

 

Ach ja, Klaus, das Wort zum Sonntag werde ich auf Englisch uebersetzen und verwenden .. passt super in diese Gesellschaft....

 

;)

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"Ist abgemildert....hoffentlich wird bei anderen Sachen

folgend auch mit so strengem Mass gemessen!"

 

Danke für die Abmilderung und vielleicht könntest Du Dich einfach ein Deine eigenen Masstäbe erinnern?

 

"Witzigerweise musste ich mich somit heute das zweite mal

überwinden...."

 

Ist´s denn wirklich so wichtig?

Ziehe doch einfach in Erwägung, diesen ganzen persönlichen Aversionskram etwas tiefer zu hängen, anstatt ihn über Jahre an passender/unpassender Stelle neu aufzukochen.

 

Grüsse

 

 

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Hallo Jakob

 

Allerdings macht es wenig Sinn, wenn es noch in Deinem Quote vorhanden ist ;)

 

Es sind übrigens immer wieder aufgefrischte Aversionen.

Tatsächlich habe ich immer wieder mal Anläufe (auch bei Dir) gestartet.

Es gab dann aber (so sehe ich es zumindest) leider erneut Gründe entnervt aufzugeben, wie Du weisst.

 

Ganz Grundsätzlich glaube ich übrigens an das gute im Menschen!

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Hi TM,

 

"Allerdings macht es wenig Sinn, wenn es noch in Deinem Quote

vorhanden ist ;)"

 

Stimmt, ist geändert.

 

"Es sind übrigens immer wieder aufgefrischte Aversionen.

Tatsächlich habe ich immer wieder mal Anläufe (auch bei Dir)

gestartet."

 

Zu gütig :)

 

"Es gab dann aber (so sehe ich es zumindest) leider erneut

Gründe entnervt aufzugeben, wie Du weisst."

 

Vielleicht nicht immer berechtigt?

Seinem Gegenüber Böswilligkeit zu unterstellen, führt möglicherweise zu falschen Einschätzungen von Beitragsinhalten.

 

"Ganz Grundsätzlich glaube ich übrigens an das gute im

Menschen!"

 

Weißt Du aber häufig gut zu verbergen ;)

 

Grüsse

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Hallo Jakob

 

"Zu gütig :)"

ich bin netter als man denkt ;)

 

"Vielleicht nicht immer berechtigt?"

Kann gut sein...ab einer bestimmten Position sieht man immer etwas verzerrt.

Ich halte es grundsätzlich nicht für unmöglich auch mal Fehler zu machen.

 

"Weißt Du aber häufig gut zu verbergen ;)"

Ich nehme das als Kompliment *g*

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Hallo Trancemeister!

 

Deine Humorlosigkeit wird nur noch durch Deinen schlechten Stil übertroffen.

Ich habe kein Interesse, mich auf Dein Niveau zu begeben.

 

Klaus

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Mike!

Das wäre fein. Ich fürchte aber, es würde wörtlich genommen und sachlich hinterfragt . . .

bless you :-), Klaus (kasperpolitischer Klangzauberer)

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