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HiFi Heimkino Forum
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der uli

Netz / Unterverteilung / uvam

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Ich hoffe Du weisst genau was Du tust - VDE gerecht ist das definitiv nicht!!

 

:o Wenn ich über diesen Aufwand nachdenke, stellt sich mir als Leistungselektroniker allerdings die Frage, was die Konstrukteure Deiner Geräte im Netzteil falsch gemacht haben :o

 

 

>Warum nicht an der Unterverteilung ein Phase mit NYM (sagen

>wir mal 5 mal 6qmm oder 10qmm) kreuzverschaltet bis praktisch

>hinter die Anlage verlängert und da erst die Sicherungen in

>einer neuen (kleinen) Verteilung. Ist zumindest die

>Kabelverlegung wesentlich einfacher (Nur eine Trosse durch das

>Haus).

 

Siehe dazu Deine zweite Frage: Wenn jedes Gerät einzelne Zuleitungen hat, sind die ja über die Kabelimpedanz netzseitig stärker entkoppelt.

 

Aber, wenn die Signalverkabelung bloss Cinch statt symmetrisch ist, müssten bei nur einer Zuleitung die Ausgleichsströme über den Kabelschirm kleiner werden. Also weniger Brummschleifenprobleme.

 

Bedenke übrigens, an die EINSPEISUNG der Leitung MÜSSEN Sicherungen, es könnte ja sein dass einer einen Nagel ins Kabel schlägt.

 

Und noch was, wenn die Kabel schon in Schutzrohre sollen, nimm welche aus Metall, z.B. Gasleitung. Das schirmt gut. Und gut erden nicht vergessen.

 

 

 

 

 

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Hi Uli, endlich mal jemand, der überhaupt antwortet!

 

>Ich hoffe Du weisst genau was Du tust - VDE gerecht ist das

>definitiv nicht!!

 

Ich werd' nix tun, was mein befreundeter E-Meister nicht zuläßt/freigibt/..montiert...

 

>

>:o Wenn ich über diesen Aufwand nachdenke, stellt sich mir als

>Leistungselektroniker allerdings die Frage, was die

>Konstrukteure Deiner Geräte im Netzteil falsch gemacht haben

>:o

 

Och, der Aufwand ist nicht sooo hoch (je nach dem). Und Leistungselektronik hat nichts mit Hai-fi zu tun ;-) Beruflich hat BG mit bis zu 380.000 V zu tun. errr wee ehhh.

 

>

>

>>Warum nicht an der Unterverteilung ein Phase mit NYM (sagen

>>wir mal 5 mal 6qmm oder 10qmm) kreuzverschaltet bis

>praktisch

>>hinter die Anlage verlängert und da erst die Sicherungen in

>>einer neuen (kleinen) Verteilung. Ist zumindest die

>>Kabelverlegung wesentlich einfacher (Nur eine Trosse durch

>das

>>Haus).

 

Eine zweite Unterverteilung hinter der ersten ist VDE-gerecht. Ganz normale Sache. In jedem Fall sind ja noch die 35A Hauptsicherungen am Zähler davor. Das NYM-Kabel wird fest verlegt, Querschnitt reicht locker; Kabelschellen, Kabelkanal etc. Bei der kreuzweisen Klemmung Kabel besser ohne Farbkennzeichnung (Nummern) einsetzen. Am Ende die 16A Sicherungen.

 

Flexkabel dagegen muß Aderendhülsen haben und komplett im Schutzrohr laufen (Schwieriger!). Am Anfang die 16A Sicherungen.

 

>

>Siehe dazu Deine zweite Frage: Wenn jedes Gerät einzelne

>Zuleitungen hat, sind die ja über die Kabelimpedanz netzseitig

>stärker entkoppelt.

 

Hört sich gut an! Aber ich habe wenig Lust mehrere 25m Zuleitungen zu legen.

 

>

>Aber, wenn die Signalverkabelung bloss Cinch statt symmetrisch

>ist, müssten bei nur einer Zuleitung die Ausgleichsströme über

>den Kabelschirm kleiner werden. Also weniger

>Brummschleifenprobleme.

 

Hmmm, Zwickmühle, läßt sich sich durch den Witte'schen Trick mit den dicken zusätzlichen Nur-Platinen-Masse-Cinch-Verbindungen lösen.

 

>

>Bedenke übrigens, an die EINSPEISUNG der Leitung MÜSSEN

>Sicherungen, es könnte ja sein dass einer einen Nagel ins

>Kabel schlägt.

 

Vor jedem Kabel ist so oder so eine Sicherung. Wer einen Nagel die Zuleitung vom Zähler zur Unterverteilung schlägt.... da zündelts halt doppelt so dolle. s.o.

 

>

>Und noch was, wenn die Kabel schon in Schutzrohre sollen, nimm

>welche aus Metall, z.B. Gasleitung. Das schirmt gut. Und gut

>erden nicht vergessen.

 

 

müssen....., wenn flexibel. Dann könnte ich auch geschirmtes Kabel nehmen. Und genau davor rieten mir hier viele ab.

 

 

Ich werde erstmal testen, ob es überhaupt was bringt. .. mit einer flexzuleitung...

 

 

 

 

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Moin Forum,

 

endlich fertisch, die neue Zuleitungsstrippe.

 

Jetzt nur noch die Schmelzsicherung montiert und ersma durch den Flur damit.

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/...tzzuleitung.JPG

 

4 mal 2,5mm² NMH öu, mittlere Gummischlauchleitung kreuzverschaltet = 5mm².

Der Stecker kommt später wieder ab... is keen Schutzleiter drin im Kabel.

 

Schau (Hörn) mer mal.

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NMH öu ist heute H07RN-F

 

Eigenschaften:

 

Industrie-Gummischlauchleitungen für

mittlere mechanische Beanspruchungen

entsprechend DIN-VDE 0282

In trockenen und feuchten Räumen, im Freien,

in landwirtschaftlichen, in feuergefährdeten und

explosionsgefährdeten Betriebsstätten sowie im

Nutzwasser. Für feste Verlegung auf Putz, z. B.

für provisorische Wohnbaracken, zugelassen

bis 1000 Volt.

Feindrähtige Cu-Litze. Aderisolation aus Gummi.

Adern verseilt, verschiedenfarbig, bzw. schwarz

mit Nummerndruck nach VDE 0293. Außenmantel

aus Polychloroprene-Gummi (Neoprene), Flammwidrig.

Gebrauchstemperatur: -30° C bis + 60° C

Nennspannung: Uo/U: 450/700V

Aderfarben: nach DIN-VDE 0293

Mantelfarbe: schwarz

Mindestbiegeradius

Flexiblen Einsatz: 15 x Leitungsdurchmesser

 

harmonisiert Leitungbezeichnung bisher

H05V-U, Kunststoffverdrahtungsleitung NYFA,

H05V-K NYFAF

H07V-U, Kunststoffaderleitung NYA,

H07V-K NYAF

H03VV-F, Leichte Kunststoffschlauchleitung NYLHY

H03VVH2-F

H05VV-F mittlere Kunststoffschlauchleitung NYMHY

H05RR-F, leichte Gummischlauchleitung NLH

H05RN-F, mittlere Gummischlauchleitung NMH

H07RN-F *) NMHöu

H07BQ-F NMG11YÖ

H03VH-Y Leichte Zwillingsleitung NLYZ

H03VH-H Zwillingleitung NYZ

H03RT-F Gummiaderschnur NSA

 

Andere isolierte Leitungen werden in der Regel noch wie bisher bezeichnet, da es hierfür noch keine harmonisierten Ausführungen gibt. Den Leitungstypen H07RN-F und H05RN-F sind solche vom Typ H07BQ-F bzw. H05BQ-F, als gleichwertig einzustufen, nicht jedoch bei thermischer Beanspruchung, z. B. Bereiche mit Schweißarbeiten.

 

*) je nach Beanspruchung

 

 

 

 

 

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Bin echt erleichtert, dass Du kein lebensmüder & ahnungsloser HighEnd-Bastler bist...

 

Aber da zufällig heute mittag mein Elektromeister die neuen Steckdosen gemessen hat: Kurzschlussstrom im Wohnzimmer zwischen 500 und 570 A, also Netzimpedanz so um 0,4 - 0,45 Ohm. Bei einer vergammelten alten Dose im Keller "nur" 330 A = 0,68 Ohm. - Gefordert werden 80 A

 

Dass das tageszeitabhängig sein wird, brauche ich Dir als Stromversorger wohl nicht zu erklären ;)

 

Aber in welchem Bereich hoffst Du denn durch die Super-Verkabelung Verbesserungen zu erzielen?

Ich vermute, beeinflussbar sind HF-Einstreuung und Netzimpedanz. Je nach Empfindlichkeit Deiner Ohren und Netzteile kann beides auf den Klang durchschlagen. HF halte ich generell für vermeidenswert.

Aber die Impedanz? Was bei welchem Gerät besser klingt, ob höhere oder niedrigere Impedanz (und bei welcher Frequenz...) weiss ich nicht. Kleinere Impedanz gibt zwar stabilere Versorgungsspannungen in der Elektronik, aber auch höherfrequentere Oberwellen.

 

Probier doch mal, bei _einem_ möglichst niederohmigen Kabel, systematisch einen zusätzlichen ohmschen Widerstand einzufügen, dann einen induktiven, einen Kondensator parallel zum Netz etc..., und welchen Klangeinfluss das hat.

 

Dann weisst Du wenigstens, in welche Richtung Du die Verdrahtung optimieren kannst, und brauchst nicht jedesmal die Wände aufreissen und neue Kabel legen.

 

Andererseits, wenn erst mal ein extrem niederohmiger Anschluss für Deine Anlage liegt, erhöhen kannst Du die Impedanz ja recht einfach - es wäre halt nur Geldverschwendung. Aber Du scheinst ja für dicke Kabel an der Quelle zu sitzen.

 

Gruss

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Hi Uli,

 

ach, ich weiß net.....

 

Will jedenfalls mal testen, ob es was bringt.... so durch den Flur geworfen. Wenn nicht, bei ibeh werde ich das Kabel immer wieder los.

 

in 2m..3mm Stücken als Super Duper Netzzkabel... für $$$ :-)

 

Hier im Forum sind praktisch nur positive Beiträge zum Thema extra Netzzuleitung.

 

Ich hatte mal eine Kabeltrommel (50m 3*1,5qmm)direkt am Zähler (ca. 35m entfernt an der Flur-Staubsaugersteckdose) angeschlossen und zur Anlage hin abgerollt.

Klanglich konnte ich "leider" keinen Unterschied ausmachen. Aber DAS soll ja erst ab 2,5qmm "anfangen".

 

Aber messen konnte ich die Wandsteckdose mit 235,1V~ und an der Kabeltrommel mit 237,2V~. Stellt sich die Frage, wo sind die 2,1 Volt (hängen~)geblieben? Sicher in dem dünnen NYM und in den Übergangswiderständen der ganzen Durchklemmstellen.

 

Außerdem habe ich an der Anlage keinen echten Schutzleiter. (Schutzkontakt mit N gebrückt in jeder Dose). Brauch ich auch nicht weil alle Kisten SKII sind. Bloß wohin mit dem Kabelschirm am CDP etc.

 

Die erhöhten Ausgleichsströme sind mir nicht geheuer bei mehreren langen Zuleitungen/Sicherungen.

 

Da die Vorstufe auch mit DVD, VCR, TV, TAPE und TUNER verbunden ist, werden die wohl auch "mit dran" müssen. Sonst fahre ich über 2 verschiedene Unterverteilungen/ Sicherungen /Zähler. Probleme, Probleme. Deshalb das extra NYM mit Schutzleiter.

 

Der Tipp von Klaus, die Platinenmassen sehr niederohmig zu verbinden (extra fett cinch, nur die Masse, so Batteriemassekabel-like, oder 10qmm LS-Leitung) könnte wichtig werden. Dann läuft weniger über die Kabelschirme.

 

Gehäuse kann man auch noch sternmäßig verbinden und per MKP gegen PE-N. hmmmmm.

 

Eingepolt ist schon alles. An der Vor/End ist noch das serienmäßige 2 mal 0,75qmm dran. Am CDP schon 2 * 3qmm. Müßte ich eigentlich vorher noch machen....

 

All das wird eh' nichts, wenns nichts bringt....

 

Versuch macht halt kluch...

 

Wichtig ist nicht für 350€ ne Steckerleiste zu keufen, sondern eine für 30 Euro mit 20€ Wareneinsatz so zu veredeln, daß diese der teuren sehr nahe kommt.

 

Wasteln = Hobby = Musike hören /erleben.

 

Es bleibt spannend. Brauche ersma neues Haus zum Boxen schieben....

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Hi Christian,

habe gerade deine postings gelesen und fand es richtig spannend.

habe im rahmen unseres umzugs und der damit verbundenen Renovierung der neuen wohnung auch ersthaft an eine brachiallösung quer durch die decken und böden gedacht. habe dann aber wieder davon abgelassen, da wir eh schon im zeitdruck waren und der inhaber der unter mir liegenden anwaltskanzlei vmtl. auch doch nicht so richtig verständnis für abbrucharbeiten an seinen Wänden gehabt hätte....

ich hab jetzt erstmal einen kleinen sicherungshalter für eine schmelzsicherung incl. einer schmelzsicherung mit silberdraht bekommen. na silberdraht hätt es sicher nicht sein müssen, aber mir war jemand was schuldig und da wurd es dann halt silber.

werde dir berichten, was sich tat (insbes silber gegen nichtsilber - voodooverdächtig...)

inwieweit meine frau dann einem erneuten aufreissen der wände zustimmt, um von sicherungskasten neue strippen zu ziehen...na darüber will ich gerade nicht nachdenken..

habe aber die Wohnzimmerleitung jetzt auf die phase gelegt, an der sonst kein kühlschrank etc. dranhängt. so kann man zumindest eigenverseuchung verhindern. habe jede menge geschirmtes lapp kabel in allen möglichen versionen rumliegen und bin etwas geschockt, dass du von geschirmten leitungen abrätst. warum?

dann noch die frage ob es sinnvoll ist, amp und sonstige geräte an unterschiedliche phasen zu hängen? bekomme ich so nicht erst recht hohe ausgleichsströme?

habe dieses problem fast endgültig gelöst mittels separaten trenntrafos für amp und rest. (1x 2,5 kVA und einmal 500 VA).

erstaunlicherweise spielt selbst hier die steckerpolarität noch eine rolle....

bin gespannt, wie es bei dir weiter geht....

gruß zille

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... fände ich es interessant, mal der Ursache auf die Spur zu kommen.

Ich habe nämlich noch eine Keksdose voll Messtechnik herumliegen, mit der sich Netzspannung und -strom gefahrlos von einer PC-Karte messen lassen (0-200kHz!).

 

Der, bei dem die Kiste mal in Betrieb war, hatte leider nicht die richtige Soft- und Hardware. (Ich auch nicht.)

 

Falls Deine - lobenswerte - Experimentierfreude also noch nicht erschöpft ist, dann melde Dich einfach.

 

 

 

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jetzt ist der ganze text wech.... grr&"§%&"*'!

 

Also nochmal:

 

Hi Zille,

 

in allen Schmelzsicherungen ist entweder Kupfer, Silber oder ein Kupfer-Silber-Legierung drin. Alos nix ungewöhnliches.

 

Ich habe heute ersa mein Kabel ausprobiert... so durch den Flur geworfen:

 

Angeschlossen an der UV (leider voll, kommt noch ne kleene danben)an einem freien 20A Autonmat. Eine Schmelze hab ich auch schon:

 

http://www.ralic.de/site/sicherungen/image006.jpg

 

Angeklemmt. Ein 1000V isolierter Schraubendreher ersetzt den E-Meister ;-) Später kommt noch ein dicker Schutzleiter hinzu (>=16mm² Litze):o

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/...zzuleitung2.JPG

 

50m abgerollt (ächz!) Tampen.. störrisch... soll doch flex Kabel sein..

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/...zzuleitung1.JPG

 

Ergebnis:

 

Durchwachsen :-( ,aber ich denke, da geht was :D

Klingt ein bischen weniger angestrengt als an der Wandsteckdose, bei 2 Stellen war das ganz deutlich und wiederholbar.

Ich werd' s wohl dann fest verlegen. Einen , zwei oder drei Stromkreise weiß ich noch net. Hat Vor- und Nachteile. Alles fest, keine Stecker/Kupplungen.

 

Vor allem davor kommt auf jeden Fall ein:

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/...er/abbhaupt.JPG

 

Der Schaltet L, N und Schutzleiter ab. Will ja die Anlage fest verklemmen. Nix Stecker. Wenn Gewiiter kommt, *klack* raus.

 

Da mit den Masseströmen ist so eine Sache, aber ich denke mit zusätzlichen Platinen-Masse-Verbindung (10mm²...20mm²) klappt das. Einfach die freien Cinch zwischen den Geräten mit dicken Tampen verbinden.

Mal sehen wo ich so dicke Litze herkriege. 4 Stck 4mm² LS Kabel zusammengepflochten mit Schrumpfschlauch am Ende drüber und ein paar einfache, aber stabile Cinch Stecker von Reichelt dran. Mittelpin nicht angeschlossen. Kostet praktisch nix und hat Querschnitt.

 

Noch zu dem Lapp CY Kabel: Habe ich auch als 4x1,5. Macht nur sinn zwischen Steckerleiste und Gerät. Auf Steckerseite ggf Filter drauf. Schirm im Stecker auf Schutzleiter. Wollte ich auch machen wenn ich mal einen Schutzleiter habe.

 

Immer noch spannend.

 

Jetzt brauch ich ersma 25m Schutzrohr und dicke grün/gelb Litze.

 

 

 

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Hi Uli,

 

Unterschied, Ursache, Voodoo ?!?!? Wer weiß das schon. Was meßtechnisch praktisch gleich ist, hört sich halt trotzdem anders an.

 

Der Unterschied ist da, aber klein. Bei einigen Stücken konnte ich m.E. stellenweise eine Verbesserung ausmachen. Der Rest klang gleich.

 

Mein Freund hat ein Gerät ("Netz-Güte-Messer") von der ehemaligen DBP. Damit kann man 24h alles aufzeichnen, auslesen (Lapptop dran).

 

et voila! Best of three!

 

Trotzdem..... willste vorbei kommen?!?

 

Me: Harz Mountains....

 

oder willste die Karte mir leihen ?!?!?

 

 

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habe ich jetzt auch gefunden:

 

http://www.lapplimited.co.uk/products/spec...opper_earth.gif

 

http://www.lapplimited.co.uk/products/spec...copperearth.htm

 

in 16mm² Außendurchmesser 9mm.

 

Kostet 5,70€ der Meter - Firmenrabatt. (viele %)

 

 

Passen knapp in die:

 

http://www.reichelt.de/bilder/web/C160/CSGMS6WS.jpg

 

Reichelt Cinch Stck 1,30 Euro...

 

Goil....!

 

 

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Hi Forum,

 

nach dem bei mir die Planung für die extra Zuleitung von der Unterverteilung Gestalt annimmt:

 

1) - 4x2,5qmm flexibel kreuzverschaltet = 5qmm mit 16A Schmelz für Amp

2) - 2*2,5qmm felxibel zweimal für CD und Pre jeweils mit 16 A Schmelz

3) - 1 mal 16qmm Schutzleiter flexibel extra da in 1) und 2) kein PE-N drin.

4) - ABB 3 mal 63A Hauptschalter (für L, N und PE-N), "Gewitterschalter"

5) - NYM 5* 1,5 oder 2,5 kreuzversch. für den ganzen Rest mit Schmelz oder Automat. Sonst brummt es eventuell.

 

1)..3) im Schutzrohr, ca 25m eine Strecke durch 3 Decken ( 1 mal hoch, zweimal runter)

 

Alle Geräte fest angeklemmt** außer die am NYM hängen, da eine Schukodose mit 5er Netzleiste/3m Zuleitung (selbstgetunt mit 2,5qmm sternverk.)

 

** Mit Lapp 4 mal 1,5 CY kr.versch, Schirm auf PE-N, AMp mit 4 mal 2,5 kr.versch ohne CY.

Am NYM alles mit Seriennetzkabel.

 

so in etwa...

 

 

Nun stellt sich die

 

Erste Frage:

 

Warum nicht an der Unterverteilung ein Phase mit NYM (sagen wir mal 5 mal 6qmm oder 10qmm) kreuzverschaltet bis praktisch hinter die Anlage verlängert und da erst die Sicherungen in einer neuen (kleinen) Verteilung. Ist zumindest die Kabelverlegung wesentlich einfacher (Nur eine Trosse durch das Haus).

 

Zweite Frage:

 

Wenn in der alten Unterverteilung (25m entfernt) mehrere Sicherungen montiert und von da aus die Geräte getrennt versorgt werden (s.o.)..... Kann es sein, daß dadurch der "Störabstand" vergrößert wird? Wir hatten als Studiosies mal einen einschaltknackenden Kühlschrank auf dem gleichen Netz wie die Anlage; eine Kabeltrommel vor der Anlage minderte dann das Knacken sehr deutlich. Dabei war es egal ob aufgewickelt oder nicht; die Leitungslänge war's.

 

hmmmm...

 

 

 

 

 

 

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>Unterschied, Ursache, Voodoo ?!?!? Wer weiß das schon. Was

>meßtechnisch praktisch gleich ist, hört sich halt trotzdem

>anders an.

 

Leider auch meine Erfahrung. Was sicher auch daran liegt, dass ich kaum Messtechnik habe...

 

>Mein Freund hat ein Gerät ("Netz-Güte-Messer") von der

>ehemaligen DBP. Damit kann man 24h alles aufzeichnen, auslesen

>(Lapptop dran).

>

>et voila! Best of three!

 

Mit so einem Ding hat der Stromversorger meines oben genannten Kollegen auch lange gemessen, wenn auch nur bis zur 7. Oberwelle. Ohne greifbares Ergebnis für die Klangunterschiede zu verschiedenen Tageszeiten. Daraufhin hab ich diese 200kHz-Keksdose gebastelt - nur hatte keiner von uns die richtige Software

 

 

 

>Trotzdem..... willste vorbei kommen?!?

>Me: Harz Mountains....

>oder willste die Karte mir leihen ?!?!?

 

Danke für die Einladung, aber ich hätte Dir lieber die Keksdose geliehen.

 

Grüsse aus dem Ruhrpott

 

 

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