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Tonal

Netzstrom(filter)projekt

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Hi Audiomapper,

 

ich wollte Euch fragen, wie ich meinen geplanten "Overkill" am besten anordne (mir ist bewußt, das das "leicht" übertrieben ist):

 

-Von der Hauptsicherung gehen 5x 16 qmm an einen großen Hifi-Verteilerkasten.

 

Vorhandene Geräte:

 

- 1 große Siemens Sidac-D-Dreiphasendrossel, 180 µH, 47 A

(würde es Sinn machen die drei Drosseln je Phase in Reihe zu schalten und/oder mit Kondensatoren ebenfalls einen Netzfilter bauen?)

 

- viele Siemens Funk-Entstördrosseln 16 A, 140 µH, 500 Volt, 24 mOhm

- viele Siemens Funk-Entstördrosseln 25 A, 65 µH, 500 Volt, 9 mOhm

 

- Trenntrafo 230 V auf 2x 115 Volt mit Schirmwicklung 5 KvA und Erdanschluß auch am Ausgang (klingt tatsächlich so IMHO besser).

 

 

- mit den Funk-Entstördrosseln hatte ich vor, - siehe beil. Schaltplan - Filter zu bauen bzw. mehrere davon in Reihe vor jedem Gerät zu schalten - Eure konstruktiven Bedenken, Anregungen...?

 

Welche Kondis würdet Ihr empfehlen (Bauart, Fabrikat, Werte)? Bypass?

 

Würde es ggf. Sinn machen den Erd(Schutz-)leiter vor jedem Hifi-Geräteeingang ebenfalls durch eine der erwähnten Drosseln zu führen?

 

 

- Vor den Digitalgeräten den Filter umgekehrt anschließen wegen der Netzrückwirkung?

 

- Davor war der Trenntrafo geplant.

 

- Wohin ggf. mit der großen Dreiphasendrossel, wenn überhaupt?

Andere Ideen, außer es sein zu lassen ;-) ?

 

- Alle Endstufen ohne Trenntrafo und Filterung betreiben?

 

- wie würdet Ihr die Drosseln, Filter und Trenntrafo in welcher Reihenfolge anschließen? Wo ggf. zusätzliche Schmelzsicherungen vorsehen - außer selbstverständlich vor der ganzen Geschichte?

 

Vielen Dank für Eure konstruktive Meinung, Anregungen etc.

 

Peter

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Hi Peter,

 

nimm eine große Kiste, wirf alles rein, dann gut schütteln und auf den Boden ausgießen. In der Anordnung dann verbinden :)

 

Du bist ja narrisch. Mir hat mein Topaz-Brummer allein schon völlig gereicht.

 

Sorry, war völlig unkonstruktiv, aber ich fühlte mich gerade etwas erschlagen.

 

Grüße

Hermann

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Hi Hermann :-),

 

schön von Dir zu hören... kann ich echt verstehen ;-) hihi..."leicht verrücktes Projekt"...

Hast Du eigentlich Deinen Topaz mit den Kondensatoren angeschlossen?

Oder die Kondi-Marken auch da gewechselt?

 

Grüße

 

Peter

 

 

 

 

 

 

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Hi Peter,

 

ein Hinweis: Du weißt, dass das Prinzip "Netzfilter" mit Gegendrosseln arbeiten muß? Also eine Drossel mit zwei identischen Wicklungen, deren Magnetfeld = Wirkung sich im Falle des Nutzstromes = unsymmetrisches Signal gerade aufhebt. Nur die symmetischen Störungen werden mit 2 x L gedrosselt.

 

Passe auf, dass Du Dir nicht irgend welche tollen Schwingkreise&Co baust mit Deinem Krams. Mehr Kompetentes kann ich dazu leider nicht sagen.

 

Ich finde es aber bedingt grotesk: der Klanggewinn z.B. eines passenden bypasskondensators kann vier größer sein als beste Stromversorgung. Solange Du deine Geräte innen noch nicht frisch gemacht haben solltest, ist der Mordsaufwand draussen doch etwas overstressed...

 

Seit ich neulich bei einem highend-Forumianer teuerste sereienbelassene Fertiggeräte, besten Kabel, vier Zuleitugen mit Silbersicherungen, kiloweise Terostat überall, Akustikraumtuning überall und beste Geräteaufstellung gehört habe, bin ich etwas geschocket. Der Klang war dermaßen schlecht! Die gnadenlos deutliche Raushörbarkeit der Belegtheiten, Schrillheiten und sonstigen "inneren" Fehler durch die gute äußere Umgebung killte jeglichen Hörspaß - wenn man es besser und anders gewohnt ist. Und wenn jener Mensch dann über den schlechten Klang so vieler CDs zu schwallen anfängt...

 

Gruß

 

Klaus

 

Gruß

 

Klaus

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Moin Peter,

 

ich hab damals alles mit den Cs zusammengeschraubt, dabei hat dann prompt einer ein Bein verloren. Das Gefummel war mir dermaßen zuwider, dass ich keinerlei Versuche angestellt habe mit anderen Konfigurationen.

 

Mir hat der positive Effekt so wie er war sofort gefallen und seit dem brummt der gute in der Ecke vor sich hin und hilft beim Heizen :-) Die Stromrechnung hat sich allerdings signifikant erhöht, das muss man schon sagen...

 

Grüße

Hermann

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Hi Klaus,

 

na, über wen wird denn hier so anonym abgelästert? Weiß derjenige denn auch, dass er gemeint ist? ;-)

 

Von dem Terostat-Gebatzel halt ich überhaupt nix. Ich glaub, die Clockworker haben recht: Let it swing. Die sind einfach schon ein Stück erwachsener und haben ihre Bedämpfungsphase hinter sich gelassen.

Ich hab's neulich bei meinem Player gemerkt, als ich sein Skelett ohne die bedämpften Deckel direkt auf das Holzbrett vom Rack (Phonosohie) gelegt hatte. Ja leck, hat der Dampf gemacht! Kaum waren die Deckel drauf, war's leicht verstopft. Da war mir klar, von was die Clockers reden.

 

Grüße

Hermann

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Hi Hermann,

 

Du bist ja in letzter Zeit auch mal wieder richtig präsent hier, schön!

>

>na, über wen wird denn hier so anonym abgelästert? Weiß

>derjenige denn auch, dass er gemeint ist? ;-)

--- sicher verstände er es, aber er liest und versteht DIY nicht. Eben ein völlig schmerzfreier Fertiggerät-highlander mit dem Glauben an die Bestleistung dieser Geräte... Es frustrieret mich persönlich wirklich dermaßen, wenn jemand Geldbeträge, für die ich eine große Familienkutsche kaufe, in eine Anlage+Umgebung investiert und dann dermaßen wenig Klang bekommt! Als Frustkompensation muß ich dann mal lästern...

>

>Von dem Terostat-Gebatzel halt ich überhaupt nix. Ich glaub,

>die Clockworker haben recht: Let it swing. Die sind einfach

>schon ein Stück erwachsener und haben ihre Bedämpfungsphase

>hinter sich gelassen.

>Ich hab's neulich bei meinem Player gemerkt, als ich sein

>Skelett ohne die bedämpften Deckel direkt auf das Holzbrett

>vom Rack (Phonosohie) gelegt hatte. Ja leck, hat der Dampf

>gemacht! Kaum waren die Deckel drauf, war's leicht verstopft.

>Da war mir klar, von was die Clockers reden.

--- meine Erfahrungen sind zwiespältig. Etwas "good holly vibrations" ist oft förderlich, Pseudo-Dynamik und -Lebendigkeit sind da. ABER man sollte nie vergessen, dass das alles Fehler durch Mikrophonie sind! Bei guter Entkopplung/Dämpfung von Geräten hört man das Gegenteil: es geht scheinbar etwas verloren - aber man hört ganz klar und gnadenlos, was die Elektronik kann! Klingt diese schlapp, ist es dann eben auch so. Bei besten Geräten halte ich "totale" Entkopplung für durchweg vorteilhaft.

 

Beispiel: meine ca. 8kg Aleph P1.7 Vorstufe mit String-aufgehängter Signalplatine und 4mm Aluplattengehäuse mit Bithumen bedämpft gewinnt klanglich deutlich, wenn sie auf Spikes steht in meinem rack. D.h., die letzten Reste an Vibrationen stören - eindeutige Fehler. Gerade der bass wird viel schneller/offener/richtiger und alles schlackenfreier. Sollte ich da per mangelnder Bedämpfung Lebendigkeits-Soundingeffekte einleiten, wohl kaum! Jenes Sounding hilft IMHO manchen "Mittelmaßgeräten" zum Dynamikvorgaukeln. Beste Elektronik braucht keinen Vibrator-Booster mehr.

 

Lediglich CDP-Laufwerke klingen oft nicht totgedämpft besser, weil der Jittercharaker anscheinend "besser" ist. Das meinen manche Dämpfungskritiker evtl. Mein LW jedenfalls kann/muß ich wirklich über die Entkopplung klanglich Feintunen - Wunderwelt der realen Digitaltechnik!

 

Gruß

 

Klaus

 

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Servus Klaus,

 

>Du bist ja in letzter Zeit auch mal wieder richtig präsent

>hier, schön!

 

Liegt daran, dass ich mit fettem Schnupfen daheim sitz und mich langweile :-)

 

>Als Frustkompensation muß ich dann mal lästern...

 

Sei dir gegönnt. Lästern ist gesund.

 

>--- meine Erfahrungen sind zwiespältig. Etwas "good holly

>vibrations" ist oft förderlich, Pseudo-Dynamik und

>-Lebendigkeit sind da. ABER man sollte nie vergessen, dass das

>alles Fehler durch Mikrophonie sind! Bei guter

>Entkopplung/Dämpfung von Geräten hört man das Gegenteil: es

>geht scheinbar etwas verloren - aber man hört ganz klar und

>gnadenlos, was die Elektronik kann! Klingt diese schlapp, ist

>es dann eben auch so. Bei besten Geräten halte ich "totale"

>Entkopplung für durchweg vorteilhaft.

 

Auch eine akzeptable Sichtweise. Es fällt schwer, hier zwischen "richtig" und "falsch" klar zu trennen, weil letztlich ja mit den Öhrli gemessen wird und somit dem persönlichen Geschmack unterworfen ist. Interessant ist es aber immer wieder, wie Erfahrungen sich überschneiden. Die Schlussfolgerungen zieht dann halt jeder selbst draus.

 

>Lediglich CDP-Laufwerke klingen oft nicht totgedämpft besser,

>weil der Jittercharaker anscheinend "besser" ist. Das meinen

>manche Dämpfungskritiker evtl. Mein LW jedenfalls kann/muß ich

>wirklich über die Entkopplung klanglich Feintunen - Wunderwelt

>der realen Digitaltechnik!

 

Erzähl mir was. Ich hab mal die Sprungfedern in meinem CDM-9 Laufwerk mit Schaumstoff ausgestopft, weil ich mir eingebildet hatte, dass das LW so weniger zappelt (was es auch hat). Klanglich eine Katastrophe, ich traute meinen Ohren kaum! Völlig eingeengter Klang, unerträglich.

Das war so ziemlich mein verwunderlichstes Tweak-Erlebnis, das ich einfach nur verwundert hingenommen habe, ohne auch nur einen Ansatz für eine Erklärung!

 

Sorry Peter, dass wir hier in ein anderes Thema abschweifen ;-)

 

Cheers

Hermann

 

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Hi Hermann,

>

>Liegt daran, dass ich mit fettem Schnupfen daheim sitz und

>mich langweile :-)

--- mit Schnupfen daheim?!? Ich dachte, in good old Bavaria wohnen nur Härtetypen, die sich auch todeskrank noch zum Großarbeitgeber mit drei Buchstaben quälen...

>

>... Interessant ist es

>aber immer wieder, wie Erfahrungen sich überschneiden. Die

>Schlussfolgerungen zieht dann halt jeder selbst draus.

--- wir reden IMHO über technisch klar nachvollziehbare Ursachen-Wirkungszusammenhänge - da müssen die Erfahrungen ähnlich/gleich sein. Wer Mikrophonieeffekte leugnet, hat die Realität sehr eingeschränkt.

>

>Erzähl mir was. Ich hab mal die Sprungfedern in meinem CDM-9

>Laufwerk mit Schaumstoff ausgestopft, weil ich mir eingebildet

>hatte, dass das LW so weniger zappelt (was es auch hat).

>Klanglich eine Katastrophe, ich traute meinen Ohren kaum!

>Völlig eingeengter Klang, unerträglich.

>Das war so ziemlich mein verwunderlichstes Tweak-Erlebnis, das

>ich einfach nur verwundert hingenommen habe, ohne auch nur

>einen Ansatz für eine Erklärung!

--- ich habe aus Hilflosigkeit das Wort "Jittercharkter" generiert. Ich kenne keine andere technische Erklärungsidee. Aber Jitter gibt es gar nicht dank völlig ideal arbeitender FIFO-Reclockingbausteine :+

>

>Sorry Peter, dass wir hier in ein anderes Thema abschweifen

--- wir haben Peter ja schon brav geantwortet, da "dürfen" wie doch ein bischen über völligen Unsinn schreiben ;)

 

Grüzi

 

Klaus

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> ich meinen geplanten "Overkill" am

>besten anordne (mir ist bewußt, das das "leicht" übertrieben

>ist):

 

Volle Zustimmung hierbei.

 

 

>- 1 große Siemens Sidac-D-Dreiphasendrossel, 180 µH, 47 A

> (würde es Sinn machen die drei Drosseln je Phase in Reihe zu

>schalten und/oder mit Kondensatoren ebenfalls einen Netzfilter

>bauen?)

 

Diese Drehstromdrossel ist so nur für absolut symmetrische Drehstromverbraucher gut. Bei unterschiedlichen Strömen in den 3 Phasen koppelt sie garantiert Störungen von der einen in die anderen Leiter ein!!

 

Wenn Du sie einphasig benutzt, probier _alle_ möglichen Verschaltungen von 1 bis 3 Wicklungen aus, die Induktivität wird extrem unterschiedlich.

 

 

>- mit den Funk-Entstördrosseln hatte ich vor, - siehe beil.

>Schaltplan - Filter zu bauen bzw. mehrere davon in Reihe vor

>jedem Gerät zu schalten - Eure konstruktiven Bedenken,

>Anregungen...?

 

Hab in dieser Mittagspause nicht genug Zeit - also rechne mal selber die Resonanzfreq. aus - sqrt(LC) sollte so ums 10 - 100 fache gestaffelt sein, die grössten L und C an der Netzseite

 

 

>Welche Kondis würdet Ihr empfehlen (Bauart, Fabrikat, Werte)?

>Bypass?

 

Nur solche die für dauerndern Netzparallelbetrieb zugelassen sind

 

 

 

>- Alle Endstufen ohne Trenntrafo und Filterung betreiben?

 

Eher mit eigenem Trafo + Filter, damit die Riesenströme nicht die anderen Geräte stören. Vielleicht sogar NUR die Endstufe filtern + trennen, die Signalquellen dann bloss HF-mäßig schirmen.

 

Pass auf mit Cinchkabeln, über deren Schirm fliessen evtl. ziemliche Ableitströme. Symmetrisch wäre besser, oder verbinde alle Gerätemassen mit 16 qmm Kupferlitze (notfalls an Cinchstecker-Hülle, auf unbenutzte Anschlüsse stecken)

 

 

Viel Glück

 

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MoinMoin nach Bavaria,

Hi Hermann :-)

 

stimmt der Topazzzzzzz wärmt nich nur das Herz, sondern auch die Füße ;-)...totzdem nicht wieder ohne...

 

Grüße

Peter

 

 

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Hi Klaus,

 

thanks für die Antwort! Das war mir bisher auch bekannt. Ansonsten gibt es kein Gerät, das nicht die eine oder andere "Modifikation" erleiden durfte...Bypassing ist nach wie vor IMHO u.a. eine der Effektivsten..

Der "Mordsaufwand"...macht aber auch irgenwie Spass...und steht nicht in guter Relation zum ggf. erreichbaren Zugewinn ;-)...wäre aber auch nix womit ich anfangen würde...

 

Gruß

 

Peter

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>> ich meinen geplanten "Overkill" am

>>besten anordne (mir ist bewußt, das das "leicht" übertrieben

>>ist):

>

>Volle Zustimmung hierbei.

 

***Hi Uli,

klar das das keine "vorrangige Maßnahme" ist.

>

>

>>- 1 große Siemens Sidac-D-Dreiphasendrossel, 180 µH, 47 A

>> (würde es Sinn machen die drei Drosseln je Phase in Reihe

>zu

>>schalten und/oder mit Kondensatoren ebenfalls einen

>Netzfilter

>>bauen?)

>

>Diese Drehstromdrossel ist so nur für absolut symmetrische

>Drehstromverbraucher gut. Bei unterschiedlichen Strömen in den

>3 Phasen koppelt sie garantiert Störungen von der einen in

>die anderen Leiter ein!!

>

>Wenn Du sie einphasig benutzt, probier _alle_ möglichen

>Verschaltungen von 1 bis 3 Wicklungen aus, die Induktivität

>wird extrem unterschiedlich.

 

***das mit der Einkoppelung war mir bekannt (dreiphasig), deshalb kommt nur so etwas wie von Dir angedacht in Frage...

>

>

>>- mit den Funk-Entstördrosseln hatte ich vor, - siehe beil.

>>Schaltplan - Filter zu bauen bzw. mehrere davon in Reihe vor

>>jedem Gerät zu schalten - Eure konstruktiven Bedenken,

>>Anregungen...?

>

>Hab in dieser Mittagspause nicht genug Zeit - also rechne mal

>selber die Resonanzfreq. aus - sqrt(LC) sollte so ums 10 - 100

>fache gestaffelt sein, die grössten L und C an der Netzseite

>

>

>>Welche Kondis würdet Ihr empfehlen (Bauart, Fabrikat,

>Werte)?

>>Bypass?

>

>Nur solche die für dauerndern Netzparallelbetrieb zugelassen

>sind

***schon klar ;-)

>

>

>

>>- Alle Endstufen ohne Trenntrafo und Filterung betreiben?

>

>Eher mit eigenem Trafo + Filter, damit die Riesenströme nicht

>die anderen Geräte stören. Vielleicht sogar NUR die Endstufe

>filtern + trennen, die Signalquellen dann bloss HF-mäßig

>schirmen.

 

***danke für die mich neue Idee!, hätte das ggf. wohl eher anders herum ausprobiert...mal testen... :-)

>

>Pass auf mit Cinchkabeln, über deren Schirm fliessen evtl.

>ziemliche Ableitströme. Symmetrisch wäre besser, oder verbinde

>alle Gerätemassen mit 16 qmm Kupferlitze (notfalls an

>Cinchstecker-Hülle, auf unbenutzte Anschlüsse stecken)

 

***genau die 16 qmm hatte ich da schon und bringt deutlich was in meiner Konfig...war eine der ersten Maßnahmen vor ein paar Jahren...

>

>

>Viel Glück

 

***danke, werde ich gut brauchen können...

 

Viele Grüße und dankeschön

 

Peter

>

 

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