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Schimanski

Ist das das richtige Kabel zum Sac-Rast-Nachbau?

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Ok, irgendwie hat das mit dem Link, wahrscheinlich durch das Semikolum nicht geklappt.

Ich meine Artikelnummer 322-1271 bei http://de.farnell.com/jsp/home/homepage.jsp

Ich weiß, es wurde hier schon aureichend darüber diskutiert, ich will nur sicher gehen, dass es das richtige Kabel ist, da ich auch viel Zeit auf der Arbeit habe und etwas flechten möchte :-)

 

Gruß, Christoph

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Hi Christoph,

 

Joh, das ist das richtige… In der Praxis schwankt nur die Teflonschichtdicke. Die 300V-Ausführung braucht nur 0,1mm Schichtdicke, hat aber oft doch fast 0,2mm – wie bei der 600V-Version. Mit 0,2mm wird das Kabel recht steif und schwerer flechtbar.

 

Freue Dich auf die Blasen an den Fingern... Aber der Klang entschädigt! Welche Farben nimmst Du denn, rosa + hellblau?

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

 

danke für die Antwort.

Besser ist also die 300V-Variante, richtig?

Sowohl leichter zu flechten als auch von den elektrischen Eigenschaften, da die Teflon Isolation möglichst dünn sein soll?

 

Stimmt es, dass die Litze silberbeschichtet sind?

 

Über die Farben habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber deine vorgeschlagenen "Babyfarben" haben durchaus ihren Reiz!

 

Gruß, Christoph

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Hi nochmal,

 

ich schätze, die el. Eigenschaften sind fast gleich. Es geht wirklich um die Flechtbarkeit.

 

Versilbert, ja. Die kabel sind m.W.n. für aggressive Umgebungen entwickelt, da ist Korrosionsschutz durch edlere Silberschicht wohl sinnvoll. Und eben Teflon.

 

Gruß

 

Klaus

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hi klaus,

jetzt bin ich ja platt. genau was ich suche. mein ls-kabel soll je 4 m lang werden. kannst du mir noch schnell sagen, wie viele von den strippen ich dafür verflechten soll und vorallem wie die dinger geflochten werden?

danke mal wieder

gruss zille

 

p.s. ich war doch etwas sauer, dass die sac-ler im forum ohne sich zu erkenn zu geben ihr eigenes produkt so gelobt haben. ich habe daher das rasta eigentlich schon wieder verworfen (vom preis mal abgesehen)

mit dem selbstbau rast akönnte ich dann ja auch gleich die innen verkabelung der box machen. klingt ja richtig gut der tipp....

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Hallo Zille,

 

Rasta 1:

pro Kanal 2x3 Leitungen zu jeweils einem Zopf flechten, also für Plus und Minus je 3 Leitungen in einen Zopf (nicht wie bei Kimber 4PR/TC, wo Plus und Minus in einem Zopf liegen)

 

Rasta 3:

3 gepflochtenen Zöpfe zu wieder einem großen, also jetzt 9-adrigen, Zopf flechten

 

Klaus, korregier mich, wenn ich falsch liege

 

Gruß, Christoph

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Hi Ihr Flechter,

 

Ich möchte Euren Tatendrang nicht dämpfen, nur etwas erden…

 

Ich habe nur max. 1,2mtr lange Stücke geflochten, und selbst das war schon ein kleiner Kampf! Schwalbe war so großartig und hat echt über 3mtr lange Strippen fabriziert (s. alten tread mit Foto). Dafür aber etwas weniger Schläge, meine Zopf war "straffest möglich". Nach wenigen cm Flechten weiß man, was ich mit straff meine :( Man braucht so die 1,2-1,3fache Länge, je nach "Straffe"...

 

Das Problem beim Flechten ist, dass man den Rest enttoddern muß, wie man halb norddeutsch platt wohl so sagte (toddern = pfummeln...). Die eine Hand hält - nach kurzem garantiert verkrampft den Zopf fest, die andere enttoddert eben die völlig verwundenen freien Enden... Macht Spaß! Ich hatte mal einen solchen Krampf am Daumenballen, dass ich einen halben Tag Pause brauchte.

 

Der Trick: um das schon geflochtene Ende mal loslassen zu können, muß man eine straffe Klammer finden, die man draufklammern kann. Die drei Strippen habe ich am Ende mit einer Schraubzwinge an der Fensterbank befestigt. Im Wohnzimmer, sehr zur Freude der family – was macht den der Mann schon wieder für einen Schwachsinn...

 

@Zille: jeder weiß, dass Volpe DER SAC-Mensch ist... Ich fand sein Rasta-Lob völlig unauffällig. Wenn Du etwas zu vermarkten hättest, sähest Du das auch etwas anders.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Ich habe da mal ne Frage bezüglich flechten : Gibt es da nicht irgend welche einfache Maschinen die das können? Man könnte sich ja zusammenschliessen und so in kürzester Zeit viele Meter machen?

MFG DOminik

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Hallo Klaus,

 

Schraubzwingen an Fensterbank, Oh Gott, besser wäre Festkrallen am Mahagoni Tisch. Spannt das freie Ende doch in einen Schraubstock. So was hatt man doch wohl im Keller?.

 

Gruß

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Moin Jungs,

 

darf ich mal 'ne ketzerische aber trotzdem ernst gemeinte Frage stellen?! Wenn beim SAC-Rasta die Hin- und Rückleitungen gar nicht in einen Zopf geflochten werden (wie beim Kimber), warum flechtet (flicht?) man dann überhaupt? Flechten hat m.M.n. doch den Zweck, dass sich die Adern möglichst rechtwinklig kreuzen und deshalb die induktive Kopplung niedrig ist. Aber wenn die Adern dasselbe Signal führen, macht das dann noch Sinn?

 

Ich will ja gar nicht bezweifeln, dass die Strippe super klingt, aber hat mal jemand die Adern nur verdrillt? Wär vom Aufwand ja wesentlich geringer.

 

Gruß

Sam

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Hallo Sam

 

Wenn man sich schon dieeese Arbeit macht.......raub ihnen doch nicht die letzte Illusion :P .

Hauptsache, das Kabel schaut gut aus. ;-)

 

gruß

Andi

 

 

PS: Flechten würde letztlich nur bei Verflechten von Hin- und Rückleiter einen Sinn machen, das ist richtig. Die gegenseitige "Durchdringung" der gegenläufigen Ströme senkt die Induktivität. Auch fertig erhältlich :P in Form von koaxialem Bühnenlautsprecherkabel. Ähm, ist natürlich hochunaudiophil und somit langweilig und klanglich katastrophal :+ .

 

PPS: ich weiß, ich weiß, alles nur dümmliche Provokation von meiner Seite. Aber ich mußte hier was dazu sagen. Nicht böse sein. :*

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Hi Sam,

 

ich sehe es so: bei verdrillten Einzeladern erreicht man nicht vollkommen, dass sich die Einzelmagnetfelder der einzelnen Litzestränge nicht gegenseitig beeinflussen. Beim Flechten (jetzt rutscht mir kein "p" mit rein, wie vorhin: pflechten...) sind die resultierenden geometrischen Richtungen der Litzen so gegeneinander verdreht, dass dieses Beeinflussen wohl best möglich ausgeschlossen ist.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hey Klaus,

 

hm, so ganz überzeugt mich der Ansatz nicht, kann ihn aber auch nicht widerlegen.

 

Mit Sicherheit beeinflusst sich jeder stromdurchflossene Leiter selbst, und auch die parallel liegenden Adern. Aber ist das, wenn die Adern dasselbe Signal führen, wirklich etwas anderes, als wenn sie sich "nur" selbst beeinflussen und nicht auch noch gegenseitig?

 

Andis Anmerkung der Auslöschung bei gegenläufigem Signal erinnert man ja noch diffus aus der Vorlesung, aber in diesem Fall? :o

 

Verdrillen wäre mit 'ner Bohrmaschine ja auch echt einfacher.

 

Vielleicht probiert's ja mal jemand aus.

 

Gruß

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Hallo

 

Nagut, man braucht sich ja bloß ein bißchen die Maxwellgleichungen ansehen.....egal.

 

Eines sollte allerdings sonnenklar sein (gut, manchen nicht :+ ) ......daß man für den Leiter in eine (!) Stromrichtung durch Flechten (mehrer Einzeladern) die Induktivität nur erhöhen kann, niemals senken. Die definitiv niedrigste Induktivität hat der gerade Leiter.

 

 

 

 

gruß an die Flechtfront

Andi

 

PS....auf die Finger aufpassen! :-)

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Hallo,

 

ich möchte hier einigen nicht den Spaß nehmen, aber ich habe schlechte Erfahrungen mit dem Rasta Clon gemacht.

Mir persönlich klang es zu aggressiv und nervig.

Ich möchte aber darauf hinweisen, dass sich mein Höhreindruck auf meine Kette und Raum bezieht, was man meiner Meinung nach immer mit einbeziehen sollte.

 

Noch ein Tip zum flechten:

 

Ich habe die Enden im Schraubstock eingespannt und mit Gummi- bzw.

Haushaltshandschuhen geflochten.

So kann man die Strippen kräftig übereinander legen und hat guten Grip (und ein paar Blasen weniger...).

 

Viel Spaß

Andreas.

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Hallo Andreas,

 

was hast Du für eine Kette? Kann man deinem Profil leider nicht entnehmen.

Ich habe noch den Vorteil, dass ich die Frequenzweiche in Verbindung mit dem Rasta abstimmen werde uns somit die Kette als Ganzes mit einbeziehe und evtl Fehler/tonale Tendenzen ausgleichen kann

 

Gruß, Christoph

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Hi Andi,

 

mir kommt halb die Galle hoch, wenn ich mal wieder deinen überheblichen Stumpfsinn lese! Du gibst vor, ganz viel von Phüsik und so zu verstehen, wirfst ein paar tolle Worte in den Ring und schon ist für Dich wie immer alles Unsinn, was es so real gibt. Zum Glück ist die reale Welt wohl nicht so einfach, wie Du sie gewöhnlich machst.

 

Siehe die Maxwellsche Gleichung doch nicht nur an, sondern wende sie mal gedanklich richtig an. Kraftwirkung auf bewegte Ladungsträger, schon angekommen? Ein zu dicker Leiter = nicht mehr vernachlässigbare Stromverdrängung. Mehrere dünne axial parallele Leiter (was durch Verdrillen nicht abgestellt wird!) = wieder vernachlässigbare Stromverdrängung – aber die äußeren Leiter im Bündel erfahren stärkeres Magnetfeld als die weiter innen. Dadurch dürften die Impedanzbeläge der einzelnen Leiter unterschiedlich sein. Durch das Flechten erreicht man nun, dass die Leiter stets wechselnd mal innen, mal außen sind = Aufhebung solcher Effekte.

 

Du scheinst beim "mal eben über Maxwell nachdenken", wie neulich schon bei Stromverdrängung in flachen Leitern vs. Flachbandspulen, so total keine Vorstellung bzgl. der realen Geometrie der Anordnung einfließen zu lassen. Stattdessen kommen dann fast triviale theoretische Feststellungen, dass ein geflochtener Leiter evtl. eine etwas höhere Induktivität hat, weil das Volumen des durchfluteten Raumgebietes steigt und zusätzliche axiale Feldkomponenten existieren. Bist Du zufällig ein total verbissener Theoriehengst ohne ingenieurmäßige Erdung seiner Fähigkeiten? Scheint mir leider so... Wirklich "Egal".

 

Wenn wir gerade am Abwaschen sind: schon klar, dass ein unterschiedliches Volumen hinter einem AMT physikalisch so gar nichts bewirkt... Wenn man es wie Du auf reine statische F-Gang-Betrachtungen reduziert.

 

Warum zeigst Du Dich nicht etwas offener für das Reale? Warum sollten so viele Hersteller solch aufwändige technische Kabellösungen verfolgen, wenn sie nichts brächten? Ich meine nicht die Hersteller der schlangendicken Voodoocables, sondern irdischere Firmen, wie hier z.B. SAC. Simpelst made cables, nur mit einer vieler möglichen Leiteranordnungen zur Ausräumung physikalischer Störeffekte.

 

Zum Hinweis, eine rasta-Clone klänge schrill und aggressiv viel mir spontan nur ein "Erlebnis" ein. Ich lieh mein Rasta3-original mal einem Kumpel. Ein ähnlicher klanglicher Effekt. Die zuvor brave Anlage hatte klare hörbare Fehler. Als der Mensch dann mit seiner Einsteigerstrippe zu mir kam, war der Effekt gerade anders herum: braver Deckmantel über zuvor feurige, lebendige Wiedergabe. Nun, das Rasta zeigte mit seiner extremen Offenheit in seiner Kette Klangfehler auf, die zuvor sinnvoll verdeckt blieben. Beim Durchtesten von über 10 Fertig-Kabeln von 800-3000DM für 2 x 3mtr war das Rasta wirklich das subjektiv ehrlichste, neutralste und homogenste – deshalb kaufte ich es ja auch. Gerade das Auflösungsvermögen und die so empfundene Dynamik im Mittelhochtonbereich ist seine Stärke.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klausi

 

Whow, Du kannst ja Abwaschen... echt! :+

Du machst Dir ja echt Mühe.....

Und vor allem, Du drehst Dich vollkommen im Kreis. Nix neues.

 

Mehrere Adern? Warum? Achja, wegen der bösen Stromverdrängung in dickeren Leitern. Schwindet der Leitungsquerschnitt dadurch? Wahrscheinlich? Naja, sogar der dümmste würde jetzt ein dickeres Kabel nehmen, aber Du nicht.....

 

In Adernbündeln haben Deiner Vermutung (!!) nach die äußeren einen anderen Impedanzbelag (toll, es lebe die Spekulation :+ ). Ach, erzähl uns Unwissenden doch mal, was das bewirkt, resp. bewirken soll????

Oder leitest Du wieder mal aus einer schwachen Theorie eine Klangeigenschaft ab, oder umgekehrt? DAS dürfte sowieso aufs selbe rauskommen ....das ist egal. Merkst Du was?

 

Wenns faktisch auchnur irgendwas bringt, Adern zu verflechten, warum gibts das dann nicht in seriösen Anwendungen?? Hast Du das überhaupt schonmal erwogen? Warum hast Du bisher nicht versucht, die ganzen E-Technik-Ingenieure, die ECHT was entwickeln, und nicht so PillepalleKabelzöpfchenflechten mit Deinem Wissen ingenieursmäßig zu "erden". Ich frag mich echt, WER da abhebt und überheblichen Stumpfsinn abgibt.

 

gruß

Andi

 

PS: laß Dir dir Galle schmecken.

Mach den geblindeten Pepsi(Kabel)test. Und bestehe. DANN nehm ich Dich ernst.

 

 

 

 

 

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"Mehrere Adern? Warum? Achja, wegen der bösen Stromverdrängung in dickeren Leitern. Schwindet der Leitungsquerschnitt dadurch? Wahrscheinlich? Naja, sogar der dümmste würde jetzt ein dickeres Kabel nehmen, aber Du nicht....."

 

Ist das der erfrischend unkonventionelle Vorschlag, zur Bekämpfung der Stromverdrängung einfach einen dickeren Leiter zu nehmen, oder nur eine etwas unglückliche Formulierung? :)

 

Wenn das Ziel eine möglichst geringe Änderung der Stromdichteverteilung im Audiofrequenzband ist, dann ist die Parallelschaltung von dünnereren Einzeldrähten sicher zielführend, ein dickerer Leiter ebenso sicher nicht.

 

Gruss

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Hallo

 

Bei einem dünnen Leiter mag die relative Widerstandserhöhung durch Stromverdrängung bei hohen Frequenzen geringer sein. Absolut gesehen verliert er haushoch.

Nur mal Beispiele: ein "dünner" Leiter mit zB 20mOhm steigt bei 20kHz zB auf 22mOhm. Der "dicke" allerdings steigt meinetwegen zB von 5mOhm auf 10 mOhm .

Der geringen Erhöhung um 10% beim dünnen steht eine Verdopplung beim Dicken gegenüber.

Absolut gesehen besser ist er allemal.

 

Nimmt man jetzt vier dünne statt einem dicken, hat man effektiv nix gewonnen, weil es letztlich egal ist, ob das Kabel 10mOhm hat oder 5,5 mOhm. Bei Gleichstrom oder 20kHz.

Das ist meine Aussage.

 

Solange nicht geblindet eindeutig gezeigt wird, daß man es hört, solange ist das kein >ernstzunehmendes< Thema für mich.

Man kann allemöglichen Theorien anführen, die die Leitungseigenschaften irgendwo weit hinterm Komma beeinflussen. Ist nur die Frage, ob es Sinn macht.

 

 

gruß

Andi

 

PS: der unterschiedliche "Impedanzbelag" der Leiter durch unterschiedliche Position im Strang, also die lt. Witte eigentliche Motivation zur Anwendung höherer Flechtkunst, bleibt natürlich weiterhin reine Spekulation. Würde gern was >ordentliches< drüber hören......

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Fast hätte ich vergessen, darauf hinzuweisen, daß mehrere dünne Leiter zwar den Hochfrequenzwiderstand senken, allerdings durch Verflechten ja die Induktivität steigt (was ja unbestritten ist und sogar von K.Witte als "triviale theoretische Feststellung" bezeichnet wird).

Die Sinnhaftigkeit des Verflechtens kann man wohl angsichts dieser Tatsache (!) vollkommen in Frage stellen.

 

Auf echte Argumente Pro bin ich aber weiterhin gespannt.

 

gruß

Andi

 

 

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>Fast hätte ich vergessen, darauf hinzuweisen, daß mehrere

>dünne Leiter zwar den Hochfrequenzwiderstand senken,

>allerdings durch Verflechten ja die Induktivität steigt (was

>ja unbestritten ist und sogar von K.Witte als "triviale

>theoretische Feststellung" bezeichnet wird).

>Die Sinnhaftigkeit des Verflechtens kann man wohl angsichts

>dieser Tatsache (!) vollkommen in Frage stellen.

>

>Auf echte Argumente Pro bin ich aber weiterhin gespannt.

 

1. Es sieht gut aus

2. Meine Statoren brauchen 3 Strippen, ist ideal dafür!!

 

;-)

 

Gruß Marc

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