Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
baer_ac

elektor High-End-Preamp

Recommended Posts

Hallo,

 

>ich muß meine vorherige positive Klangbeschreibung nach

>längeren Hörtests und Vergleich zu einer Camtech Vorstufe

>zurücknehmen. Zugegeben die Camtech ist schon ein edles Gerät.

>Krass ist aber, das der Elektor Preamp sich im Vergleich so

>anhört, als hätte man einen unsichtbaren Treble Regler voll

>aufgedreht. Keine wärme und kein rundes Klangbild im Gegensatz

>zum Klangbild des Camtech. Mal abgesehen von den

>hochfrequenten Störungen (aber das in einem anderen

>Forumthema).

 

vielleicht sind das tatsächlich Verzerrungen, die stören. Vielleicht dämpft aber der Camtech auch die Höhen.

 

>Jetzt überlege ich einen Eingangsbuffer vorzuschalten. Da ich

>"neu" im Audio Selbstbau bin, weiß ich auch nicht welchen OP-

>Typen ich am besten benutzen soll bzw. wie ich diesen dann

>beschalten soll.

 

Steuert Dein CD Spieler mit OP Ausgang den VV an? Dann sollte der Eingangsbuffer kaum etwas verbessern. Ich würde weglassen, was geht. EInen zusätzlichen OP, der unnötig ist, erst Recht. Habe letztens bei meiner Digitalweiche erst gemerkt, wie eine selbst hochwertig aufgebaute OP Stufe den Klang verschleiert. Habe sie dann wieder rausgeschmissen.

 

Eine zusätzliche Ausgangsstufe ist in den meisten Fällen entbehrlich.

 

Gruß

Marc

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Hallo Baer,

>

>die Massen von Analog und Digitalteil müssen an einem Punkt

>zusammengeführt werden.

>

>Die Messung mit AP kannst Du Dir wahrscheinlich sparen. Selbst

>ein 5534 misst sich sehr gut. Und wie klingt er? ...

>

>Gruß

>Marc

Ja und Nein

Vielleicht kann man dann ja "Spuren" des Digitalgnds nachweisen (wenn die Platine nicht sorgfältig layoutet wurde)

Ich kenne leider kein besseres Messsystem geschweige denn Oszilloskop auf das ich noch Zugriff habe....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

ich habe meinen PGA2310-Pre verkauft, im NAchhinein kann ich die Beschreibung von meldano bestätigen: irgendwie kling das Teil "schrill", mein Conrad-Alps-Poti ist dagegen eine Wohltat.

 

Ich hatte im Signalweg zwischen Quelle und Endstufe nur den PGA und 75R Vishay zur Spannungsteilung für die Stummschaltung. Keine Cs.

 

Die Widerstände in den Chips sollen wohl nicht so dolle sein, der Ausgangspuffer (zumindest im PGA2310) dem OPA2132 oder 2134 entsprechen, da gibt es ja besseres.

 

Till Pape bietet im Netz einen programmierten PIC zur Relais-Lautstärkeschaltung an (Selbstkosten), das scheint mir vielversprechend.

 

Gruß

Christian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

nicht viel Zeit, weil ich auf Montage bin. Ich habe mich vielleicht ungünstig ausgedrückt. Im Signalweg sitzen keine Wima, die Sind nur in der Spannungsversorgung zu finden.Im Signalweg sind nur Dale Widerstände vorhanden.

Klar besitzt der CD einen Ausgangsbuffer. NAD C542.

Wie erwähnt - nicht viel Zeit.

 

MfG

Daniel

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

ich will nur nochmal klarstellen:

 

der PGA2310-Pre ist nicht schlecht, die Vorverstärker-Sektion meines (Ex-) NAD C370 hat er locker überfügelt (vor allem mehr Transparenz), was aber auch nicht wundert, wenn man sich die Schaltung anschaut ... Dennoch ist der PGA weit weg vom Optimum, ein ordentliches konventionelles Poti bei Bedarf dazu entweder richtig gute OPVs oder gar was Leckeres von Nelson Pass sind meiner Meinung nach besser. Langzeitverhalten mal außer Acht gelassen (Potiverschleiß etc.)

 

Gruß

Christian.

 

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

hallo,

 

auf CDs ist doch vom Pürinzip her nix unter 20Hz drauf, oder irre ich da? Wo also sollen da subsonische Schwingungen herkommen??

 

Den Enigang des PGA kann man sehr wohl ohne Puffer ansteuern, verhält er sich doch wie ein 10kOhm-Poti. Nicht wenige Vor- und Vollverstärker nehmen die Signale so entgegen. Ein separater Ausgangspuffer ist auch entbehrlich, da im PGA schon einer driinnen ist. ich hatte vor und nach den PGA Burr Brown Puffer gebaut, das Ergebnis war recht ernüchternd: _etwas_ mehr Schub, aber vor allem deutlich weniger Transparenz. Kann aber auch an der relativ unausgegorenen Implementation gelegen haben.

 

IMHO ist die Verwendung des BUF634 mehr oder weniger Blendwerk, den Strom muss keine Vorstufe oder Quelle liefern, es sei denn, der Empfänger ist gierig oder ein Kopfhörer. Habe das auch an meiner Phonostufe erlebt, hatte da erst den Puffer drinnen, dann nicht mehr und die Unterschiede waren nicht wirklich feststellbar (für mich).

 

Gruß

Christian.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...