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generator

Dig. Frequenzweiche, falls es interessiert ...

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Hi,

 

vielleicht solltest Du besser im AudioAvid bleiben, wo Du hingehörst. Der Unsinn, den Du gerade von Dir gegeben hast, kann im Avid bleiben ;-)

 

>Habe mir diesen und auch den vom Initiator verlinkten Thread

>intensiv durchgelesen und muss schon sagen,hier sind die

>gleichen Faker unterwegs wie in einigen anderen Foren auch.Was

>soll das? Verarsche ist geil oder was?

 

Wenn sich das auf mich beziehen sollte, verstehst Du die Zusammenhänge nicht. Gefakt ist hier NICHTS!

 

>Da fragt einer nach DIY Mitstreitern,bekommt ein Fertigteil um

>die Ohren gehauen und wird anschließend noch ausgebuuht und im

>nachfolgenden Thread präsentiert der Faker das vorher

>Verhöhnte als seine ultimative Entdeckung-natürlich unter

>Beifallsbekundungen.

 

Du verdrehst die Lage ganz offensichtlich. Zwar habe ich die Behringer ins Spiel gebracht. Aber um zu zeigen, dass ein Selbstbau hier nicht lohnt. Ausgebuht wurde ich.

 

>Im Nachhinein stellt sich dann zwischen den Zeilen gelesen

>heraus,daß

>er seinen Kontrahenten nur vorführen wollte-von wegen

>verweigerter Zusammenarbeit mit diesem harten Hund und dies

>ist mein privater Schatz;da könnt ihr nicht teilhaben.

 

??? Hier geht wohl einiges durcheinander. Wer will mit wem zusammenarbeiten und wer führt wen vor? Würdest Du mit jemandem zusammenarbeiten wollen, der Dich vorher so behandelt hat? Lies am besten den thread nochmal und achte dabei auf die Antworten von lenz.

 

>Lieber Marc,ich glaube du erzählts hier was vom Pferd.Du hast

>weder ein EV Board noch weisst du was über FIR Filter.

 

Lieber bandini, Irrtum. Die Filterkoeffizienten mit Matlab zu generieren, ist ein Kinderspiel. Dafür brauche ich keine fremde Hilfe.

Musst sie nur noch aufs Board bringen. Was geschehen ist.

 

>Andere

>abwatschen und über die Hintertür an Infos gelangen

>wollen-herrlich hässlich.

 

Belege diese Behauptung mal. Welche Infos sollen das sein. Jetzt bin ich aber mal gespannt!

 

>Wenn du etwas über die Programmierung von FIR Filtern wissen

>möchtest,mail mich an,es ist mein täglich Brot.Aber dann auf

>anständige Art und Weise.

 

Danke, ich komme zurecht und weiß inzwischen Bescheid. Und ein Filtertool habe ich bereits. Ich glaube kaum, dass Du die 524 Koeffizienten oder wieviele es gerade sind, selbst ausrechnest, oder? Du verstehst es, Vorfreude auf eine nette Zusammenarbeit zu verbreiten!

Was soll außerdem bedeuten "auf anständige Art und Weise"? Ich habe mir nichts vorzuwerfen, außer der Nichtkooperation mit lenz. Aber jetzt hat er ja einen Dummen gefunden, den er fertig machen kann. Mail ihn doch einfach an!

 

Gruß

Marc

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Hi,

 

das find ich jetzt aber etwas komisch. Wieso soll eine geregelte Membran als Ansorber wirken? Prinzipiell ginge das, wenn die Regelung als solche ausgelegt ist. Ist sie aber in der Anwendung nicht! Im Gegenteil. Trifft Schall auf die Membran wird der ´induzierten´ Membranbewegung sofort gegengesteuert. Versucht doch mal die Membran von Hand zu drücken, dann merkt ihr´s. So eine Anordnung kann viel weniger dämpfen, als eine passive Box.

Eine Mähr ist die bessere Raumanpassung. Warum soll das denn sein? Den Raum interessiert es überhaupt nicht, ob er durch ne passive, aktive, oder geregelte Membran angeregt wird! Hier spielen Position und Abstrahlcharakteristik die entscheidenden Rollen.

 

jauu

Calvin

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Hi Calvin,

 

Im Prinzip hast du Recht.

 

Meine Aussage hat sich auf die Regelung mit einem Mikro bezogen.

Dabei wird dann das Eingangssignal mit dem Signal verglichen, welches das Mikro empfangen hat. Die Differenz steuert dann den TT solange an, bis diese gegen 0 geht.

 

Wenn das Mikro in der Nähe der Membran angebracht ist und wir im schalltoten Raum messen, ist die Welt in Ordnung.

Messen wir aber im realen Wohnraum, dann empfängt das Mikro auch den reflektierten Schall. Da es zu diesem dann kein entsprechendes Eingangssignal gibt, regelt die Sache entsprechend solange nach, bis diese Anteile in der Nähe des Mikro gegen 0 gehen.

Je nach Entfernung zwischen Membran und Mikro kann man diesen Effekt auch bewust mit einbauen und erhält so den aktiven Absorber.

 

Bei einem solchen Konstrukt kommt es also zu einer Überlagerung von beiden Effekten. Ohne Berücksichtigung der Reflexionen arbeitet es als ganz normaler Regler und linearisiert Frequenz-/Phase-und Klirrverhalten. Für die Reflexionen wirkt es wie ein aktiver Absorber.

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Hi andreasw,

 

"Es ist eben nicht so, wie die Gegner von Gegenkopplungen immer wieder falsch behaupten, daß ein Fehler "nachträglich" kompensiert wird, sondern daß eine Gegenkopplung einen Fehler an seiner Entstehung hindert. Der Regelkreis muß natürlich schneller sein, als das System, das geregelt wird."

 

Üblicherweise sind Audioverstärker P-Regler, somit tendieren sie dazu, den entstehenden Fehler (soweit möglich) zu minimieren, aber wegen der P-Eigenschaft haben die "Gegner" so ganz unrecht nun auch wieder nicht.

 

Man kann zwar über die Wahl der offenen Schleifenverstärkung den !notwendigen! Fehler verkleinern, aber ohne diesen Fehler liefert ein P-Regler kein Ausgangssignal, was für die Signalqualität sicher abträglich wäre. :)

 

Gruss

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Hallo Jakob,

 

bezüglich der Audio-Anwendungen hat man bei geregelten Systemen oft das Problem, dass die Verstärkungsreserve stark frequenzabhängig ist und bei tiefen Frequenzen höher ist als bei höheren Frequenzen.

Damit werden niederfrequente Störungen stärker unterdrückt als höherfrequente Anteile.

Vom Hören her kann das aber problematisch werden, da es als günstiger Empfunden wird, wenn das Klirrspektrum so geartet ist, dass die Oberwellen mit der Ordnung immer geringer werden.

Hier muss man halt - wie immer im Leben - einen günstigen Kompromis suchen.

Mit einer gut abgestimmten Gegenkopplung kann man oft nicht nur den Klirrfaktor sondern auch das Klirrspektrum durchaus verbessern. Etwas Gefühl ist aber schon notwendig.

 

Hier ging es um Reglungen bei Lautsprechern.

Frequenz und Phase lassen sich mit einer Steuerung gut beiziehen.

Will man aber auch die dynamischen Fehler eines Lautsprechers ausgleichen, hilft nur ein Regler. Gerade im Tieftonbereich, wo die Chassis oft einen deutlichen Klirranstieg haben, hat man die notwendige Verstärkungs- und Phasenreserve und kann darum schon einiges damit verbessern.

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Hi h_reith,

 

mir schien der genannte Absatz etwas zu allgemeingültig formuliert, ansonsten beschlich mich auch das Gefühl, es ginge hier um Lautsprecher. :)

 

Wenn man sich mit der Schaltungstechnik auskennt, sind ganz ohne Zweifel sehr gute Resultate möglich (wobei der Klirrfaktoranstieg zu höheren Frequenzen häufig nicht ursächlich mit der geringer werdenen offenen Schleifenverstärkung zusammenhängt, aber das ist wahrlich ein anderes Thema).

 

Regelungstechnik bei Lautsprechern ist kein triviales Thema; ihr hattet mehrere Dinge schon angesprochen, ein Knackpunkt ist m.E. unter anderem die von andreasw erwähnte notwendige deutlich höhere Regelgeschwindigkeit; Steuerung scheint mir zunächst vielversprechender, zumindest bei den heutigen Möglichkeiten.

 

Gruss

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Hi Jakob,

 

Warscheinlich sollten wir das wirklich

- entweder zu einem neune Thema machen

- oder direkt per email weiterbesprechen

 

Angefangen hat das mit einer kleinen Zwischenfrage von high_end_newbie. Ich denke, der kann in der Zwischenzeit den weiteren Argumenten nicht mehr folgen, von den FIR und IIR Filtern sind wir sowieso weg.

 

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