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RiderOTS

Lösungsansatz für analoge Lautstärkeregelung beim UltraDrive DCX2496

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Hi,

 

beim Suchen nach Infos und Erfahrungen zum digitalen Aktivweiche Behringer UltraDrive DCX2496 bin ich im Madisound Forum auf eine interessante Lösung für das Problem gestoßen: Wie regele ich die Lautstärke bei 6 Kanälen (fast) ohne Kanalunterschiede. Die Kanalabweichungen bei der vorgestellten Lösung liegen bei weniger als 0,5dB . Alle Achtung!

 

http://home.comcast.net/~paulhilgeman/vc.html

http://www.madisound.com/cgi-bin/discuss.cgi?read=306235

 

Über ein Master-Poti werden sechs Trim-Potis angesteuert. Da ich kein Elektroniker bin, mögen sich mit Elektronik besser bewanderte Leute mal die Lösung anschauen und kommentieren.

 

Grüße

 

Rüdiger

 

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Hallo Rüdiger,

 

technisch sind die PGAs von Texas sicher die bessere Lösung,

 

ABER ;-) letztlich entscheidet der Klang,

 

ich habe keine der Varianten gehört, bin aber brennend daran interessiert,

wer hier im Forum hat eine der beiden Lösungen ?

 

Die VCA Lösung besticht durch ihre Einfachheit und ist deshalb auch nicht ohne Charme.

 

Beide Lösungen wären auch direkt in den DCX2496 integrierbar ;-)

 

Grüße

mm²

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Hi mm2,

 

ist zwar keine direkte Antwort auf deine Frage, aber Kay gibt im ExDreamForum zum gleichen Thema folgenden Ratschlag:

 

>>Wenn schon VCA's zur Regelung, dann bitte welche von http://www.thatcorp.com

 

Da gibt's auch eine Application und jeden Menge Infos.

 

Ich habe sie nicht getestet, jedoch sind von THAT selektierte VCAs zubekommen, die auch in besseren Studiogeräten eingesetzt werden.

 

Kaufen bei http://www.profusionplc.com

 

Gruss

Kay

 

p.s.

Dass die PGAs von Texas eine prinzipiell bessere Lösung sind, sollte klar sein. Konkrete Lösungen gibt's bei UB-Elektronik/Schuro.<<

 

Stimmt bei Schuro gibts einen Volume Control Lautstärke-/Balancesteller. Kurzbeschreibung von der Schuro-Homepage:

 

>>Auf der VC-Potentiometerplatine befindet sich ein PGA 2310, auf einer zweiten Platine, der VC-Steuerplatine, die eigentliche Steuerung mit einem Atmel-Microcontroller. Auf dem PGA 2310 befinden sich in doppelter Ausführung hochpräzise Spannungsteiler, Halbleiterschalter und rausch- und verzerrungsarme Audio-OPs. Die Ausgänge der OPs können 600 Ohm-Lasten treiben. Die Quellimpedanz vor den Eingängen des PGA 2310 sollte allerdings niederohmig erfolgen (kleiner 600 Ohm) - hier ist u. U. eine Pufferung nötig. Eine VC-Potentiometer- und eine VC-Steuerplatine ergeben einen zweikanaligen Lautstärkesteller mit Balance-Korrektur. Für mehrkanalige Anwendungen können mehrere VC-Potentiometerplatinen an einer VC-Steuerplatine betrieben werden.<<

 

http://www.schuro.de/preisl-vc-poti.htm

 

Wäre super, wenn eine oder die bestklingende Lösung ihren Weg in den DCX2496 finden würde. Die Integration der Lautstärkeregelung in den DCX2496 haben die Behringer-Vertriebs- und -Entwicklungsleute einfach links liegen lassen. Bei der praktischen Realisierung kann ich zwar nichts beitragen, da ich kein Elektroniker, sondern nur Lautsprecherbastler bin. Nichtsdestoweniger hoffe ich auf eine Lösung in dieser Richtung, um zukünftig mit digitalen Soundcontrollern arbeiten zu können. Alte F-Weichen ade.

 

Grüße

 

Rüdiger

 

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Rüdiger,

 

ich habe den UB/Schuro Bausatz verarbeitet, voll symmetrisch für 2-Wege System. Das ergab allerdings eine Menge an Platinen und Netzteilen, die in der Behringer absolut nicht unterzubringen sind. Klanglich voll ok. Die Löterei ist allerdings etwas fummelig.

 

Nach den guten Erfahrungen mit dem DCX2496 habe ich mir noch den SRC2496 zugelegt. Das Signal des CDP`s wird dort eingespeist, auf 24Bit/96KHz gewandelt und im AES/EBU Format an die DCX2496 weitergegeben. Vinyl VV kommt in die analogen Eingänge über den ADC, ebenfalls dann auf 24Bit/96KHz und AES/EBU, schlägt meine vorige analoge Lösung mit T+A Vorverstärker um Längen, preislich konkurrenzlos.

 

In dem Zusammenhang habe ich auch meine teuren Kabel verkauft und durch selbstkonfektionierte Cordial "Top Performance" ersetzt, kein Unterschied, außer im Preis. Studiostandard scheint da eindeutig im Vorteil.

 

Insgesamt habe ich so ca. 1000,-€ (DCX2496, SRC2496 + UB Bausatz)ausgegeben, dafür gibt es kaum eine analoge Lösung, die da klanglich mithalten kann.

 

So einfach kann`s sein

 

Gruß

 

Christoph

 

P.S. braucht irgenwer einen T+A P1200R VV? Ist günstig abzugeben.

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Hallo Christoph,

 

interessant von Deinen Erfahrungen zu lesen. Was ich noch nicht ganz verstehe ist, warum Du den SRC2496 angeschafft hast. Der DCX2496 ermöglicht über seinen XLR-Eingang neben dem AES- auch das SPDIF-Signal anzunehmen, wie es vom CD-Spieler i.allg. digital ausgegeben wird. Dieses 16Bit/48kHz-Signal wird nun im DCX2496 auf 24Bit/96kHz hochgesamplet. Oder verstehe ich da etwas falsch? Ist es möglich mit einem 110 Ohm Digitalkabel vom digitalen Cinchausgang auf einen XLR-Eingang zu gehen? Wenn nein, dann würde sich Dein Weg mit dem SRC2496 als digitale Schaltzentrale wieder erklärbar sein, da Du dort mit digitalem Cinchanschluß reingehst und im SRC2496 das Upsampling auf 24/96 vornimmst und nun durchgängig mit AES-Signalen arbeiten kannst.

 

Hast Du mal ausprobiert, ob die AD-Wandler im DCX2496 auf gleichem Niveau arbeiten wie im CRX2496? Ich frage deswegen, da ich auch noch zwei analoge Quellen nutze: Einen Camtech-Tuner und einen Plattenspieler mit MC-System. Frage mich nun, ob ich meine relativ hochwertige Convergent-Röhrenvorstufe mit MC-Verstärkung nun in den Ruhestand schicken kann. Bei Dir scheint ja bald ein T+A Vorverstärker bald auf dem Gebrauchtmarkt aufzutauchen.

 

Auf der Suche nach guten und günstigen XLR-Kabeln bin ich gestern auch bei dem von Dir genanntem Cordial "Top Performance" mit Neutrik-XLR-Steckern hängengeblieben. Man schneide einfach ein solch vorkonfektioniertes Kabel auseinander und bestücke das Kabel zusätzlich mit Cinch-Stecker, um die sonstigen Geräte wie Tuner, MC-Vorstufe und Endstufen anzuschließen.

 

Nur der Punkt Lautstärkeregelung via PGA ist für mich noch nicht gelöst, da ich kein Elektronikfachmann bin, um mir so etwas selbst zusammenzustellen und zu löten. Bei F-Weichen hört mein Wissen auf. Wer sich zutraut mir so eine PGA-Lautstärkesteuerung für einen DCX2496 zusammenzubauen, möge sich bitte bei mir melden. Über den Preis werden wir uns schon einig.

 

Grüße

 

Rüdiger

 

 

 

 

 

 

 

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Hallo Rüdiger,

 

> Die Integration der Lautstärkeregelung in den DCX2496 haben die Behringer-Vertriebs- und -Entwicklungsleute einfach links liegen lassen

 

Nicht nur das scheint Behringer links liegen zu lassen.

 

Habe selbst schon Mails mit der Anregung zu einer Lautstärkeregelung

an die Behringer-Vertriebecke geschickt und nicht mal eine

Antwort bekommen :-(

 

Da heißt es wahrscheinlich besser die Sache selbst in Angriff nehmen.

 

Auch als DIY Variante würde mir eine Integration in den DCX2496

vorschweben ( weniger Kabel, weniger Stecker ... ).

 

Zu der Sache mit dem SRC.

Ich hatte sporadisch Probleme mit der Verbindung von CDP

über SPDIF zum DCX2496.

Das Emphasis Bit wurde falsch erkannt mit, seit dem ich den

SRC dazwischen habe gibt es keinerlei Probleme mehr.

 

Viele Grüße

mm²

 

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Hallo Christoph,

 

vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht.

 

Du hast eine sehr feine Kette ( sind Deine Angaben im Profil

noch aktuell ? )

Um so höher ist die Qualität des UB/Schuro Bausatzes ein zu schätzen,

wenn es dort keine klanglichen Auswirkungen gibt.

 

Würde ich mir gerne mal anhören, leider bin ich selten

in der Frankfurter Ecke.

 

Viele Grüße

mm²

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Hallo Rüdiger,

 

im Prinzip hast Du recht, man kann ein S/PDIF Signal auch in den DCX2496 einspeisen, allerdings ist der Pegel deutlich niedriger als bei AES/EBU, laut Test in der "Produktion Partner" sind die THM und Rauschwerte bei AES/EBU allerdings besser wegen der höheren Ansteuerung.

 

Ich hatte vor Anschaffung des SRC2496 den Plattenspieler auf die Eingänge B + C gelegt. Da Behringer den C Eingang mit einem wesentlich einfacheren DAC mit schlechteren Daten ausgestattet hat, erwies sich das nicht als optimal. Die DAC des SRC2496 sind die gleichen wie in dem DCX2496 an den Eingängen A + B. Jetzt kann ich mit einem Knopfdruck von CD auf Vinyl umschalten und den Pegel des Plattenspielers an den des CDP anpassen, feine Sache.

 

Für Alle, die sich das mal anhören möchten: momentan bin ich beruflich recht im Streß, aber ab September läßt sich das gerne machen.

 

mailto: christophthauer@yahoo.de

 

Gruß

 

Christoph

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hallo rüdiger,

hat sich bei dir was mit der lautstärkeregelung ergeben? ich möchte mir den dcx und evtl. den src anschaffen und suche (auch) nach einer lösung!

ich benötige allerdinsg nur 4kanäle. www.dact.com wäre als reines poti interessant!?

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Hallo Axel,

 

es gibt soweit neues, daß inzwischen ein DCX und ein DEQ von Behringer bei mir steht. Desweiteren konnte ich vor zwei Tagen beim Händler das ML-19"-Installationsrack (10HE) in Empfang nehmen. Produktionszeit: Eine Woche, Näheres unter: http://www.mlcase.de/ Vorteil bei ML sind eine individuelle Rackanfertigung und relativ preisgünstige Preise. Die Verarbeitung ist erstklassig. Man merkt, hier wird für den Profisektor gearbeitet.

 

Als nächstes steht der Bau der passiven Lautstärkereglung via THEL-8-fach-Poti an, das dann im Rack ein eigenes Abteil bekommen wird. Vorgefertigte 19"-Blenden mit XLR-Öffnungen und passende Blindblenden habe ich bei WK-Mechanik http://www.wk-mechanik.de/ im Online-Shop gefunden.

Alternativ schaue ich mir noch die Lösungen bei Schaeffer Appartebau http://www.schaeffer-apparatebau.de/index.htm an, da ich das Poti aus praktischen Gründen heraus in ein nach oben offenes Gehäuse einbauen möchte, das dann nur noch in das Rack eingeschoben werden muß. Was auch noch im Rack verschwinden soll, sind die Endstufen und eine schaltbare 230V-Anschlußleiste.

 

Wichtig für den Erfolg beim Einsatz einer passiven, analogen Lautstärkeregelung ist der hochohmige Eingangswiderstand der Endstufe. Zielwert: 10 bis 100kOhm bei möglichst geringem Ausgangswiderstand des Potis. Durch die 10kOhm-Ausführung des THEL-8-fach-Potis glaube ich, auf der sicheren Seite zu liegen. Wenn der Eingangswiderstand der Endstufe zu niedrig liegen sollte in Verbindung mit einem 50k-Poti, kann es leicht dumpf und muffig klingen habe ich gelesen.

 

Den von Dir genannten Hersteller DACT kannte ich bisher noch nicht. Danke für den Link: http://www.dact.com/html/attenuators.html Der deutsche Vertrieb Inter Technik führt den DACT CT2 nicht auf. Müßte mal dort anfragen, in welcher Preisregion sich die DACT-Potis bewegen.

 

Grüße

 

Rüdiger

 

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hi rüdiger,

also auf der intertechnik hp sind fast alle ct-2 ausführungen inkl. preis aufgelistet! leider ist der preis recht "heftig". aber die qualität soll superb sein, auf der dact seite sind ja auch einige tests zum downloaden...meine idee ist es den pegel VOR der dcx zu regeln, der nachteil wäre dann aber, dass das signal ad und dann wieder da gewandelt wird!? positiv ists doch sicher nicht, oder? also von meinem lake people wandler analog in den dcx, mein wandler ist mit lautstärkeregelung! ansonsten müsste ich das teil verschachern...

wie bist du denn jetzt lautsprechermäßig und so ausgestattet? bei mir sieht alles nach einem "neuanfang" aus ;-)

 

LG

axel

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Hi Axel,

 

stimmt der DACT CT2 spielt preislich (und scheinbar auch klangmäßig) in der Oberliga: 364 Euros werden für ein 6-fach 10k-Poti fällig, das dann in der teuren Schweiz prodziert wurde. Der CT2 arbeitet über eine gerasterte Einschleifung von festen SMD-Widerständen mit 24 fest vorgegebenen Dämpfungsfaktoren. Gleichlaufwerte liegen bei 0,05dB!

 

Habe mir das THEL 8-CP2500 geholt, das ich für mehr als ausreichend gut einschätze mit seiner Leitplastiktechnik. Preislich liegt es in etwa bei den DACT-Preisen, bietet jedoch den Vorteil der stufenlosen Einstellung und der motorbetriebenen Variante mit Fernbedienungsmöglichkeit.

 

Mit einer Lautstärkeregelung vor dem DCX wirst Du hörbar schlechtere Klangresultate bekommen als mit dem Einschleifen des Potis nach dem DCX. Dies zeigen einige Postings im diyAudio-Forum. Beispiel: http://www.diyaudio.com/forums/showthread....3601#post303601 Also ist leider ein gutes 6-fach Poti notwendig bei einem 3-Wege-System.

 

Den DCX zusammen mit einem DEQ werde ich für die audiomap Forumsbox mit dem Veravox 5S einsetzen. Unten spielen Visatons GF250 und oben das Cantare Bändchen ARG 3Si. Werde das Ganze aber nicht mit dem 6dB-Timmermann-Weichenkonzept betreiben, sondern mit steilflankigeren Weichen 12/18/24dB. Meßtechnik zum Bewerten und Aufzeigen von Fehlern der Boxenabstimmung ist vorhanden, was generell anzuraten ist, wenn man nicht der Stange im Nebel herumstochern möchte. Eine gute und günstige Meßmöglichkeit gibt es seit kurzem über das Online-Magazin HiFi-Selbstbau http://www.hifi-selbstbau.de/ Für 24 Euros Jahresbeitrag gibts das Meßtool JustOct gratis dazu. http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?s=read&id=13 Später soll sogar ein Service für das Kalibrieren von Meßmikrofonen angeboten werden.

 

Es läuft also bei mir auf einen kompletten Neuaufbau hinaus. An Elektronik habe ich eher unbekannte Marken wie Kuzma, LC Audio, Convergent und Brain Audio.

 

Grüße

 

Rüdiger

 

 

 

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Hallo Leute,

 

habs ja schon ein Dutzendmal gepostet. Für die optimale lautstärkeregelung gibt es genau zwei Möglichkeiten:

 

1. Ein Sechsfachpoti direkt an den Endstufeneingängen. Wenn der Gleichlauf gut ist, ist das eine sehr einfache und zugleich gute Lösung. Das teure Thel Poti scheint dafür gut geeignet zu sein.

 

2. Mit Relais geschaltete Spannungsteiler, ebenfalls direkt an den Endstufeneingängen. Die Schaltung ist auf beliebig viele Kanäle erweiterbar, auch symmetrisch, indem einfach die entsprechenden Relais an den Wicklungen parallel geschaltet werden.

 

Meiner Meinung nach ist 2. die optimale Lösung, da außer den geschalteten Widerständen keine zusätzlichen Bauteile, inbesondere aktive, eingebaut werden. Hat man Aktivmodule in Betrieb, die nahe den Lautsprechern stehen, ist 2. auch die bessere Variante, denn man kann mit einer gemeinsamen Steuerleitung alle Relais versorgen. Die Relais selber sitzen dann direkt in der Endstufe.

 

>Mit einer Lautstärkeregelung vor dem DCX wirst Du hörbar

>schlechtere Klangresultate bekommen als mit dem Einschleifen

>des Potis nach dem DCX. Dies zeigen einige Postings im

>diyAudio-Forum.

 

Ganz recht. So auch mein Eindruck.

 

Gruß

Marc

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Hallo Leute,

 

habs ja schon ein Dutzendmal gepostet. Für die optimale lautstärkeregelung gibt es genau zwei Möglichkeiten:

 

1. Ein Sechsfachpoti direkt an den Endstufeneingängen. Wenn der Gleichlauf gut ist, ist das eine sehr einfache und zugleich gute Lösung. Das teure Thel Poti scheint dafür gut geeignet zu sein.

 

2. Mit Relais geschaltete Spannungsteiler, ebenfalls direkt an den Endstufeneingängen. Die Schaltung ist auf beliebig viele Kanäle erweiterbar, auch symmetrisch, indem einfach die entsprechenden Relais an den Wicklungen parallel geschaltet werden.

 

Meiner Meinung nach ist 2. die optimale Lösung, da außer den geschalteten Widerständen keine zusätzlichen Bauteile, inbesondere aktive, eingebaut werden. Hat man Aktivmodule in Betrieb, die nahe den Lautsprechern stehen, ist 2. auch die bessere Variante, denn man kann mit einer gemeinsamen Steuerleitung alle Relais versorgen. Die Relais selber sitzen dann direkt in der Endstufe.

 

>Mit einer Lautstärkeregelung vor dem DCX wirst Du hörbar

>schlechtere Klangresultate bekommen als mit dem Einschleifen

>des Potis nach dem DCX. Dies zeigen einige Postings im

>diyAudio-Forum.

 

Ganz recht. So auch mein Eindruck.

 

Gruß

Marc

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Hallo zusammen,

 

hier mein aktueller Planungsstand zur Kombination DCX2496, nachgeschaltetem 8-fach 10k-Poti und natürlich den Endstufen. Als Endstufen werde ich anfangs meine bisherigen Amps einsetzen, um später auszuprobieren, ob es mit den Digital Amps von H_Reith http://hifiakademie.de/ noch besser gehen kann. Verbaut wird alles in einem offenen ML Installationsrack mit 10HE (Höheneinheiten) und 50cm Tiefe http://www.mlcase.de/ Vorne und hinten sind Alurackschienen mit Gummilippe verbaut, damit die Rackschrauben nicht runter rutschen. Die 19"-Blenden mit den Bohrungen für die XLR- und Speakon-Buchsen hole ich mir bei WK Mechanik. http://www.wk-mechanik.de/ Eine 19"-Steckdosenleiste - mit Zentralschalter auf der Vorderseite und Steckdosen auf der Rückseite - habe ich beim Hersteller K&M gefunden. https://www.rockshop.de/shop/oshop.php?sess...0&caller=direkt Mehr zu den K&M 19"-Teilen http://www.k-m.de/D/Katalog/geraete/6index.asp?spr=DE

 

Um auch mit Endstufen mit unterschiedlicher Empfindlichkeit arbeiten zu können, habe ich Kippschalter mit Spannungsteiler optional vorgehalten. Zuerst werde ich natürlich die digitalen Pegelanpssungsmöglichkeiten der DCX2496 ausprobieren, die bei geringen Pegeländerungen noch keine hörbaren Klangverschlechterungen produzieren dürfte.

 

Das Rack wird seinen Standort zwischen den Boxen finden. Die Lautsprecherkabel dürfen also relativ kurz ausfallen. Die übrige Ausrüstung wie CD Player und Plattenspieler steht davon 3 Meter abseits.

 

Wenn euch noch etwas auffällt, was noch zu ändern wäre, nehme ich diese Tipps gerne auf, da ich nicht der große Elektroniker bin und mich deswegen hier eher auf der Ebene eines interessierten Anwenders bewege.

 

Grüße

 

Rüdiger

 

 

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/977.gif

 

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Hallo!

Wie lässt sich denn ein CDP mit SPDIF am DCX anschliessen? Der DCX hat doch nur einen AES Eingang!?

Ich überlege gerade wie ich meinen Player am DCX anschliessen würde. Von lake People gibt es zum Beispiel einen "Wandler" C23! genannt.

 

 

Vielen Dank!

hhburger

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Hallo Axel,

 

nach meiner derzeitigen Interpretation des DCX-Manuals gar nicht, leider. :-( Der DCX erwartet ein AES/EBU-Signal, das Du entweder über einen DEQ oder SRC in den DCX einspeisen kannst. Der DEQ akzeptiert neben AES/EBU auch Toslink und S/PDIF. Der SRC darüberhinaus bietet auch S/PDIF über Cinch an.

 

Oder Du nutzt, wie von Dir vorgeschlagen, den Formatwandler C23 http://www.lake-people.de/Smart-Series_Deu...C23de/c23de.htm Ist ein putziges kleines Kästchen. ;-) In welcher Preisklasse spielt der C23?

 

Ich selber habe mich für den DEQ entschieden, der die Wandlung nach AES/EBU übernimmt und viel Rechenkapazität bietet beim Optimieren des Frequenzgangs.

 

Grüße

 

Rüdiger

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Hallo Christoph,

 

wie bist Du mit der Qualität der AD-Wandlung des SRC2496 zufrieden, ist die wirklich high-endig? Momentan wandle ich das Signal meines analogen FM-Tuners über eine RME-HDSP9632 in meinem Desktop-PC. Um den Kabelsalat zu verkürzen möchte ich aber in Zukunft den Tuner gerne direkt in mein voll digitales aktives multi amping system einbinden und eventuell auch gleich testen, ob die Erhöhung der Samplingrate von 44,1 auf 48 oder gar 96 kHz was bringt. Meine digitalen Amps akzepieren alles von 44,1 bis 96 kHz.

 

Schöne Grüße aus Wien, Alfred

 

http://members.chello.at/nordbahnfredi/hifi.htm

 

 

 

 

 

 

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