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schwalbe

Schaltplan Acurus RL 11, was gibt es zu verbessern?

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Hallo zusammen,

hier ist die Schaltung meiner Vorstufe. Ich möchte den Verstärkungsfaktor kleiner haben, da dass Poti nur wenig auf macht. Ist es nicht von Vorteil, dass Poti in den Ausgang zu legen?

Die Balance werde ich rauswerfen und C4 gegen einen hochwertigen Con. tauschen. Wird der Verstärkungsfaktor über R 26 eingestellt, oder sollte ich R28, R29, R4 verändern?

Im Power supply wollte ich C5, C6,C8 und C9 verbessern. Was haltet ihr im Allgemeinen von der Spannungsregelung?

Kann ich noch etwas am Digital GND verbessern?

Also am Wichtigsten ist mir, das ich das Poti weiter auf machen kann.

Erstmal vielen Dank

Volker

www.saque.de

 

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Moin,

 

der Verstärkungsfaktor wird über R26/R25 eingestellt, da jedoch zu R26 noch C1 parallel geschaltet ist würde ich die Verstärkung über R25 verändern und R26 lassen wie er ist. Du könntest für R25 mal 4,7k? oder sogar 5,6k? verwenden. Wenn Du doch an R26 willst solltest du auch C1 ändern um die Frequenzgangkorektur nicht zu verändern( R26=15k? und dann C1=15pF), mag sein, dass er sonst anfängt zu schwingen. Hab bei MosFet's schon lustige Sachen gesehen.

R28 und R29 sind die Ausgangswiderstände und werden auf die Lautstärke so gut wie keine Auswirkungen zeigen, da es sich nicht um einen Spannungsteiler handelt, sonder nur um einen Serienwiderstand. Wo sich das erhöhen dieser Widerstände jedoch auswirkt ist auf den Klang und das negativ. Das gilt auch für R4.

Zu deinen Gedanken über das Netzteil würde ich sagen je besser der C desto besser der Klang. C8 und C9 könnten dabei ruhig größer werden, aber wenn ich den Plan richtig deute ist der Trafo, na sagen wir mal, eher klein und du solltest da mit der Größe für die C's vorsichtig sein. 4700µF sollten aber gehen. C6 und C7 sind von der größe in Ordnung. Aber was ist mit C2 und C3? Ich denke, an den ist das meiste mit wirklich guten C's und Bypass zu holen. Übrigens, selbst wenn Du nur die C's im Audio-Netzteil mit kleinen guten C's überspannst solltest Du viel erreichen.

Was Dir aber auch noch helfen würde, wäre wenn Du D3-D6 gegen gute Dioden tauschen würdest und Dir einen Guten und größeren Trafo gönnen würdest so mit 50VA oder mehr. Dann könntest Du auch C8 und C9 auf ca. 10.000µF erhöhen.

Die Spannungsregelung im Netzteil finde ich in Ordnung. Man könnte sie sicherlich besser macen, aber das ist so echt schon Ok.

Am Digi GND würde ich nichts machen. Ich denke nicht das es vom vorteil wäre.

 

Ich hoffe das hilft Dir erstmal weiter.

 

Dom

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Hallo Dom,

erstmal vielen Dank.

Die Schaltung erinnert mich ein wenig an Pass, oder ist Class A immer so aufgebaut?

Also wird der Verstärkungsfaktor kleiner, wenn ich den Widerstand zwischen den beiden "Hälften" erhöhe?

Der Trafo ist ein Print und ich weiß nicht ob ich einen mit der Belegung bekomme, aber ich wollte im Netzteil eh nur 4700µ Pana FC nehmen. C2 und C3 wollte ich gegen 1000µ Röderstein tauschen und alles mit kleinen KP versehen. Da ich noch eine Balance-Regelung habe kann ich wunderbar vergleichen.

D3-D6 werden gegen HFA08TB60, Diode ultrafast, Softrecovery getauscht.

Ich wollte ein neues Poti einbauen, Wert 10K oder 50K. Was ist wohl besser(ich tendiere zu 10K) und welches macht weiter auf?

R28,29 werden doch mit R27 zum Spannungsteiler?

Wie macht sich ein Schwingen der Schaltung bemerkbar und wenn ich an einem Kanal etwas ändere wirkt sich das auf beide Kanäle aus? Kann ich das Schwingen mit einem Ossi messen(ein Bekannter hat eines)?

Also noch mal Danke

Volker

www.saque.de

 

 

 

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Moin,

ich habe mit den Pass Geschichten noch keinen Kontakt gehabt und kann da nicht viel zu schreiben, aber der aufbau ist einen Ganz einfache Standartschaltung. Differenzverstärker im Eingang, dann Spannungsverstärkung und dann Strommverstärkung. Zur Stromverstärkung hat Arcurus halt nur Doppelfet's genommen. Sonnst ist alles ganz normal. Was etwas ungewöhnlich ist, ist das fehlen der Stromquellen für den Diff-verstärker, die hier durch einfache R's ersetzt wurden (R11 und R12).

Der Verstärkungsfaktor für einen Nichtinvertierenden Verstärker errechnet sich: (R1+R2)/R2 oder besser: (R25+R26)/R25 das macht 7,66.

Ich würde wohl das 10k? Poti nehmen und dann ein lineares und vom ausgang des Potis auf Masse einen 1,5k? Widerstand legen. Damit erhältst Du dann ein quasilogarythmisches Poti mit einem sehr viel gleichmäßigerem Verlauf.

R28,29 werden zwar mit R27 zu einem Spannungsteiler, aber nur wenn du an deinem Ausgang den CD-Player anschließt. Sorry.

Um einen Spannungsteiler zu erhalten muß der Reihen-R vor dem Parallel-R liegen. In diesem Fall legt R27 die Ausgangs Impedanz fest und R28,29 bilden die Ausgangswiderstände. Wo du gerade da bei bist, ich würde R27 auf 100k? erhöhen. Da C4 mit R27 einen hochpass bildet kannst Du dadurch die untere Grenzfrequenz herabsetzten und somit noch etwas mehr Tiefdruck rausholen.

Schwingen kann sich durch Stark erhöhte Temperatur,stark erhöhten Stromverbrauch, Sterben von Transistoren, Endstufen und Lautsprechern bemerkbar machen. Zugegeben nur wenn es dumm läuft, aber man muss es ja nicht darauf anlegen. Natürlich kann man schwingen mit dem Ossi sehen. aber wenn dir die Pre nicht gerade zu schwach im hochton ist oder probleme mit der Auflösung hat würde ich an der Kombination R26 und C1 nichts ändern. Und wenn doch dann halt vorsichtig und wenn der R runter geht muss der C rauf. Den diese Kombination von R und C in der Gegenkopplung stellt einen Tiefpass mit 6dB/Oct. dar. Wenn ich mich nicht sehr irre müssten der Wert von R26*C1 die Grenzfrequenz des Tiefpass darstellen und die sollte irgendwo bei ca 700.000Hz liegen. ich finde, dass das ausreichend ist.

 

Dom

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Was ich eben noch vergessen habe, Class A besagt nicht über den Aufbau, sondern nur über den Strom der auch ohne Signal durch die Transistoren fliest. Da der bei Class A höher ist als bei AB werden A-Class Versärker so warm.

 

Dom

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Hallo Dom,

mit deinen erst drei Beiträgen hast Du mir mehr geholfen als mancher "Experte" mit über hundert Beiträgen.

Du schreibst einfache Schaltung, ist für dich einfach gleich nicht so optimal?

Ich wollte das Leitplastikpoti von Thel nehmen, was es leider nur in log gibt.

Der C4 wird auch ersetzt und ich denke den passenden Wert werde ich nicht genau treffen(auf dem C steht 10k und im Plan 104f was das aich immer sein soll), was passiert mit dem Tiefpass wenn ich den Wert? erhöhen muß.

Ich werde auch einen direkten Eingang aufs Poti ohne Bal legen. Ist es da nötig nach Bal noch mit einem Schalter zu trennen? Ich denke nur, wenn ich alle Inputs belege ansonsten dürfte es doch egal sein, vorausgesetzt der Input steht auf einem unbelegten Eingang.

So das war es wohl von meiner Seite und noch mal vielen Dank.

Gruß Volker

www.saque.de

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Moin Volker,

mit einfacher Schaltung meinte ich keines Wegs schlecht oder nicht gut. Ich meinte einfach nur, dass es sich nicht um eine Schaltung mit besonderen Tricks handelt. Im Gegenteil, ich bin durchaus ein Freund von Standartschaltungen, da sie erprobt und sicher sind. Ich denke ca 90% aller Verstärker sind mit Standartschaltungen aufgebaut und auch nicht schlecht. Es kommt immer nur auf die Umsetzung an, die Qualität der Bauteile in der eigentlichen Schaltung und, so meine ich, besonders auf die Stromversorgung. Ein Verstärker ist ja nichts weiter als ein Ventil, das die Versorgungsspannung im Takt der Signalspannung moduliert ausgibt. Ich denke die Schaltung an sich ist nicht ganz so relevant wie die Stromversorgung. Das gilt aber nur, wenn die Schaltung an sich schon gut ist.

Über das Leitplastikpoti hab ich schon viel Gutes gehört, aber selbst gehört hab ich es nicht. Es soll aber gute Werte für den Gleichlauf haben und ist damit schon gut geignet. Mein Tipp bezog sich nur auf die Standart Alps Potis, da dort bei den Log. die Werte im unteren Regelbereich manchmal nicht so gut sind.

C4 ist im Plan aber als 10µF angegeben, jedoch hat da schon jemand eine Sau-Klaue an den Tag gelegt. Wenn Du C4 erhöst hat das den selben Effekt wie wenn Du R27 erhöst. C4*R27 ergeben den Hochpass. Hatte ich letztes mal Tiefpass geschrieben? Sorry ist ein Hochpass. Je größer das Produkt aus C und R desto niedriger ist die Grenzfrequenz. Normale Werte Sind zwischen 10 und 100µF, wobei häufiger 100 und 47k? bis 100k?.

Wenn Du direkt auf das LS-Poti gehen willst solltest Du schon noch einen Schalter einsetzten um eine Beinflussung durch das andere Poti zu verhindern. Es geht aber auch ohne. Nur muß das Bal-Poti dann auf Mitte stehen, da sonst das Eingangssignal eine Unterschiedliche Impedanz pro Kanal hat. Auch sinkt die Eingangsimpedanz Ohne Schalter auf unter 6k? und das ist schon nicht mehr förderlich für die Anpassung mit dem Quellgerät. Das könnte schon einige einbußen im Klang mit sich bringen. Wenn es ein Gutes Poti istwürde ich es so lassen wie es ist, es sei denn Du baust es ganz aus.

Freut mich dass ich dir helfen konnte. Wenn Du noch weitere Fragen hast kein Problem.

Gruß Dom

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Hallo Dom,

mit dem Schalter dachte ich mir schon und werde einen dazwischen setzten.

Die Standart Alps sind wirklich nicht so toll und da das Verbaute nur im unteren Bereich arbeitet muß es raus und der Faktor auf 4 gesetzt werden.

10µF ist ein riesen Wert. Ich habe noch Mundorf silver oil mit 1,5µf und 0,56µf.

Reichen nicht die 1,5µf aus und dann den R 27 auf 300K, wenn ich ich richtig verstanden habe müsste das passen, oder ist es dann vom Verhältnis C zu R nicht mehr o.k.?

Also werde ich bald anfangen und mal sehen was es dann gebracht hat.

Gruß Volker

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Moin Volker,

wenn du den 1,5µ verwenden willst würde ich aber mindestens 330k? nehmen, eher noch 470k?. Aber was da am besten klingt kannst Du ja mal durch tauschen ausprobieren. Mehr an Aänderungswürdigen Punkten sehe ich jetzt nicht. Was wohl noch was bringen würde wäre ein größerer Trafo am besten mit eigener Wicklung für die 5V, aber was nicht geht geht halt nicht. Bin gespannt wie es wird. Gut aussehen tut sie ja und wenn sie dann auch noch so klingt wäre das ja echt ein Topgerät.

Viel Spaß und schönes Wochenende

Dom

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Hallo Dom,

mit dem Trafo werde ich mal schauen.

Wie wird sich der Klang den wohl verhalten? Kommt die Grenzfrequenz überhaupt in den höhrbaren Bereich.

Ich hoffe es macht Sinn einen Faktor 10 kleineren C zu nehmen, da ich denke, dass es in der Produktion(Kosten) wohl auch probiert wurde. Ich kann ja nichts defekten also probiere ich das mal aus.

Gruß Volker

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Moin Volker,

ich habe in meinen Vorstufen immer große Trafos mit immer dem selben erfolg verbaut. Es ist immer eine größere Gelassenheit und Ruhe festzustellen gewessen. Auch hat die Räumlichkeit profitiert, jedoch ist der Sprung den deine Arcurus mit den anderen Modifikationen machen wird wohl größer. Kannst ja mal sehen.

Hat der jetzige Trafo eigentlich 2 sec. Wicklungen oder nur eine mit Mittelabgriff? Ich frage, denn mit zwei Wicklungen könntest du auch zwei Gleichrichternrücken einbauen und diese dann mit einmal + an einmal - verbinden, so dass du dann an der Verbindung Masse hast. Das klingt nochmal ne ganze ecke besser, läßt sich aber meistens nicht auf der Platine, sondern nur Freiverdrahtet ermöglichen.

Zu dem Koppel-C am Ausgang. Ich habe mehrer Möglichkeiten Durchprobiert. In meinem CD-Player (mit OP270 im Ausgang) sind 22µF MKP's mit Styroflex gebrückt und 90,9k? (oder zumindestens dicht bei). Klingt sehr gut, ist sehr luftig, frei und Detailreich, aber nicht Kalt. Die Bass darstellung ist ebenfalls sehr präziese und straff, zumindesten soweit die CD das zulässt, jedoch nicht übertrieben tief. Ich hatte auch mal mit 10µF gespielt, aber das war mir im Bass, trotz mehr als Ausreichender Grenzfrequenz zu wenig.

In meiner Vorstufe (NE5534AN mit BD137) habe ich Panasonic Elko's mit 100µF und kleine KP's parallel und 90,9k?. Das klingt nicht ganz so präzies aber dafür ist der Raum größer und der Klang insgesammt Runder, jedoch nicht verwaschen. Es klingt schon ziemlich nach Röhre. Das könnte jedoch auch an der Singel-endet Class A Ausgangsstufe liegen. Der Bass ist tiefer und federnder. Mir gefällt der Klang so besser. Es ist einfach mehr Spass und Spannung in der Musik.

Aber wie Du ja schon festgestellt hast, kannst Du an der Stelle nichts Kaput machen und deshalb einfach mit ein paar Möglichkeiten spielen.

Was ist eigentlich für ein Netzkabel an der Vorstufe? 2 oder 3 Adrig?

 

Gruß Dom

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Hallo Dom,

mit dem Trafo ist eine Altenative und da werde ich auf jden Fall mal schauen.

Ob er mehrere Sec.Wicklungen hat muß ich mal schauen, wenn ich die Platine rausnehme. Aber ich denke eher nicht, da es nach dem Plan nicht danach aussieht.

Die Stufe hat einen Kaltgeräte Buchse und alle drei sínd angeschlossen. Also auch Erde an Gehäuse.

Gut das ich einen Balance mit Fernbedienung habe, da kann ich alles durchtesten.

Zum CD-Player habe ich auch noch was, hier der Auszug eines anderen hilfreichen Geistes:

 

Nun zu dem Teil nach den Wandlern. Abhängig vom noch vorhandenen Platz im Player, den zusätzlichen Funktionen (Muting und Deemphasis) und den Ausgängen (XLR/Cinch), bieten sich diverse Möglichkeiten an.

 

Relativ einfach ist der OP-Tausch. Alle Funktionen würden erhalten bleiben. Leider verwendet die Ausgangsstufe des Teac sehr viele OPs, weshalb man für den Austausch stolze 450 Euro ausgeben muss (mit OPA627). Das ist eindeutig zu viel. Ich muss auch zugeben, dass mir die Funktion von einigen OPs (u105/U205) noch nicht klar ist. Der klangliche Zugewinn dürfte eher bescheiden bleiben.

 

Wenn du auf Deemphasis (gibt's heute eigentlich nicht mehr) verzichten kannst, lässt sich die OP Ausgangstufe vereinfachen. Man sollte eigentlich mit drei/vier OPs pro Kanal auskommen. Dann benötigst du nur noch U103a/b, U104a und U203a/b, U204a. Verwende präzise Widerstände, entferne die Schalter S101 S201 und zugehörige Widerstände (genau wie in der Modifikation im Wordfile beschrieben ist). Das Signal nach U104a/U204a ist ungefiltert (etwas Digitalmüll aber noch impulsoptimal). Führe dieses ungefilterte Signal mal testweise auf separate Cinchbuchsen (z.B. via 250Ohm Widerstand; prüfe auch noch ob DC im Signal ist, falls ja und dein Verstärker gleichstromgekoppelt ist, muss noch ein Koppelkondensator zwischen Widerstand und Cinchbuchse) und hörs dir an. In aller Regel tönt's um Welten besser als mit teuersten OPs gefilterte Musik. Auch XLR-Ausgänge sind realisierbar.

 

Also sollte ich dort auch ein C R Glied einbauen und was hälst Du davon.

Den Plan kann ich dir zumailen fall Du magst.

Hier meine Mail oel2@saque.de

 

Gruß Volker

 

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Hallo Dom,

habe noch was gefunden. ;-)

Total unterschätze US-Vorstufe, TIP! Mit FB.

Ebenso schlichte wie phantastisch klingende made in USA Vorstufe für 'kleines' Geld!!! NEU mit 2 Jahren Garantie. Incl. Fernbedienung. Rein ClassA Schaltung, voll diskret aufgebaut mit feinsten Bauteilen (Metallfilmwiderstände mit 1% Toleranzen etc.). Alle Umschalter mit Silberkontakten. Lasergetrimmte Poti's, extrem ausselektiert. Doppelmono-Netzteil. Reine Handarbeit. DAS alles macht den Unterschied zwischen gutem Hifi und High-End aus! 19" Zoll Frontplatte. 7 Kg Gewicht. NEU und original verpackt. "Deutsches" Modell. Listenpreis: EUR 1.250. 4xHochpegel, 2xTape, 2xOutput.

Gruß Volker

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