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HiFi Heimkino Forum
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Andreas Kries

CD-Player

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Guten Tag zusammen!

 

Ich betreibe z. Zt. einen Lindemann CD 1 über einen RG 10 an JMlab Electra 746 und möchte mich im Bereich der Quelle verbessern. Bislang habe ich u.a. den CDer von Audionet und auch den Last Record Player von Einstein gehört: Beide möchte ich nicht gegen mein Gerät eintauschen.

 

Was, meint Ihr, soll ich mir mal ausleihen? Brigt ein Update des CD 1 auf die SE-Version den großen Schub?

 

Besten Dank schon jetzt für Eure Tipps!

 

Andreas

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Hallo Andreas,

 

so ganz verstehe ich das nicht. Wenn du dich wirklich verbessern willst, warum dann ausgerechnet an dem Gerät, dass die geringsten klanglichen Verbesserungen verspricht?

Der CD 1 ist kein schlechtes Gerät, wie du durch deine Querchecks schon feststellen konntest. An deiner Stelle würde ich mir, wenn es denn wirklich sein muss, eher Gedanken über einen besseren Lautsprecher machen.

Nur so als Gedanke, bevor du jetzt mit diversen super-trooper CD-Player Vorschlägen bombardiert wirst.

 

 

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Hi Andreas,

 

Ich möchte auch ein wenig in Gabors Richtung gehen. Bei Deiner Kette halte ich den Lindemann mit für das stärkste Glied. Ich persönlich halte den CD1 für ein phantastisches und konsequentes Gerät. Das, was noch fettere CDPs noch besser können, ist evtl. marginal. Anders sieht es da beim RG10 aus – der ist doch nach meinem Wissen kein symmetrisch ansteuerbarer Amp, oder? Detaillierte Frage: kannst Du den sym out des CD1 vorteilhaft am RG10 nutzen? Falls nein, verschenkst Du IMHO hier am meisten Potential. Wer einmal symmetrisch ggü. Cinch bei wirklich hochwertigen Geräten gehört hat, wird Aussagen wie "bringt bei kurzen Kabeln nichts" nicht mehr verstehen können. Also, falls der RG10 nicht symmetrisch ansteuerbar ist, denke mal über einen besseren, echt symmetrischen Amp nach, das bringt sicher mehr.

 

Der Aufstieg zum SE ist sicher auch lohnend. Für Gerätetweaker und DIYer ist DAS, was im SE mehr drin ist, eh Standard. Ob es oberhalb des CD1 SE wirklich noch wesentlich bessere CDPs gibt, möchte ich bezweifeln. Die sind dann wohl eher besser, weil die Werbeflächen größer sind! Richtig besser sind dann wohl nur noch Monster LWs an Monster upsample DACs für viele, viele Kiloeuronen...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi,

 

meiner Meinung nach sind die Lautsprecher bei dir das schwächste Glied in der Kette. Hier ist wahrscheinlich am meisten zu holen. Der CDP ist hervorragend, eine Aufrüstung auf den SE verbessert ihn allerdings nochmal. Auch der Amp ist sicherlich sehr gut. Obendrein bringt ein Austausch an dieser Stelle erfahrungsgemäß am wenigsten.

 

Wenn du unbedingt an der Quelle ansetzen willst gibt es die Möglichkeit einen Plattenspieler, einen DVD-A- oder einen SACD-Player (z.B.: Lindemann) zu kaufen!

 

Gruß Oli

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Hallo Oli,

 

ich danke für Deinen Tip, hätte aber gerne gewusst, ob Du die JMlab 946 - es ist keine 746er, entschuldige den Tippfehler! - bereits ausgiebig gehört hast, dann kann ich Dein Urteil besser einordnen. Was wäre denn Deiner Ansicht nach eine gute Alternative? Ich hatte vorher Virgos (II) sowie Isophon Enigmas; auch Dynaudio Confidence 3 bildeten probeweise den Kettenabschluss. Von diesen vier Probanden gefallen mir meine beiden 55 kg-Klopper aus Frankreich am besten: Sie haben eine hohe Auflösung, zeichnen einen plastischen Raum und verwöhnen mit hinreichend Tiefgang. Aber es gibt immer noch etwas besseres - vielleicht kannst Du mir einen heißen Tip geben. Bedenke aber bitte: Auf die beiden letzten Oktaven will ich nicht verzichten, so dass keine Schuhkartons in Frage kommen und der Bruttoverkaufspreis von 6500 Euro für meine 746er - ich weiß, man bekommt sie deutlich preiswerter, ich bin ja nicht ... - sollte nicht deutlich überschritten werden.

 

Auf Deine Meldung bin ich gespannt.

 

Gruß, Andreas

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Hallo Andreas,

 

schon an Linn Ikemi gedacht? Trotz Unidisk immer noch gut.

Zweitens: Naim CDX2

 

Audionet oder Einstein würd ich auch nicht haben wollen.

 

Gruss manta

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Hallo Andreas,

 

die Lautsprecherentwicklungen von JMLab sind erste Sahne und zahlen sich durch einen neutralen ausgewogenen Frequenzgang aus. Die gehören IMHO zum besten, was es auf der Welt gibt und zeigen jede Schwäche der Elektronik gnadenlos auf! Ich persönlich halte es für Blödsinn, dort anzusetzen, wenn du mit dem Klang der JmLabs grundsätzlich zufrieden bist.

 

Grüsse

 

MLS

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Hallo Klaus,

 

>Bei Deiner Kette halte ich den Lindemann mit für das stärkste Glied.

 

es wundert mich, dass du solche Aussagen treffen kannst, ohne die Kette jemals in seinem Raum gehört zu haben.

 

>Wer einmal symmetrisch ggü. Cinch bei wirklich hochwertigen Geräten gehört hat, wird Aussagen wie "bringt bei kurzen Kabeln nichts" nicht mehr verstehen können.

 

Schade, dass ich als 5-Pol-Din-Hörer solche Erfahrungen niemals machen werde.;)

 

Grüsse

 

MLS

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Hi Andreas,

 

ich habe die JMlab schon gehört. Fürs gleiche Geld wirst du dich kaum verbessern können. Es gibt zwar Alternativen, die nicht schlechter sondern anders sind (z.B.: KEF Reference 203 + Sub für die letzte Oktave oder gleich die 205) aber wenn dir die Abstimmung gefällt, dann brauchst Du da nix machen. Die Dynaudio halte ich persönlich für furchtbar. Interessant wirds erst wenn Du mehr Geld ausgeben willst. Prinzipiell halte ich deine Kette für so gut, dass du beim Tausch einzelner Komponenten durch gleichpreisige Geräte kaum Verbesserungen erzielen wirst.

 

Gruß Oli

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Hi MLS,

>

>>Bei Deiner Kette halte ich den Lindemann mit für das stärkste

>>Glied.

>es wundert mich, dass du solche Aussagen treffen kannst, ohne

>die Kette jemals in seinem Raum gehört zu haben.

--- irgendwie ist Deine Aussage nicht logisch. Hätte ich von einem schwachem Glied gesprochen, wäre sie es vielleicht gewesen. Aber so bist Du halt: aus Prinzip gegen alles Gesagte wettern!

>

>>Wer einmal symmetrisch ggü. Cinch bei wirklich hochwertigen

>>Geräten gehört hat, wird Aussagen wie "bringt bei kurzen

>>Kabeln nichts" nicht mehr verstehen können.

>Schade, dass ich als 5-Pol-Din-Hörer solche Erfahrungen

>niemals machen werde.;)

--- was, außer möchtegern-Wichtigtun mit exotischer DIN-Stecker-Lösung, willst Du aussagen? Es ging um den Unterschied symmetrisch versus unsymmetrisch - was hat das mit dem verwendeten Stecker zu tun? Erkläre doch bitte mal!

>

Ich würde mir wünschen, von Dir mal konstruktive, sinnvolle Beiträge zu hören - und nicht nur Deinen Profilierungsunsinn.

>

Gruß

 

Klaus

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Hallo Klaus,

 

>. Aber so bist Du halt: aus Prinzip gegen alles Gesagte wettern!

 

Wenn ich deinen Beitrag bezüglich seiner Kette für nicht aussagekräftig halte, weil du sie noch nie gehört hast, wirst du dir meine Meinung schon gefallen lassen müssen. Wenn du emotional mit solcher IMHO berechtigter Kritik nicht klarkommst, aus welchen Gründen auch immer, ist das nicht meine Schuld.

 

>>>Wer einmal symmetrisch ggü. Cinch bei wirklich hochwertigen

>>Geräten gehört hat, wird Aussagen wie "bringt bei kurzen

>>Kabeln nichts" nicht mehr verstehen können.

 

Das sind Pauschalierungen, nichts anderes! Du definierst weder den Begriff "wirklich hochwertiges Gerät" noch "kurze Kabel". Somit ist deine Aussage ohne Inhalt. Auch ist dieses "Problem" nicht Gegenstand des Ausgangsthemas.

 

genauso verhält es sich mit folgender von dir getroffenen Feststellung

 

>Das, was noch fettere CDPs noch besser können, ist evtl. marginal.

 

Auch hier! Es ist weder klar, was "fettere CDPs" sind, noch was diese "eventuell noch besser" machen können.

 

Deine Beiträge im DIY-Forum mögen für Gleichgesinnte ja ganz hilfreich sein. Aber was du hier schreibst, ist meiner Ansicht nach einfach nur Unsinn.

 

Grüsse

 

MLS

 

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Hi MLS,

 

was ich schreibe, mag Unsinn sein, aber wo ist irgend etwas Hilfreiches oder Konstruktives Deines Beitrages gewesen? Andere widerlegen und anmachen zu wollen, hilft einem Fragenden gar nicht weiter. Dann lieber Unsinn-Vermutungen, die wenigstens Ideen und konstruktiven Inhalt haben.

 

Eines interessiert mich jetzt aber doch noch: warum hast Du Deine DIN-Buchsen so gehighlighted? Was soll daran für den Fragesteller hilfreich sein? Soll er seinen RG10 und CD1 auf DIN-Buchsen umrüsten lassen?

 

Gruß

 

Klaus

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Hallo Klaus,

 

>Eines interessiert mich jetzt aber doch noch: warum hast Du Deine DIN-Buchsen so gehighlighted?

 

ich habe sie nicht gehighlightet. Es schien mir nur eine angemessene Reaktion auf deinen Beitrag zu sein. Darüberhinaus lässt mir meine augenblickliche Gerätekonfiguration hinsichtlich einer für mich idealen Musikreproduktion keine andere Wahl.

 

Das wird sich aber unter Umständen bald ändern, da ich über eine Erweiterung bzw. Systemänderung im Verstärkerbereich nachdenke, muss mir aber noch das ein oder andere anhören, bevor ich mich entscheide.

 

>Soll er seinen RG10 und CD1 auf DIN-Buchsen umrüsten lassen?

 

Nein, ich würde ihm raten, sich verschiedene CDP auszuleihen, und dann zu entscheiden, ob eine Veränderung im System die gewünschten klanglichen Vorteile bringt.

 

Grüsse

 

MLS

 

 

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Hi Oli,

 

>Es gibt zwar Alternativen, die nicht schlechter sondern anders sind (z.B.: KEF Reference 203 + Sub für die letzte Oktave oder gleich die 205) aber wenn dir die Abstimmung gefällt, dann brauchst Du da nix machen.

 

die neue XQ-Serie von Kef zeigt gravierende Einbrüche im Frequenzverlauf bei 10khz von teilweise über 20dB quer durch die Modellreihe (vgl. Stereoplay 10/03).

 

Sollte der Frequenzverlauf der Reference-Reihe auch derart manipuliert sein, wird klar, warum sie anders sind, was nicht heisst, daß sie schlecht sind.

 

Grüsse

 

MLS

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Hi,

 

wenn du den Einbruch am Hörplatz hörst, dann gratuliere ich dir herzlich! Die Reference Reihe hat den Einbruch auch, der hängt mit dem Koax zusammen. Am Frequenzgang ist nicht herummanipuliert, das würde ja einen bewußten Eingriff der Entwickler unterstellen.

 

Hör dir die Boxen lieber erst mal an, dann wirst Du schon sehen warum die aktuellen KEFs überall bejubelt werden. Ich habe eine 203er und bin der Meinung, dass es extrem schwer wäre eine ähnlich gute Box in dem Preissegment zu finden. Ich habe da so einiges angehört u. a. besagte Dynaudio und die neue Avanti, die beide meiner Meinung nach klar schlechter, obgleich teurer sind. Lediglich im Tiefbass fehlt der 203 der absolute Punch aber ein ordentlicher Sub schafft hier nschhaltig Abhilfe.

 

Gruß Oli

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Moin!

 

>die neue XQ-Serie von Kef zeigt gravierende Einbrüche im

>Frequenzverlauf bei 10khz von teilweise über 20dB quer durch

>die Modellreihe (vgl. Stereoplay 10/03).

 

Die sind dem Messverfahren geschuldet. Derartige Einbrüche und Überhöhungen sind durch Interferenzen verursacht, die bei einem beränderten Messort anders oder gar nicht auftreten. Der Frequenzgang war ansonsten für einen aktuellen Hifi-LS sehr ordentlich.

 

>Sollte der Frequenzverlauf der Reference-Reihe auch derart

>manipuliert sein, wird klar, warum sie anders sind, was nicht

>heisst, daß sie schlecht sind.

 

Das hat nichts mit Manipulation, sondern mit der Messung zu tun. Manipulationen wären an breitbandigen Anhebungen oder Absenkungen erkennbar. Je schmalbandiger solche Abweichungen sind, desto weniger machen Sie sich im hörbaren bemerkbar.

 

Wilm

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Hi Oli,

 

>Am Frequenzgang ist nicht herummanipuliert, das würde ja einen bewußten Eingriff der Entwickler unterstellen.

 

da bin ich mir hier nicht so sicher. Vielleicht kann einer der Techniker was dazu sagen.

 

>Hör dir die Boxen lieber erst mal an, dann wirst Du schon sehen warum die aktuellen KEFs überall bejubelt werden.

 

ich habe die Reference 201 (4000€) schon mal im Vergleich zu einer Castle Inversion 100 (1500€) an Lua Elektronik gehört. Einen Grund zum Jubeln sah ich allerdings nicht, da die Castle vor allem in dem mir so wichtigen Stimmenbereich die Nase deutlich vorn hatte, will sagen, sie klang natürlicher, die Übergänge zwischen Mitten und Höhen homogener. Aber das ist auch Geschmackssache.

 

Grüsse

 

MLS

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Warum sollte am Frequenzgang manipuliert werden? Wenn, dann wird doch meist der Bass überhöht um mehr Tiefgang vorzugaukeln oder die Höhen abgesenkt um nicht zu scharf zu klingen, aber ein Einbruch zumal wenn er so schmalbandig ist bietet ja keinerlei Vorteile allerdings auch nicht zwingend Nachteile.

 

Das du denn Stimmenbereich der KEFs nicht magst kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

 

Gruß Oli

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Hi Oli,

 

>Warum sollte am Frequenzgang manipuliert werden?

 

Die Stereoplay spricht von einem Einbruch bei 12khz, daher meine laienhafte Schlussfolgerung.

 

>Das du denn Stimmenbereich der KEFs nicht magst kann ich allerdings nicht nachvollziehen.

 

In diesem Vergleich war die Castle nach meinem Geschmack eben besser. Vielleicht hing es auch an der Elektronik (Lua-Röhrenelektronik ist aber sehr gut!!!) oder an meiner Tagesform.:) Der Händler war aber der gleichen Meinung.

 

Grüsse

 

MLS

 

 

 

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Hi MLS,

 

so, jetzt haben wir uns ausgetobt, genug der Fede. Beide haben wir irgendwo Recht.

 

Was mich hier an diesem Forum oft stört, ist, daß man allzu oft ohne Grund sofort auf Kontra geht, ohne erst einmal konstruktiv nachzufragen oder verstehen zu wollen. Das ist z.B. im sehr internationalen DIYaudio.com-Forum ganz anders. Man denkt sich seinen Teil oder fragt ohne Angriff nach. Laß uns doch dran arbeiten.

 

Wegen Deiner anstehenden Anlagen-Veränderungen kann ich Dir persönlich aus Erfahrung nur zu brutalst möglicher Unvoreingenommenheit raten. Etwas zu oft hast Du z.B. Naim gehimmelt und die langsame Pass-Elektronik :7 angeschwärzt aufgrund irgend welcher Fehlanpassungstests Deines Kumpels. So einfach ist das alles nicht. Es hilft nur eines: Geräte leihen und zu Hause testen.

 

Gruß

 

Klaus

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Über Geschmack lässt sich eben nicht streiten, ich finde LUA z.B. auch nicht so toll. Gott sei dank bietet der Markt aber genug Auswahl um für jeden was passendes (beineahe hätte ich "vernünftiges" statt "passendes" geschrieben ;-))

 

Gruß Oli

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Hallo Andreas

 

Auch ich halte den Amp eher für austauschwürdig als den CDP. Versuche doch Dir mal einen Super CDP (Mark Levinson, Wadia oder ähnliches) zu leihen und vergleiche den mit Deinem Lindemann, dann weißt Du was unter Maximaleinsatz machbar wäre. Zeitgleich würde ich mir einen anderen Verstärker (vielleicht auch Röhre ?) ausleihen, der mein Budget nicht überfordert.

Ich nehme an, dass der Unterschied beim Vergleich der Verstärker deutlich massiver ausfällt, obwohl die eingesetzte Summe wahrscheinlich deutlich niedriger ist.

Die Lautsprecher kenne ich nicht, kann deshalb nichts dazu sagen.

 

Beste Grüße

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Hallo Klaus,

 

>Wegen Deiner anstehenden Anlagen-Veränderungen kann ich Dir persönlich aus Erfahrung nur zu brutalst möglicher Unvoreingenommenheit raten.

 

genau und deshalb ist Pass auch schon aus dem Rennen.:+

 

>Etwas zu oft hast Du z.B. Naim gehimmelt und die langsame Pass-Elektronik :7 angeschwärzt aufgrund irgend welcher Fehlanpassungstests Deines Kumpels. So einfach ist das alles nicht. Es hilft nur eines: Geräte leihen und zu Hause testen.

 

Schau dir deine Lobgesänge auf Pass an. Da kommt keiner in diesem Forum dran.

Wenigstens habe ich schon beide Marken anhand der Anlage meines Kumpels verglichen und weiss, wovon ich spreche. Die Fehlanpassung war seinerzeit übrigens eine Unterstellung deinerseits.;)

 

Aber recht hast du! Es wird sich völlig unvoreingenommen zwischen DNM, Spectral und Naim entscheiden.:)

 

Ansonsten lass uns wirklich an einem besseren Verhältnis arbeiten, auch wenn wir bzgl. Pass-Elektronik verschiedener Ansicht sind.;)

 

Grüsse

 

MLS

 

 

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