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schwalbe

Mein neuester Player, Marantz CD 40 NOS

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Hi Volker,

 

wie immer...

 

Stelle doch die Fotos gleich in die Galerie ein... ;-)

 

Ciao

Webbi

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Hallo,

 

sorry. Aber sieht ja schrecklich aus.....ist das Aussehen antiproportinal zum Klang?

 

Wie gesagt: Sorry, will keinem auf dem Schlips treten.

 

Markus

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Hallo Volker!

 

Endlich mal wieder eine Dokumentation über einen "wilden Umbau" (remember Schmidt) eines CD Players mit 100 Sachen ausprobieren und ungewöhliche Wege beschreiten. Da wirds mir warm um's Bastlerherz.

Weiter so!

 

Viele Grüsse vom Josef

 

 

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Hallo Volker,

 

Glückwunsch ... der TDA1541 gehört ja zu den momentan sehr gehypten Chips der DIY-Szene. Ich hatte mal einen DAC mit TDA1543 gebaut (achtfach, www.dddac.de)... war aber nicht mein Geschmack.

 

Nur kurz das: NOS bedeutet New Old Stock; NONOS heißt non-oversampling; gerne werden die Schlagwörter nonon no-nonsense genannt ...

 

das Filter bei 16 kHz? Hast Du da mal versucht etwas zu ändern? Die Leute auf diyaudio.com usw. betreiben die Teile ja komplett ohne Ausgangsfilter! genau das soll ja den Reiz dieser Chips ausmachen.

 

Weiterhin kann ich Dir empfehlen, einen genauen Quarz (muss keine Clock sein) einzubauen, bekommst Du bei Horwege für 10 Euro plus Porto.

 

Schön ist so ein Laufwerk, das man noch schmieren kann, oder? ich bekomme bei sowas leuchtende Augen ;)

 

Viel Spaß mit dem Gerät!

 

Gruß

Christian.

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Hi Christian,

dann werde ich es mal NONOS nennen, er ist aber auch NOS, da dort kaum was altes mehr drin ist.

Wie geschrieben ist es ein Umbau von Manfred, daher werde ich dort selber nichts ändern. Der Klang gibt ihm aber Recht.

 

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Hallo,

jetzt melde ich mich mal kurz zu dem Player, um eventuell ein paar Fragen zu beantworten.

Deine Idee mit der Clock bzw. dem besseren Quarz ist gut, habe ich auch schon probiert, ich habe beim Einsatz einer guten Clock (Tent mit rauscharmen Netzteil) so wenig Unterschiede gehört, und diese konnte ich schwerlich in besser oder schlechter teilen... soweit meine Erfahrungen. Bei 4-fach OS ist die Clock klar als besser herauszuhören.

Deshalb meine Meinung, das ein DAC im NONOS weniger jitteranfällig zu sein scheint.

Ich habe ganz einfach den org. Quarz "schallisoliert", in Schaumstoff gepackt, mit etwas längeren leichten Drähten von der Platine etwas abgekoppelt. Das müßte zumindest ein guter Ansatz sein.

Zu der Frage mit der Grenzfrequenz...

ein prinzipbedingter Abfall ab 16kHz ist immer wieder zu lesen, ich denke aber das gilt für filterlose Geräte... habe ich auch schon gebaut, sind etwas milder, die Höhen sind schon etwas sanfter, das stimmt.

Hier in diesem CD-40 ist aber das orginale Filter erhalten, es hat eine Grenzfrequenz -3db bei etwa 35kHz, nach meiner Einschätzung.

Ich habe es erhalten, da der org. CD-40 schon gut klingt, was ja auf ein gut gebautes Ausgangsfilter schliessen läßt.

Ansonsten ist es halt gutes altes Handwerk, Duzende Op´s hören, den nehmen, der einem am besten gefällt... eine gute Stromversorgung ist das Wichtigste... auch bei Audiostufen, die ja praktisch keine Leistung verbraten. Vermutlich sind die guten Elkos die am klangrelevantesten Teile... hier hat ja jeder seine Vorlieben, Pansonic oder was auch immer...

Ich hoffe es regt manchen an, mal wieder was altes wiederzubeleben... der Klang lohnt sich... auch wenns mancher nicht glaubt...

Viele Grüße, Manfred.

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Hallo Volker,

 

will ja nicht kleinlich sein

 

mit NOS bezeichnet man alte Bauteile, die noch unbenutzt sind, also zB alte unbenutzte Röhren, Kondensatoren (ERO KP1832 ist ein "berühmtes" Beispiel).

 

Ist auch egal, wie es heißt, Hauptsache es klingt gut ;)

 

Gruß

Christian.

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Hallo Manfred,

 

Ich hatte in meinem TDA1543-DAC auch eine zuschaltbare Tent-Clock drin, der Unterschioed war wrikich deutlich! Das kann in dem marantz-Player aber anders sein. Die Tent-Clock gibt auch Rechtecksignal raus, kein Sinus, das ist für manche Wandler ungünstiger. In meinem CD67 habe ich auch "nur" einen Präzisionsquarz eingebaut – eine Masterclock mit Rechtecksignal wäre hier nicht besser, zumindest haben mir das mehrere Leute versichert. Mir war's recht, weil billiger ;)

 

Gruß

Christian.

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hallo zusammen!

 

möchte meinen sony CDP-X55ES auch etwas tunen. bin auf der suche nach einem präzisionsquarz (45,xxx MHZ). weis jem. ne bezugsquelle??

 

danke & gruß alex

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www.tentlabs.com

ca. 30 Euro integrierter Präzisions-Oszillator (also kein reiner Quarz)

evtl auch über www.dddac.de

 

www.lcaudio.com ... fragen, ob Quarz auch einzeln.

 

Gruß

Christian.

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Hallo Krishu.

 

>Ich hatte in meinem TDA1543-DAC auch eine zuschaltbare

>Tent-Clock drin, der Unterschioed war wrikich deutlich! Das

>kann in dem marantz-Player aber anders sein. Die Tent-Clock

>gibt auch Rechtecksignal raus, kein Sinus, das ist für manche

>Wandler ungünstiger. In meinem CD67 habe ich auch "nur" einen

>Präzisionsquarz eingebaut – eine Masterclock mit

>Rechtecksignal wäre hier nicht besser, zumindest haben mir das

>mehrere Leute versichert.

 

Ich hatte wegen meines CD63KI mal ein Gespräch mit Hr.

Gessner und er sagte mir das Marantz da versucht hat ein

Sinus-Signal zu generien aber der DAC (SM5872BS) ein

Rechtecksignal benötige. Trotzdem reicht ein Präzisionsquarz

(bei mir ein HyQ Quarz) aus. Allerdings sollte man dann die beiden

Kondensatoren hinter dem Quarz (beim CD63er CD02,CD03) abklemmen

und den einen Widerstand (bevor ich was falsches Schreibe muss ich da

nochmal bei mir naschauen. Meine es wäre der RD002er gewesen. Jedenfalls der der auch mit in die Quarzschaltung involviert ist).

Bei mir hatte ich aber nur beide Kondensatoren testweise abgeklemmt

und siehe da es tat sich was Klanglich im positiven Sinne.

Ergo "scheint" da was dran zu sein. Falls jemand einen Ossi hat wäre ich gerne an Messungen dahingehend interressiert ob da wirklich beim CD63/67er ein Sinussignal anliegt ?

 

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Hallo TheMyxin,

 

ein Bekannter von mir hat das probiert; er hat dann etwas kleinere Cs eingelötet (5pF glaube ich) ... er hatte seinen Player komplett von Gessner modifizieren lassen. aber ich werde das mal probieren.

 

Aus dem Quarz müssten meiner Meinung nach per se ein Sinus-Signal rauskommen ... wenn der DAC tatsächlich ein rechtecksignal bevorzugt, würde eine Tent-Clock ja tatsächlich besser funktionieren ... (??)

 

Gruß

Chrtistian.

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>Hallo TheMyxin,

>

>ein Bekannter von mir hat das probiert; er hat dann etwas

>kleinere Cs eingelötet (5pF glaube ich) ... er hatte seinen

>Player komplett von Gessner modifizieren lassen. aber ich

>werde das mal probieren.

>

>Aus dem Quarz müssten meiner Meinung nach per se ein

>Sinus-Signal rauskommen ... wenn der DAC tatsächlich ein

>rechtecksignal bevorzugt, würde eine Tent-Clock ja tatsächlich

>besser funktionieren ... (??)

 

Naja nicht unbedingt. Vielleicht unterscheiden sich da ja der SM5872B vom

Phillips TDA1543er (Ist jetzt nur eine Vermutung). Gessner meinte er kam darauf nachdem er das Service-Manual von Marantz genauer angeschaut hatte und dies mit dem Datenblättern verglichen hatte. Den Phillips DAC kenne ich selbst nicht. Nachdem ichs bei meinem CD63KI testweise (ohne Erwartungshaltung) mal ausprobiert hatte konnte ich einen positiven Effekt

feststellen. Inzwischen hat ihn aber ein ebenfalls von Gessner mod. CD6000er (wegen des Laufwerks --> CD-Text z.b.) ersetzt und steht nun hier rum. Beim CD600er ist aber ein LC-Audio-Modul eingebaut.

 

 

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hi christian,

 

dank dir für den link! nicht gerade ein schnäppchen die XOs .... wenn ich meine verstärker fertig habe muß ich das thema cd mal angehen.

 

gruß

 

alex

 

 

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