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Serious33

Benchmark DAC1 :-)

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Hallo Leute,

 

heute habe ich ein besonderes Paket beim DPD abholen können: Meinen neuen Benchmark DAC1. Einen kleinen Digital-Analog-Konverter 24Bit/196 kHz.

Habe das Teil gerade ausgepackt. Der erste Eindruck: Ein kleines Gerät, sehr solide verarbeitet, eine dicke schwarze Frontplatte, richtig massiv, einen Metall-Drehregler, auf der Rückseite symm. Ein- und Ausgänge, ein optischer und ein Koax-Eingang im BNC-Format ;-)

Da ich kein passendes Digitalkabel hier greifbar hatte, musste ein Stück Satelliten-Coax-Kabel herhalten. Das hat auch 75 Ohm Impedanz und passt daher ideal zum BNC-Eingang des DAC, der auch mit dieser Impedanz abgeschlossen ist. Einen Stecker drangelötet und fertig ist der ganze konstruktive Aufwand.

Als Signallieferant hält mein guter alter Sony CDP 707 her. Daneben gibts natürlich noch den DVD-Player, der ebenfalls mit einem Digitalausgang gesegnte ist, aber derzeit noch ein Schattendasein fristet (wohlmöglich auch noch länger *g*). Soweit die Installation... relativ schnell erledigt das ganze.

Nun, was bringt das ganze?

Grundsätzlich bietet der DAC die Möglichkeit, eine Endstufe direkt anzusteuern, d.h. er hat regelbare Ausgänge (umschaltbar zwischen Fixpegel, Aus und regelbar). Die Kanäle sind übrigens per Spindeltrimmer abgleichbar *g*

Weiters: Das Handbuch verrät eine Verzögerungszeit zwischen dem Digital-Eingangssignal und dem analogen Ausgangssignal von exakt 2,10 ms bei 44,1 kHz Eingangsfrequenz: Wo liest man sowas heute bei einem Consumer-Gerät noch?

Weiters: Maximale von Jitter verursachte Seitenbänder (10kHz 0 dBFS Testton, 12,75 UI sinusform, Jitter bei 1kHz) < -141dB....

usw... die technischen Daten sind allesamt bester Qualität.

 

Klanglich habe ich das Gerät natürlich noch nicht so recht eingeordnet. Das Teil spielt derzeit mit einer CD von Eva Cassidy, ohne Vorverstärker am Hubert´schen Digital-Amp. Ohne Subwoofer-Unterstützung an meinen Eton-Lautsprechern: Erster Eindruck: Souverän ;-) Faszinierende Reinheit, Durchhörbarkeit und Räumlichkeit gepaart mit unaufgeregter Selbstverständlichkeit.

 

Erstes Fazit: Ein solider CD-Player als Datenlieferant, den DAC als Vorverstärker, Hubert´s Digitalamp als Leistungslieferant, einen ordentlchen Lautsprecher und fertig ist der audiophile Traum ;-)

 

LG Walter

 

 

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Unter den mitgelieferten Unterlagen zum DAC1 findet sich folgender Brief, den ich mir erlaube hier abzutippsen: Vom Presidet der Benchmark Media Systems, Hrn. Allen H. Burdick:

 

Dear Listener,

One of the features that makes the DAC1 special is a no-compromise volume control output. Many fellow listeners have been astounded at the sonic differences they heard as a result of elimninating their preamplifiers, or monitor control strips from the listening path.

You may not be able to operate your system without that additional device. However, for your own understanding, you should at least listen to the system wiht the output of the DAC1 directly feeding your power amplifiers or powered monitors. If the additional electronics is of a superb design, you may not hear a difference. If they ar not, you may be very surprised at the difference you hear using a direct feed. You will never really know, however, without giving it try, and without this trial you could be missing much of the magic of the DAC1.

 

Also, wenn man mich fragen würde: Obigem ist eigentlich nichts hinzuzufügen :-)

 

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Hallo Volker,

 

Infos zu diesem Teil gibts u.a. hier:

 

http://www.analogonline.de/bench/dac1.htm

 

Ich bin gerade beim Probehöhren. Das Teil läuft derzeit so nebenbei direkt an meiner Röhrenendstufe und das beileibe nicht schlecht ;-) Selten so ein geschlossenes und detailverliebtes Klangbild gehört.....

Im direkten AB-Vergleich zum integrierten Wandler vom Sony stellt sich als erstes folgendes heraus: Die tonalen Unterschiede als solches sind eher von magrinaler Natur.

Werden beide Geräte auf den (gehörmäßig) gleichen Lautstärkepegel eingepegelt fällt beim Umschalten eines sofort auf: Die feinen Details wie z.B. leiser Nachhall im Aufnahmestudio, filigrane Tonstrukturen wie das Ausschwingen eines Beckens, die Besen vom Schlagzeug etc. werden richtig fein dargestellt. Ganz nebenbei werden Klick-Laute wie Fingerschnippen, Klatschen in einer bestechenden Präzision und Natürlichkeit dargestellt.

In diesem Zusammehang ist die akustische Raumdabbildung zwischen dem Sony-Wandler und dem DAC1 nicht zu vergleichen ;-), d.h. so schlecht ist der Sony-Wandler nun auch wieder nicht, die Unterschiede erforden aufmerksames Zuhören im Stereodreieck. Als Hintergrundberieselung etc. ist ein DAC nicht notwendig :-)

 

LG Walter

 

Übrigens: Bei mir steht nicht das silbrige Teil, sondern die schwarze Ausführung. Was die Verarbeitung anbelangt: Allererste Sahne für ein Studiogerät....

 

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Hallo Leute,

falls es euch interessieren sollte:

Der DAC 1 arbeitet mit folgenden wesentlichen Bauteilen:

 

DAC: AD1853

Sample-Rate-Converter: AD1896

uP: AK4114VQ

OP´s: Allesamt N5532A

Kopfhöhrer-Amp: BB BUF634F

 

Zusammen mit ein paar Kondensatoren, Spannungsreglern, Widerständen, Buchsen, auf einer schönen SMD-Platine aufgebaut.

 

Tja, eigentlich ganz normale Bauteile ;-)

 

 

LG Walter

 

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Hallo Leute,

 

habe heute die Zeit gefunden, Musik zu hören mit meinem neuen DAC und zwar in der Konfiguration ohne Vorverstäker, direkt an meiner ITM-Röhrenendstufe.

Leute, ich muss euch sagen, so eine Klangperformance hats in meinem Hörraum ganz einfach noch nicht gegeben. Hoch dynamische Strukturen werden trotz der eher bescheidenen 12 Röhrenwatt mit einer Dynamik zelebriert, die explodierenden Tretmienen nicht sehr viel nachsteht *g*. Klingt übertrieben, ist es vielleicht auch, nun, wers nicht glaubt, sollte sich z.B. mal ganz unvoreingenommen K.M.v.Weber´s "Freischütz" über diese Anlagenkonfiguration anhören. Die Hörner, Pauken und Streicher werden in einer Autenzitiät zelebriert, die seinesgleichen sucht, einfach überwältigend und Gänsehaut pur ;-) Sowas gehört gehört ;-) Oder ein Hornkonzert von W.A. Mozart, ein Traum an Klangfarben, Räumlichkeit und Transparenz, viel zu schön zum Träumen. Eine CD mit MP3´s hingegen zeugt vom Gegenteil... klingt einfach grauslich, flach und zugeschnürt, der Raum fällt auf eine schmale Linie zusammen und die natürlichen Klangfarben und Obertöne der Instrumente sind nicht mehr vorhanden.....

Ich weiss nicht woran es lieg, jedenfalls ist eindeutig festzustellen, dass, wenn ich den Horwege-Pre in die Kette einschlefe, klingts zwar auch nicht schlecht, aber es geht eindeutig etwas von der Direktheit und Autenzität der Musik verloren, ist zwar nicht so recht zu beschreiben, aber auf jeden Fal wahrnehmbar. Zumindest ist der Unterschied im AB-Vergleich vom Sony-eigenen DA-Wanlder zum DAC1 da wesentlich geringer, als der "gefühlsmäßige" Unterschied beim Direkten Anschluss des DAC am Endverstärker. Hingegen bleibt der CDP beim direkten Anschluss am EV deutlich hinter dem DAC zurück....

Als nächstes steht dann ab dem Feiertag der direkte Anschluss des Digi-Amp´s auf der Tagesordnung. Mal sehen, ob sich das Reith´sche Teil gegen die Röhre hier noch durchsetzen kann.....

Also bis dahin,

 

 

LG Walter

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Hi Walter,

 

hast du deinen DAC auch mal mit was anderem als 44kHz/16bit gefüttert? Gute Wandler bedanken sich oft, wenn Sie z.B 96kHz/24bit bekommen. Ich habe den Eindruck, dass dann die Unterschiede eher größer werden.

 

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Hallo Hubert,

 

was anderes als 16bit/44kHz habe ich leider nicht. Zu Allerheiligen werde ich voraussichtlich beim Georg R. das Ding mal testen, der hat sicher einiges herumliegen, vielleicht auch eine Datenquelle mit 96kHz/24bit.. bin schon mal gespannt ;-)

 

LG Walter

 

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Habe zwar keine 24-bit-Datenquelle hier, dafür habe ich gerade in folgendes reingehört:

- Datenquelle mein alter Sony CDP

- Benchmark DAC1

- Hubert´sche Digitalendstufe direkt angesteuert

Meine Herrschaften, das klingt, mit Verlaub, richtig gut ;-) Das ist einfach ein Traum aus Auflösung, Räumlichkeit, Tieftonprägnanz und geschlossener Darstellung. Die Unterschiede zwischen der Röhrenendstufe und dem Digi-Amp schrumpfen bei leiser Wiedergabe auf ein Minimum zusammen, bei lautere Darbietung hat die Digi-Endstufe auf Grund ihres Konzeptes natürliche Vorteile :-) Der Klangcharakter tendiert insgesamt in diesselbe Richtung.

Und da ja das Wochenende naht, wirds umso interssanter, als dass auf der Wiener High-End-Ausstellung dieses Teil (der DAC) ebenso präsentiert wird. Natürlich werde ich auch vor Ort sein (hehe) und werde mir mal anschauen bzw. anhören, was die anderen Leute so von dem Teil so zu erzählen wissen....

 

LG Walter

 

p.s. die Wiener High-End Ausstellung läuft unter der Bezeichnung "Klangbilder ´05) und nähere Infos dazu gibts unter

www.klangbilder.at

 

 

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Hallo Walter,

 

ich habe einen RME ADI-2 Wandler, auch direkt an Huberts Endstufe die dann meine Tannoy DMT-12 antreibt. Als Laufwerk dient mir eine große Festplatte, ein Komfort den ich nicht mehr missen möchte *g*

 

Der RME Wandler dankt die 24 Bit Auflösung schon deutlich, das solltest du unbedingt mal testen. 16/ 44.1 klingt dagegen richtig blass.

 

 

Gruß

 

Peter

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Hallo Peter,

 

nun gut, Musik von Festplatte könnte ich auch anbieten. Aber woher soll ich die Software mit 24bit/196kHz nehmen???? Auf der CD sind doch blos 16bit gespeichert und die über die Soundkarte auf 24bit hochzurechnen und dann über SP-DIF auszugegeben.... das bringts glaube ich nicht unbedingt. Da müsste ich mir dann DVD-Audo´s besorgen, die sind aber noch recht rar.....

Was zum Klang anzumerken bleibt:

Habe kürzlich meinem Sony CDP 707 ES auf den Zahn gefühlt bezüglich Wander-Qualitäten und zwar mit ganz gemeinen Klavieraufnahmen mit leisen Einzelimpulsen und so Zeugs. Abgehört habe ich das ganze über Kopfhörer (AKG K500) zum einem direkt am Kopfhörerausgang des CD-Players und zum anderen über den Kopfhöreausgang am DAC1. Nun, was soll ich dazu sagen: Meine Herrschaften, zwischen den Wandlerkonzepten liegen WELTEN!!!. Das hört sogar ein Blinder ;-)

Der Sony-Wandler erzeugt eine regelrechte Aura um die Klavieranschläge, ein "Gerkäusel" von recht gut hörbaren Rausch- und Klirrprodukte. Man möchte es fast nicht glauben, handelt es sich doch bei dem Sony-Player um ein Produkt der Kategorie 2k€.

Wird der Kopfhörer auf den Benchmark DAC1 umgestöpselt perlen einem die Klaivertöne in eine Geschmeidigkeit und Reinheit entgegen, dass es eine Freude ist. Es liegen tatsächlich Welten zwischen den Wandlern. Es bleibt allerdings nicht nur bei den Klavieranschlägen, auch bei ganz normaler Musik, z.b. Joe Cocker´s "Don´t let the sun go down on me" in einer Einspielung auf der Best-Of-CD klingts über den Sony-Wandler fast schon erschreckend schlecht insbesondere in der Anfangssequenz.... mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen, nur soviel: Der Sony-Wandler hat bei mir ausgedient und das endgültig ;-)

 

Grüsse,

 

Walter

 

 

p.s. bei normaler Pop-Musik sind die Unterschiede von wesentlich magrinalerem Naturell, d.h. sind weniger deutlich hörbar, kommt allerdings darauf an, was man gewohnt ist. Das Ohr gewöhnt sich ja so an einiges :-)

 

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Hallo Walter,

 

doch, den Unterschied durch das Upsampling hörst du selbst bei mp3 DEUTLICH.

 

Das 24Bit Signal liefert mir eine M-Audio Transit USB die über Lichtleiter am Wandler hängt, so habe ich die Soundkarte auch nicht mehr im Rechner.

 

Beim direkten Vergleich des Sony XA 50 mit meinem RME Wandler fällt mir auch der "Sound" auf den die Kiste macht, das funkelt und blinkt aus allen Ecken. Das mag zwar irgendwie ansprechend oder auch beeindruckend sein, besonders authentisch ist es aber nicht *g*

 

Dank Huberts Amp an den 12" Tannoy höre ich jetzt VÖLLIG kompressionsfrei...eingeengte Klangbilder immer dann wenn es wirklich interessant wird, gut dass sich das erledigt hat.

 

Gruß

 

Peter

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Hi Peter,

 

in dem Wandler, welcher Walter gerade testet, sitzt schon eine SRC drin, der aus allen möglichen Eingängen 24bit-Daten errechnet. Der dort verwendete Chip ist wegen seiner klanglichen Fähigkeiten allgemein anerkannt.

Man darf durchaus bezweifeln, dass irgendwelche Programme oder die DSPs auf den Soundkarten das besser machen. Es ist nicht ausgeschlossen, aber eben eher unwarscheinlich.

 

Das ändert aber nichts daran, dass die CD-Quellen nur 16bit liefern. Speist man einen solchen hochwertigen Wandler mit einem echten 24bit Signal (24bit von der Aufnahmen, nicht vom Filter), dann wird klanglich unter Umständen schon noch eine Schippe draufgelegt.

 

Leider hat da die Musikindustrie mit ihrer Angst vor Kopien scheinbar beschlossen, dass der beste Schutz darin besteht, den Kunden solche Daten erst gar nicht zu geben.

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Hallo Hubert,

 

verstehe, das macht mein RME nicht, der gibt es so wieder wie es reinkommt.

 

Für ein breites Angebot in hochauflösende(n) Formate/ n sehe ich rabenschwarz.

 

Ein Stück weiter unten in dem Aleph X Thread schreibt jemand er würde deinen Amp digital ansteuern, wie macht der das?

 

 

Gruß

 

Peter

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Hallo Hubert,

 

dass keine hochauflösenden Musik-Daten verfügbar sind, ist leider ein allgemeines Problem, das, wenn sich meine Informationen bewahrheiten sollten, auch auf das sogenannte HD-TV auswirken wird, insbesonere wird da derzeit (nicht nur) hinter den Kullissen über einen möglichst effektiven Kopierschutz diskutiert, um die HD-TV-Filme möglichst vor dem Aufnehmen zu schützen, der geneigte Kunde soll ja gefälligst die DVD´s kaufen :-( Diesbezügliche Interessen werden jedenfalls von der Filmindustrie erwogen und vom städtischen Kabel-TV-Provider auf der Klangbilder-Ausstellung verganges Wochenende war zu erfahren, dass demnächst HD-TV übers Kabel gesendet wird.... Auf meine Frage, welche Programme da verbreitet werden, kam die Antwort: Pro7, RTL und HD1.... d.h. Werbung mit Filmausschnitten im HD-Format...darauf haben wir ja alle soooo lange gewartet *g* das nur so nebenbei.....

 

Übrigens, der DAC1 konvertiert gerade den Song vom altehrwürdigen Mick Jagger "Don´t tear me up" von der CD "Wandering Spirit" und ich muss gestehen, dass ich Mick noch nie so frisch, unkomprimiert und strahlend gehört habe :-) Über Kopfhörer (AKG K500) klingts insbesondere im Bassbereich bei weitem nicht so druckvoll und kernig wie über den Class-D-Amp und die Eton-LS ;-)

 

LG Walter

 

 

Übrigens, was MP3´s anbelangt: Bei einer typischen Codierrate von 128kBit/s wie die Songs im Internet zuhauf zu finden sind, klingts bei Wiedergabe über den DAC auch nicht viel besser als über den CD-Playerl... wo nichts ist kann auch nicht viel draus werden...bei höheren Bitraten schauts dann ein bischen besser aus, wobei die Songs mit 256kbit/s und höher im Internet nur in homäopathischen Dosen vorhanden sind *g*

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Hi Walter,

 

ja, das mit dem "Schutz" ist auch bei den "digitalen Bildverbindungen" schon ziemlich schlimm angedacht. Die wollen doch allen Ernstens durchsetzen, dass sich die FrameGrabber weigern sollen, hochauflösende Daten aufzuzeichnen. Bei den neuen Datendtägern soll man damit einverstanden sein, dass die Disks automatisch irgendwelche "Updates" in die Geräte einspielen können, ohne dass man was dagegen machen kann. Wenn irgendwer auf der Welt einen Player geknackt hat, dann kommt der auf die Pfui-Baa-Liste und wenn ich zufällig den gleichen habe, dann wird das nächste automatische "Update" dafür sorgen, dass ich nichts mehr sehen kann - obwohl ich nichts getan habe und obwohl ich die Disk bezahlt habe. Einfach genial diese Ideen.

Was solls - den Leuten kann man alles zumuten, solange es Bildzeitung, Gottschalk, Fußball, genügend Bier und Benzin gibt.

 

Zum Thema mp3 gibts ähnlich lustige Sachen. Es gibt da im tiefsten Russland einen Dienst, den man nicht mehr verlinken darf. Benennen aber schon. Der darf ganz Legal in Russland verkaufen. Und zwar nur in Russland. Ich als Kunde darf (noch) kaufen wo ich lustig bin. Wie gut, dass man mit dem Browser so schnell nach Russland kommt und wieder zurück.

Schon merkwürdig. Wenn eine russische 4ma gegen deutsche Rechtsansichten verstößt, dann darf sie ihre Waren hier nicht anbieten und niemand darf auf diese 4ma hinweisen. Schon merkwürdig, dass man dieses Prinzip nicht anwendet, wenn es um Rechtsansichten wie Kinderarbeit, Prostitution, Zwangsarbeit, Umweltauflagen.... geht.

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"Using a Benchmark DAC1, the difference between the sound of regular CDs and SACD/DCD audio has gone from hardly noteworthy to breathtaking. Comparing the Santana "Supernatural" regular disc to the DVD audio version makes them almost sound like different albums, the regular one sounds broken. This was certainly a very worthwhile upgrade for me!"

 

Quelle:

http://www.diyaudio.com/forums/showthread....5654#post765654

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