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schwalbe

Bi Amping mit verschiedenen Endstufen?

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Hallo zusammen,

ich möchte bei meinem nächsten Projekt die Mittel-Hochtoneinheit passiv

mit einer Endstufe betreiben und die Tieftoneinheit mit einer Aktivweiche ansteuern.

Für den Mitte-Hochton soll es die Pass oder eine Röhre werden.

Für den Bass habe ich noch nichts, eventuell der Dig Amp von Hubert?

Jetzt mein Problem:

Haben Endstufen nicht unterschiedliche Verstärkungsfaktoren und wenn ja, kann ich diese Kombination trotzdem problemlos betreiben?

 

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Grundsätzlich sollte das gehen.

Nur ist es insofern problematisch, da bei Verwendung des Digiamp vom Hubert bei Verwendung der Aktivweiche vom Hubert dieser ja als Einsteckplatine im Verstärker eingebaut wird. Damit hätte vorteilhafter ein Kanal des Digiamp für die Basswiedergabe und ein Kanal für die Mittel-Hochtonbereiche die Zuständigkeit.

Möchtest du hier nun für M/HT einen anderen Amp einsetzen, müsstest du das Signal von der Hubert´schen Aktivweiche abzweigen.

Eine andere Variante wäre natürlich eine externe Aktivweiche, z.B. von Thel oder sowas ähnliches. Hier sind natürlich alle Freiheiten vorhanden, was die Endstufen betrifft. Unterschiedliche Verstärkungsfaktoren spielen keine Rolle, da man über die Aktivweiche die Pegel für die einzelnen Endstufen fein einstellen kann.

 

LG Walter

 

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Hallo Serious,

das hört sich gut an. Ich habe die Ultradrive von Behringer und daher kann ich auch den Raum anpassen, was wohl mehr Vor als Nachteile bringt.

Und unter 200 Hz wird der Klang durch die Weiche eher weniger beeinflusst.

 

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Hallo Volker,

 

da bist ja fast in derselben Situation wie ich ;-) Bin nämlich gerade dabei, meine Bassmodule fertigzustellen und dann gehts auch ans Aktivieren der Lautsprecher. Im Bass werkelt dann ein Scanspeak 22W8851T00 in etwa 35 Liter geschlossen, BR oder Passivmembrane je nachdem, was sich besser machen wird....

Bin gerade am Überlegen, was hier bezüglich Trennfrequenz etc. sich am besten machen dürfte. Mit einer Behringer hätte man hier ja eine sehr schöne Spielwiese, leider habe ich so ein Teil nicht.... Meine Bassmodule gehen theoretisch ohne weiteres bis mind. 500 Hz. Die Mitteltöner sind allerdings auch sehr bassstark, sodass sich hier eher eine tiefe Grenzfrequenz empfiehlt. Mal sehen, wie das klingen wird. Natürlich wäre sowas wie eine Behringer hier sehr vorteilhaft um die Weiche zu optimieren und anschließend mit den ermittelten Parametern eine feine Analogweiche aufzubauen und in die Digitalendstufe reinzustecken ;-)

Bei mir werden es zwei dieser Digitalendstufen werden. Wobei, eine feine Röhrenendstufe steht ja auch noch herum.....

 

LG Walter

 

Übirgens: Nach längerem Probehören stellt sich natürlich heraus, dass je hochwertiger die Lautsprecher, desto mehr fällts auf, wenn die Tonquelle nicht das hergibt, was man sich denn so erwartet.... was nicht immer von Vorteil ist ;-), oder doch? *g*

 

 

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