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HiFi Heimkino Forum
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guenther_r

Leidiges Thema Ausgangskondensator ;-)

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Hi ihr,

 

ok, es ist eine leidige Frage, aber:

Ich habe einen DAC, der am Ausgang DC hat.

Es kommen nur Kondensatoren in Frage, also nix mit Servo usw...

Welchen Kondensatortyp könnt ihr mir empfehlen bzw. welche Kapazität?

 

Schöne Grüsse,

Günther

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Hi

Hast Du am Ausgang noch einen Abschlusswiderstans - wenn ja wie groß?

Und wie wie hochohmig ist Dein Vorverstärkereingang?

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Ahoi,

 

 

>Hast Du am Ausgang noch einen Abschlusswiderstans - wenn ja

>wie groß?

 

Nein, keinen.

 

>Und wie wie hochohmig ist Dein Vorverstärkereingang?

 

Irrelevant, da der DAC ja mit allen üblichen Preamps funktionieren sollte. Somit ist also "nur" ein Standardwert gefragt.

 

Günther

 

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Hallo Günter,

 

...da werden vermutlich ein paar mehr Vorschläge kommen, da es hier wohl verschiedene Vorlieben gibt, und einige Ihre Lieblingskondensatoren schon gefunden haben...

 

Gib´mir doch einfach über eine PM oder Mail Deine Adresse, dann kann ich Dir meine Kombination (ist ein älterer Typ eines Nichicon-Bipolar-Elkos mit einem Styroflex zusammen mal in einem Brief zukommen lassen. Dann kannste die Version mal hören.

Diese, wie eigentlich alle Koppelelkos profitieren sehr von einer

Beaufschlagung mit DC, also was Dich hier stört, ist auf dieser Seite von Vorteil...

 

Diese Kombi hatte ich übrigens auch in dem CD-600, den wir gestern kurz hörten.

 

Das am Ende war etwas hektisch und unruhig, aber es war ja eine Einladung von Hifiakademie und Capaciti und somit ja auch sehr gelungen, aber evtl. sollte man so einen Vergleich von Playern und DAC´s mal privat bei jemanden in der Gegend machen.

 

Ansonsten hör mal, was die anderen so als Lieblinge haben...

 

Ich hoffe Ihr hattet eine streßfreie Heimreise.

War ja doch etwas weiter... Aber doch ein ganz lustiger Nachmittag, oder...

Dann hier von mir einen schönen Abend,

viele Grüße, Manfred.

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Hi Günther,

 

wie viel Volt DC hast Du denn? Falls Du ein Glücklicher bist, hast Du 2,5V o.ä.. Falls Du Pech hast, hast Du "einige" mV.

 

Ich habe das Thema mV-Pech bei meiner alten Aleph durchexerziert. Normale Elkos klingen bei wenigen mV nicht so toll, da sie ständig in beide Richtungen arbeiten müssen - also auch in die verpolt-Richtung. In der Verpoltrichtung besitzen sie wohl ein anderes Verhalten, als korrekt gepolt. Der Klang wird etwas belegt, schrill und lustlos. Als Lösung kann man nur bipolare C-Typen einsetzen – eben Black Gates oder Folien-Cs. Folien-Cs verhalten sich komisch, da sie in großen Werten oft dynamikbremsend klingen. Als ob Strom und Kontrolle fehlt, die großen Folien überhaupt "vollzupumpen". In FWs bei hohen Strömen gibt es solche Effekte nicht. Die BGs sind teuer, der NX klingt mir zu kühl-clean, der N ist super - aber ar*chteuer...

 

Hast Du 2,5V, wird jeder unipolare Elko ideal arbeiten können. Ich nähme dann eine Panasonic FC mit 10nF Wima FKP2 Bypass – weils gut klingt...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi!

 

>wie viel Volt DC hast Du denn? Falls Du ein Glücklicher bist,

>hast Du 2,5V o.ä.. Falls Du Pech hast, hast Du "einige" mV.

>Hast Du 2,5V, wird jeder unipolare Elko ideal arbeiten können.

>Ich nähme dann eine Panasonic FC mit 10nF Wima FKP2 Bypass –

>weils gut klingt...

 

Genau 2,51 V an beiden Kanälen ;-)

 

Ich hätte ausser div. Glimmer und massigst PanaFC zufällig 2 BlackGate 1uF 50V. Passen die zufällig?

 

Günther

 

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Hi!

 

>...da werden vermutlich ein paar mehr Vorschläge kommen, da es

>hier wohl verschiedene Vorlieben gibt, und einige Ihre

>Lieblingskondensatoren schon gefunden haben...

 

Ja hoffentlich, genau das wollte ich ja mit der Frage ;-)

 

>

>Gib´mir doch einfach über eine PM oder Mail Deine Adresse,

>dann kann ich Dir meine Kombination (ist ein älterer Typ eines

>Nichicon-Bipolar-Elkos mit einem Styroflex zusammen mal in

>einem Brief zukommen lassen. Dann kannste die Version mal

>hören.

 

guenther (äätt) racz (puunkt) at

 

>Diese, wie eigentlich alle Koppelelkos profitieren sehr von

>einer

>Beaufschlagung mit DC, also was Dich hier stört, ist auf

>dieser Seite von Vorteil...

 

Gut zu hören.

 

>Diese Kombi hatte ich übrigens auch in dem CD-600, den wir

>gestern kurz hörten.

 

Hat mir gut gefallen!

 

>Das am Ende war etwas hektisch und unruhig, aber es war ja

>eine Einladung von Hifiakademie und Capaciti und somit ja auch

>sehr gelungen, aber evtl. sollte man so einen Vergleich von

>Playern und DAC´s mal privat bei jemanden in der Gegend

>machen.

 

Ja, die Zeit war einfach zu knapp!

War aber trotzdem sehr informativ.

Du bist ja anscheinend nicht soo weit weg von uns, vielleicht hast Du ja mal Lust auf ein "Hörseminar" in Salzburg?

Haus mit Hörraum ist jederzeit verfügbar.

 

>Ich hoffe Ihr hattet eine streßfreie Heimreise.

>War ja doch etwas weiter... Aber doch ein ganz lustiger

>Nachmittag, oder...

 

Ja, die Heimreise war ok, im Gegensatz zur Hinreise :-(

Genau, die 2 haben leider unter der Raumakustik gelitten.

Wenns nicht zuweit weg ist und mal länger Zeit ist, besuche ich die 2 sicher wieder!

 

Sorry, bin kurz angebunden, bin im Stress.

Habe gerade einen neuen DAC zusammengelötet, muss den jetzt gleich vorführen ;-) Von der Abstimmung her habe ich als Vorbild den Vorführ-Marantz gewählt. Klingt phantastisch, mal schaun wie er sich schlägt.

 

Günther

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>Hallo Manfre.d

>...da werden vermutlich ein paar mehr Vorschläge kommen, da es

>hier wohl verschiedene Vorlieben gibt, und einige Ihre

>Lieblingskondensatoren schon gefunden haben...

 

 

Stimmt wie ich gestern ja schon erwähnte ist das auch ein

bissl der Frage des eigenen Klangeschmacks.

 

>

>Diese Kombi hatte ich übrigens auch in dem CD-600, den wir

>gestern kurz hörten.

 

Schade das keine Zeit mehr war meinen modifizierten Marantz

CD6000er zu hören, aber falls du da unbedingt noch mal in "Ruhe"

einen A/B-Vergleich haben willst, kannst du auch mal privat per

Mail einen Hörtermin bei mir ausmachen falls es dich interressiert.

 

 

 

 

>Das am Ende war etwas hektisch und unruhig, aber es war ja

>eine Einladung von Hifiakademie und Capaciti und somit ja auch

>sehr gelungen, aber evtl. sollte man so einen Vergleich von

>Playern und DAC´s mal privat bei jemanden in der Gegend

>machen.

 

Ja war etwas unruhig und man muss vorher auch sich Zeit nehmen

und exakt die Pegel der verschiedenen DACs bzw. Player ausgleichen, sonst ist der Vergleich nicht "fair".

 

 

 

>Ich hoffe Ihr hattet eine streßfreie Heimreise.

 

Nö kein Problem. War ja nicht so weit entfernt :-) (Komme aus Mü-Nordost quasi).

 

>War ja doch etwas weiter... Aber doch ein ganz lustiger

>Nachmittag, oder...

 

Joe stimmt :-)

 

 

 

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Hi,

 

Du Glücklicher :D !

 

Nun must Du doch mal rechnen: welchen Ausgangs-R hast Du, welchen minimalen Eingangs-R willst Du bedienen können - davon hängt der sinnvoll-notwendige C-Wert ab. 1uF ist sicher seeeeehr wenig. Ich habe überall mindestens 100uF drin, tlw. auch 220uF. Der Klang wird bei größeren Werten IMO fester, vielleicht wegen mehr Dämpfung des großen Cs?. Egal...

 

BG ist nicht BG - welchen Typen hast Du rumliegen?

 

Gruß

 

Klaus

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Hi Klaus,

 

>Nun must Du doch mal rechnen: welchen Ausgangs-R hast Du,

>welchen minimalen Eingangs-R willst Du bedienen können - davon

>hängt der sinnvoll-notwendige C-Wert ab. 1uF ist sicher

>seeeeehr wenig. Ich habe überall mindestens 100uF drin, tlw.

>auch 220uF. Der Klang wird bei größeren Werten IMO fester,

>vielleicht wegen mehr Dämpfung des großen Cs?. Egal...

>

>BG ist nicht BG - welchen Typen hast Du rumliegen?

 

Die Blackgate wären 1uF/50V Typ NX, also nonpolar.

Ansonsten habe ich "nur" alle möglichen Panasonic FC.

 

Tja, die Frage ist gut...das Teil soll ja an verschiedenen Verstärkern bzw. Vorstufen laufen können und nicht nur an einem speziellen.

Ich mach mich da mal schlau, was so die üblichen Standardwerte sind.

 

Die Vorführung des DAC ist jedenfalls schonmal gut gelaufen.

 

Günther

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Hi noch mal,

 

ich habe 220uF FCs im Einsatzt - klingen sehr gut, eher voll. Der 100uF klingt schon minimal dünner, dafür scheinbar etwas detailreicher. Unter 100u habe ich nie getestet.

 

Löte einfach mal 100uF rein und lausche, dann 1uF NX (grusel...). Bei 1uF dürfte evtl. der Basss chon ausdünnen. Zusätzlich die kühle Anmache des NX, horche!

 

Beide, selbst die Zauber-NX profitieren vom 10nF Bypass. Aber nur MKP oder FKP nehmen!

 

Gruß

 

Klaus

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Servus Günther,

 

1µ NX? Sicher, oder nicht doch ein N? Ich habe bisher nur 0,47er und 22er NXe gesehen, dazwischen gab's nix.

 

Der N klingt eher weich und voluminös, also ziemlich unproblematisch. Die kleinen NXe eher hell und "glasig". Das kann im analogen schon mal nach hinten losgehen.

 

Grüße

Hermann

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Hi HErmann,

 

>1µ NX? Sicher, oder nicht doch ein N? Ich habe bisher nur

>0,47er und 22er NXe gesehen, dazwischen gab's nix.

 

Hm, könnte durchaus sein, dass es nur N sind.

Es ist leider nicht abzulesen, rot isser mal ;-)

 

>Der N klingt eher weich und voluminös, also ziemlich

>unproblematisch. Die kleinen NXe eher hell und "glasig". Das

>kann im analogen schon mal nach hinten losgehen.

 

Genau die gleiche Erfahrung ahbe ich mit den N oder NX auch gemacht.

BlackGate sounden nunmal, kann optimal reinpassen oder das ganze Konzept übern Haufen werfen.

 

Günther

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Hi Klaus,

 

>ich habe 220uF FCs im Einsatzt - klingen sehr gut, eher voll.

>Der 100uF klingt schon minimal dünner, dafür scheinbar etwas

>detailreicher. Unter 100u habe ich nie getestet.

 

Werde ich gleich mal ausprobieren.

 

>Löte einfach mal 100uF rein und lausche, dann 1uF NX

>(grusel...). Bei 1uF dürfte evtl. der Basss chon ausdünnen.

>Zusätzlich die kühle Anmache des NX, horche!

 

Ja, ich denke genauso. Auch ein "üblicher" 10uF nimmt ordentlich was weg bzw. hängt einen Vorhang vor das Klangbild.

 

>Beide, selbst die Zauber-NX profitieren vom 10nF Bypass. Aber

>nur MKP oder FKP nehmen!

 

MKP habe ich nur Wima MKP4 0.1uF.

 

Mal eine blöde Gegenfrage:

Da ich ja konstant +2,51V DC am Ausgang habe, wie wäre es, wenn ich dem Ausgang extra -2,51V DC zuführe? Hab ich da eine falsche Logik?

 

Günther

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... Wenn es ein NX ist, dann ist ein "Black Gate X" aufgedruckt. Bei den N fehlt das X. Die HQ haben entsprechend auch einen anderen Klang. Die NX HQ sind blau. Die großen roten NX (ohne HQ) sind dann klanglich wieder verwandt mit den N.

 

Netter Buchstabensalat.

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Sooo,

 

habe nun mal einen PanaFC mit 220uF an einem Kanal reingehängt und es klingt erstmal minimal leiser. Was mir auffällt ist, dass vorallem der Grundton etwas ausgedünnt wird. Muss mal den Pegelunterschied messen, vieleicht sieht man da ja was.

Als nächstes habe ich einen Glimmer mit 10nF paralell dazugeschaltet.

Es klingt etwas frischer, aber halt auch in den Höhen etwas spitzer.

 

Auf jeden Fall klingt es mit einem Kondensator im Signalweg schlechter.

 

Günther

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Hi,

 

10nF Glimmer ist für die Mülltonne... Alle Glimmers mit mehr als ca. 1nF haben bei mir stets, ob in PSU, als Koppel-C oder sonstwo, den Klang komisch hart und spitz werden lassen. Schade, dass Du keinen 10nF MKP hast, der hat diese Effekte gar nicht.

 

Gruß

 

Klaus

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Schön, dass wir uns hier blind verstehen :-)

 

Glimmer kommen bei mir nur noch in Reinform bei Filteranwendungen und nicht als Brücken zum Einsatz. Nur so funktioniert das mit den Teilen richtig. Die sind einfach zu dominant und mischen sich schlecht mit Elkos.

 

Leider ist Glimmer auch nicht gleich Glimmer. Mit den Teilchen vom Thel habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.

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>Hi Klaus,

>

>>ich habe 220uF FCs im Einsatzt - klingen sehr gut, eher

>voll.

>>Der 100uF klingt schon minimal dünner, dafür scheinbar etwas

>>detailreicher. Unter 100u habe ich nie getestet.

>

>Werde ich gleich mal ausprobieren.

>

Ich habe bei meinem alten Marantz Cd63KI erfolgreich zu den

Panasonic FCs mit 200uF Wima FKP2er mit 10nF als Bypass mal verwendet und kostet auch nicht die Welt.

 

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Hi,

 

>10nF Glimmer ist für die Mülltonne... Alle Glimmers mit mehr

>als ca. 1nF haben bei mir stets, ob in PSU, als Koppel-C oder

>sonstwo, den Klang komisch hart und spitz werden lassen.

>Schade, dass Du keinen 10nF MKP hast, der hat diese Effekte

>gar nicht.

 

Ja genau das musste ich auch immer (und jetzt) feststellen.

Naja, dann muss ich halt 2 oder gleich eine Hand voll 10nF MKP kaufen.

 

Ah, da fällt mir gerade ein, ich habe ja 2 Mundorf Supreme silver/gold, die die richtige Kapazität hätten ;-)

Sind ja auch MKP, nichtwahr? ;-)

 

Günther

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Hallo Günther

ich habe bei mir sehr positive Erfahrungen mit kleinen Koppelkondensatoren (22nF...56nf) in Verbindung mit einem sehr hochohmigen Abschlusswiderstand (1M bis 2M2) gesammelt. Allerdings sitzt bei mir direkt dahinter auch noch ein JFET OPV als Buffer.

Bei solch kleinen Werten kann man auch prima und noch kostenbewusst mit seltenen Kondensatoren probieren.

Bei mir sitzt zur Zeit ein stirnseitig kontaktierter Polystyrol- Kondensator (Styroflex) drin.

Micha

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Hi,

 

Buffer hab ich keinen.

Beim 220uF PanaFC habe ich einen massiven Bassabfall ab 100hz.

Erst ein 2200uF zeigt laut Messung keinen Abfall mehr, DC liegt dann bei vernachlässigbaren mV.

Der PanaFC allein klingt naja....geht so :-)

Wenn ich einen kleinen Bypass darnhänge, kann ich damit nur die Brillianz ändern bzw. lauter machen.

Was mir am meisten fehlt ist die Auflösung im Grundton bis Mittenbereich. Da nimmt der Kondensator extrem viel weg.

Hat das von euch schon irgendwer hinbiegen können?

 

Günther

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Hi,

 

wenn Du mit 220u noch eine Bassabfall hast, dann ist irgend etwas total faul bei Dir! Prüfe mal Deine Schaltung/Umgebung...

 

Gruß

 

Klaus

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