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ETZ250

Class-D Selbstbau

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Hallo,

 

habe gerade meinen Crescendo Millenium verstiggestellt und denke schon an das nächste Projekt ;-). Es soll eine Class-D Endstufe werden.

 

Meine Internetsuche ergab eigentlich nur 2 mögliche Quellen:

1. Den Reith-Amp

2. http://www.41hz.com/ (Tripath)

 

Leider hat Herr Reith sich nicht auf meine Anfragen gemeldet. Ich wollte eigentlich seinen Verstärker probehören.

Nun denke ich daran bei der 2. Quelle einen Bausatz zu beziehen.

Hierzu ein paar Fragen:

 

1.) Bei 2. handelt es sich ja bekanntlich um Tripath Lösungen die auf integrierten Chips beruhen. Ist der Reith-Amp. denn völlig diskret aufgebaut (abgesehen von den einigen OPV's)?

2.) Hat jemand von Euch schon ein Tripath und Reithamp gebaut und kann mir sagen wie sie sich klanglich unterscheiden?

3.) Wo kann man in Deutschland Tripath-IC's beziehen?

4.) Warum ist der ReithAmp deutlich teurer? Der Amp2 kostet 82Eur + Siebung + Trafo (insg. ca. 160EuR) gegenüber ReithAmp (Platine + Bauteile) 300Eur. Beide Endsufen sollten in ähnlicher Leistungsklasse spielen.

 

Würde mich freuen, wenn jemand mir helfen kann,

Gruß,

Chris

 

 

 

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Hi Chris,

 

zu Hubert Reith:

 

Der hat bestimmt einfach ne Menge zu tuen. Normalerweise ist Hubert sehr schnell mit seinen Antworten.

 

Hier im Forum hat sich eine regelrechte HifiAkademie Fangemeinde gebildet.

Deswegen wirst du eher positives über diese Verstärker lesen.

 

Zu Punkt 1: Der Reith Amp ist (fast) völlig diskret aufgebaut. Einzig ein paar OPV´s, sowie Spannungsregler und die Gatedriver sind intigrierte Schaltungen.

 

Zu Punkt 2: Hierzu kann ich leider keine Erfahrungen berichten. Ich besitze zwar die Reith Amps, habe aber noch keinen Tripath gehört.

 

Zu Punkt 3: Auch keine Ahnung

 

Zu Punkt 4: Der Preis vom Reith Amp ist sehr straff kalkuliert, von daher als sehr günstig anzusehen.

Alle Bauteile sind nicht einfach nur billig, sondern die Anwendung ist berücksichtigt. Da wo es Sinn macht, sind auch gute Teile verbaut und die kosten bekanntlich auch ein wenig. Die Platine ist qualitativ sehr gut, der Service super etc.

Intigrierte Lösungen sind oft günstiger, aber auch nicht immer besser.

Der Tripath kommt mir eher wie eine "abgespeckter" Verstärker vor.

Der Reith Amp bietet auch die Möglichgeit für die Erweiterung zum Aktivverstärker, was der Tripath nicht so einfach bietet.

Zu den Digi Amps von Hubert kaufst du ja auch Zugangsdaten zum geschützten Bereich auf der Homepage. Hier wird die Schaltung ausführlich beschrieben, und man erhält neues Wissen, über das was man da baut.

 

Gruß

Daniel

 

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> Der hat bestimmt einfach ne Menge zu tuen. Normalerweise ist Hubert sehr schnell mit seinen Antworten.

 

stimmt, wo steckt der eigentlich, schon lange nichts mehr gehört von Ihm ?

 

Warten da vielleicht sogar neue Audioentwicklungen auf uns?

 

Grüße

mm²

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>

>Warten da vielleicht sogar neue Audioentwicklungen auf uns?

>

 

 

Oder neue Mobilfunksender???

 

Hihihi ... :-)

 

Greets, Josef

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Hi mm2,

 

>

>Warten da vielleicht sogar neue Audioentwicklungen auf uns?

>

 

habe da was leuten gehört, aber das bleibt dezeit noch ein Geheimnis ;-)

 

@Chris:

Warum willst denn schon wieder was neues bauen? Klingt der Crescendo Millenium nicht gut oder willst einfach deinen Lötkolben nicht auskühlen lassen? ;-) Naja, ich weiss eh, dieser HiFi-Bazillus ist eine ganz schlimme Sache ;-)

 

Habe mal den HiFi-Akademie-Amp mit so einem Fertigprodukt von Tact-Audio (Preiskategorie so um die 3000 Euro) verglichen, damals noch die Version 2 vom Digi-Amp. Der klangliche Unterschied war eher magrinal, der Tact hatte vielleicht in den Höhen ein etwas besseres Auflösungsvermögen, ansonsten namen sich die Verstärker nicht viel. Mit der Verison 3 des Hifi-Akademi-Amp´s dürfte der Unterschied wohl noch geringer geworden sein.....

 

 

LG Walter

 

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Hi,

danke für die Antworten.

Der Crescendo finde ich klanglich nicht schlecht. Ist definitiv besser als mein Yamaha Vollverstärker. Die Höhen sind echt top. Den Bass finde ich allerdings etwas zu voluminös. Leider brummt das Teil noch etwas, was aber sicher an meinem derzeit noch sehr wilden Aufbau liegt. Was mich aber wirklich an dem Crescendo stört ist, dass es eine 2 Platinenlösung mit externem Netzteil ist. Man muss etliche "Strippen" ziehen, was zum einen fehlerträchtig ist und zum anderen sicher auch besagtes Netzbrummen begünstigt. Das habe ich erst gemerkt, als ich das gute Stück gebaut habe.

 

Da ich über eine Aktivierung meiner Lautsprecher nachdenke (derzeit Kirchner vielleicht wirds auch mal Manger ;-)) möchte ich etwas "Kompakteres" bauen. Hier Ist der Reith-Amp oder besagte Tripath Lösungen sicher besser geeignet. Der Reith-Amp hat mir dafür fast schon zu viel Leistung.

Im Prinzip ist es wohl doch eher so eine Art Sport von mir. Früher habe ich eher Lautsprecher gebaut. Macht aber eine Menge Dreck und ist für meine Berliner Stadtwohnung als Hobby eher nicht tragbar ;-). So beschäftige ich mich jetzt mehr mit der Elektronik.

 

Zum Abschluss meiner Ausführungen noch 2 Fragen zum Reith Amp:

1. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Versionen?

2. Kann mir einer von Euch sagen was an Bauteilekosten ca. auf einen zukommt, wenn man Platine und Siebelkos nicht einrechnet und bei Reichelt oder Segor bestellt?

 

Gruß,

 

Chris

 

 

 

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Hallo Chris,

 

 

also zuviel Leistung kann man eigentlich nicht haben. Zumal die Reith-Amps auch leise sehr schön spielen und bei Bedarf dann natürlich recht viel Dampf machen können. Insbesondere bei einer Bassentzerrung nach Linkwitz ist viel Leistung sicherlich kein Nachteil ;-) Wenn du weniger Leistung willst, kannst einfach einen kleineren Trafo nehmen mit weniger Ausgangsspannung. Dann hast automatisch weniger Leistung und kannst nebenbei noch was sparen.

Die Version 2 und 3 des Reith-Amps unterscheiden sich eigentlich recht wenig. Es wurden nur ein paar Bauteile wertmäßig etwas verändert. Ein paar zusätzliche Kondensatoren finden sich auch bei gewissen Bauteilen, insgesamt halten sich die Änderung wie gesagt in sehr engen Grenzen.

Was die Bauteile kosten, kannst relativ einfach herausfinden,wenn du dir die Bauteile bei reichelt zusammenstellst, dann hast ja eh die Online-Rechnung vor der Nase ;-)

Grob geschätzt wirst irgendwo bei 150 Euro landen für die Bauteile, deine obigen Teile mal ausgenommen. Dann kommt noch der 6ooVA-Trafo hinzu, der kostet irgendwo bei 70 Euro herum...

 

LG Walter

 

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Hi Chris,

 

wie bereits geschrieben wurde, hat man hier im Forum ausnahmslos gute Erfahrung mit den Reith Amps gemacht.

Kann mich den Vorrednern nur anschliessen.

 

Warum machst du sie nicht selber (-;

Hubert stellt meines Wissens immer noch Testexemplare zum Probehören zur Verfügung.

 

Ohne mich weit herauslehnen zu wollen, sage ich einfach mal:

wenn Hubert Reith Dir noch nicht geantwortet hat, ist er sicherlich irgendwie verhindert oder es hat technische Ursachen.

Ist wirklich nicht seine Art.

Ich kenne niemanden aus der Forengemeinde, der seinen Service nicht mit 1 bis 1+ bezeichnen würde.

 

 

Grüße

Udo

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Hi,

 

komme ja kaum nach mit dem Schreiben ;-). Es scheint ja wirklich ziemlich viele positive Erfahrungen mit dem Reith-Amp zu geben. So werde ich nochmal versuchen Hernn Reith zu kontaktieren, ob er mir ein Exemplar zuschicken kann. Finde auf seine Hompage leider nur die Mailverbindung.

 

Gruß,

 

Chris

 

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Hi!

 

Versuche einfach nochmal ihn anzumailen. Er wird sich melden..sicher.

Hubert steckt über beide Ohren in Arbeit. Und bestimmt nicht weil seine AMPs nichts taugen oder zu teuer sind.. :-)

Habe den Pre und 3 Endstufen und keine Lust weiter irgendwo nach Elektronik zu suchen. Egal wie groß mein Budged ist.

Meine Empfehlung steht!

 

Gruß

 

Volker

 

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Hallo,

 

Herr Reith hat mir gestern gemailt. Er hat so viele Anfragen bezüglich der Testgeräte, dass man wohl ein ganz gutes Weilchen (oder besser eine halbe Ewigkeit) warten muss. Es gibt wohl 5 Anfragen pro Tag. Sicher ist da der Selbstbau seiner Geräte schneller ;-). Hat vielleicht jemand in Berlin ein Gerät vorfürbar? Abgesehen davon wird es wohl sicher mein nächstes Projekt.

 

Gruß,

Chris

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Hi Chris,

 

kann Dir die Teile nur empfehlen,

 

Rheinhessen-Jones aus dem Visatonforum nun auch: ;-)

 

"Neue Endstufe

So, ich habe mir den Rat einiger Vorposter zu Herzen genommen, außerdem hatte ich bei ZOOOM die Gelegenheit, die Hifiakademie-Elektronik mal anzuschauen und anzuhören.

 

Nun ja, das war sehr überzeugend...

 

Seit 3 Wochen besitze ich eine Hifiakademie-Endstufe, und ich bin nicht nur zufrieden, sondern begeistert. Diese Endstufe deklassiert meinen Rotel RA-1062 (den ich jetzt als Vorverstärker nutze) regelrecht. (An meiner VIB170AL-KE)

 

Die Qualität dieser Endstufe wurde schon in den einschlägigen Foren besprochen, ich kann die positiven Erfahrungen nur bestätigen!

 

Danke nochmal an alle für die Tips, und besonderen Dank an ZOOOM für die Vorführung!

 

Grüßle, Rheinhessen-Jones"

 

 

Schade das Du in Berlin wohnst.(550 km) Sonst hättest Du bei mir mal reinschnuppern können.

 

Gruß

 

Volker

 

 

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hallo

 

hat jemand mal die ReithAmp mit der thel endstufe verglichen und kann dazu was sagen.

 

ich löte ja auch immer gerne wenn es die zeit und das geld es zuläßt.

 

momentan bin ich zwar eher auf röhrenverstärker gekommen

aber da ich alles aktive betreibe

sind mir für tiefmittel und im bassbereich

auf dauer die stromkosten zu hoch.

 

darum hab ich mich röhrenmässig nur auf hoch und mittelton beschränkt.

 

es wäre nett wenn mir jemand was zu dem unterschied zwischen thel und ReithAmp sagen könnte.

 

gruss marco

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Hi!

 

Hab selbst 6 Kanäle des Reith AMps zu Hause. Bin klanglich von den Dinger einfach überzeugt. Klingen sauber, druckvoll, feinstauflösend und nicht nervig. Da Du den Stromverbrauch ansprichst, sind die Class D natürlich sehr sehr sparsam. Quasi ein 3 Liter Lupo mit 400 PS. Durch den hohen Wirkungsgrad zieht der AMP im Leerlauf nur 10 Watt. Trotz des 500 VA Trafos. Da lohnt es sich nicht eine Einschaltautomatik einzusetzten. Die Thelamps ziehen da deutlich mehr Saft.

Der Thelamp ist auch sehr gut konstruiert und klingt auch gut. Hab mir aber für den Preis des ThelAmps lieber ein paar Kanäle mehr von den Hifiakadmie AMPs gekauft. Kann die immer am Netz lassen und habs klanglich nie bereut.

 

Gruß

 

Volker

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> Durch den hohen

>Wirkungsgrad zieht der AMP im Leerlauf nur 10 Watt. Trotz des

>500 VA Trafos. Da lohnt es sich nicht eine Einschaltautomatik

>einzusetzten.

 

 

Hi

 

Was hat der Einschaltstrom des Trafos mit dem Verbrauch des dahinter liegenden Verstärkers zu tun?

Immerhin beträgt der Einschaltstrom bei einem 500VA RKT bis zu 130 A !!

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Ich hatte mit Hubert Reith über das Thema, eine Einschaltautomatik gesprochen und er meinte die Leerlaufleistung des AMPs betrage nur 10 Watt die er aus dem Netz zieht. Ein Minitrafo für die Einschaltautomatik zieht fast den selben Strom, daher lohne es nicht. Ich denke wenn man eine Class AB oder schlimmer Class A dauerhaft am Netz hat, ist doch die Leerllaufverbrauch durch den höheren Ruhestrom deutlich höher. Ich habe hier von Leerlaufverbrauch und nicht von Einschaltsrom geschrieben.

 

Gruß

 

Volker

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Der Einschaltstromstoss vom Trafo kann verdammt hoch werden, habe bei der Einschaltung von zwei Endstufen mit jeweils 600VA-Trafo jedesmal die Haussicherung zum Auslösen gebracht.

Abhilfe schaft hier nur die Verwendung einer Einschaltstrombegrenzung (da gibts vom Hubert ein sehr vernünftiges Teil welches auch gleich ein Gleichstromfilter zur Brummunterdrückung mit an Bord hat) oder das zeitlich gestaffelte Einschalten der Endstufen. Aber das ist mit einem Schalter auf der Steckdosenleiste leider nicht so einfach machbar....

Im Betrieb sinkt der Verbrauch auf etwa 10W pro Endstufe und das ist für ein Ding dieser Leistungsklasse sehr wenig. Da verbraucht mein alter Sony-Verstärker aus den 80er-Jahren bei der halben Ausgangsleistung deutlich mehr.

 

LG Walter

 

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Hallo Marco,

 

mit THEL nicht, aber mit allerbestens beleumundeten (musikalisch, ausgefeilt usw....) Vollverstärkern zwischen 2-3K. Die machen direkt verglichen keine wirklich gute Figur, sagen wir es mal so *g*

 

Die Art der dynamikentfaltung ist ganz klar geiler und "richtiger" bei Class D, wenn Du mich fragst. Die Frage nach mehr oder weniger irgdendwas stellt sich gar nicht erst......und die nach Verstärkerelektronik auch nicht mehr.

 

 

Gruß

 

Peter

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hallo

 

manchmal frag ich mich

warum gibs überhaupt transistorverstärker.

ich find röhre so edel.

 

wenn die nicht soviel strom ziehen würden und ich nicht soviel watt bräuchte

 

dann würde ich alles in röhre bauen .

hihi

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Hallo Marco,

 

die Frage lässt sich ganz einfach beantworten:

 

Transistorverstärker gibts für die, die sich fragen, warum

gibt es überhaupt (noch) Röhrenverstärker ?

 

Gruß - Manfred

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Hallo Marco,

 

tonal find ich Hubert's Amp ZIEMLICH nahe an der Röhre, allerdings kam der 3K Röhren VV ansonsten gar nicht mit, ich war froh als ich nach 15 Minuten meinen Amp wieder dran hatte!

 

Einen Röhrenfan mit Leistungsbedarf kann der HIFIAKADEMIE Amp ohne weiteres ehrlich Überraschen, Du solltest Dir unbedingt mal einen bei Dir anhören!

 

 

Gruß

 

Peter

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Hi Chris,

 

lies mal die neue K+T, dann wirst du feststellen, dass man bei HiFiakademie fürs geld wirklich was bekommt. Es ist halt nicht getan irgendein tripath chip mit 9 bauteilen zu ergänzen. Bei HiFiakademie basiert das ganze auf einer eigenen Topologie.

 

Gruss, Capaciti

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Hallo,

 

ich habe mich nun doch für die HIFI-Akademie Lösung ohne Probehören entschieden. So viel positives Feedback, wie es zu diesen Gerät gibt kann ja eigentlich nicht falsch sein. Die Platine plus diverse Bauteile habe ich sehr schnell geliefert bekommen. Nun will ich anfangen zu bauen. Allerdings stehe ich gerade etwas auch dem Schlauch, wass die normalen Metallschichtwiderstande betrifft:

 

Laut Bauplan sollen 1/4 Watt verwendet werden. Bei meinem Händler habe ich die Widerstande im Format 0207 mit 0,6 Watt Belastbarkeit gekauft. Die passen gerade rein.

Reichelt verkauft auch 1/4 Watt Widerstande, die im Datenblatt allerdings mit 0,6 Watt gelistet sind.

 

http://www.reichelt.de/?SID=27U3yFg6wQARsA...rtnr;OFFSET=16#

 

Kann ich meine Widerstände einsetzen und welche Angeabe der Leistung ist den korrekt?

 

Gruß,

 

Chris

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