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cane2828

Burson Audio Diskrete OP´s im Hifiakademie Pre ?

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Der Preis ist ja auch falsch umgerechnet, das nur als kleine Korrektur.

z.B. 1 Paar der Burson OP´s kostet 145 AUD, also für uns 85.- Euro + Versand hier dann einfach z.B. als Einschreibebrieb senden, dann ist es nicht zu teuer...

 

aber wem 145.- viel zu teuer sind, dem sind auch 85.- noch zu teuer.

Dann lieber den 0.50 Euro NJM4560 OP drin lassen, das spart gescheit Geld...

 

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Hi,

 

ich habe mich ja auch wieder beruhigt.

Ich habe mich nur vorher etwas geärgert, weil ich die Teile einfach gut finde, und nutze, aber das soll jeder machen, wie er will, ich habe ja auch keinen Vorteil davon, oder sowas...

Deshalb fand ich die voreilende pauschale Ablehnung ohne eigene Erfahrungen damit einfach unpassend.

Aber gut, hat sich ja geklärt, daß die Leute, die ich auch länger kenne, hier eine eher offene Haltung haben, das ist gut.

Es wird ja keiner gezwungen, was auszuprobieren, das muß ja immer noch jeder selber entscheiden...

 

Zu meiner Aussage, daß ich die NONOS besser finde als einen CD53 aus meiner Hand, sagt ja nur, daß ich selber keinen 63 auf den Stand hoch hieven konnte, der gefordert ist... aber das sagt ja nicht, daß das nicht jemand kann, der sich da mehr eingearbeitet hat und ein sehr gutes Koncept gefunden hat... sieht ja so aus... bin ja schon gespannt, den mal zu hören... ich freue mich immer, wenn jemand gute Arbeit macht !

 

Die NONOS sind ja auch sehr speziell, passen nicht überall immer gleich gut. Kommt schon auch auf die pers. Geschmäcker an, die Musikvorlieben, die umgebende Anlage usw.

Deshalb hören ja viele Leute mit vielen verschiedenen Playern...

 

Dann ein schönes Wochenende !

Viele Grüße, Manfred.

 

 

 

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Hallo Manfred,

 

zurück zum Burson OPV, bei den techn. Daten steht:

 

Working voltage: +/-10-25v DC

 

hast Du Erfahrungen wenn man ihn an der Obergrenze also z.B. mit +/-24V betreibt ?

 

Hat die Höhe der Versorgungsspannung Einfluß auf den Klang ?

 

Wird er dann sehr heiß ?

 

Viele Grüße

mm²

 

 

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Hallo Hubert,

 

> Im Pre und PowerAmp werden die OPs mit eher niedriger Versorgungsspannung betrieben

 

ich nehme mal an Du sprichst so von +/-5V oder +/-6V ?

 

Eignen sich die meisten ( integrierten ) Audio OPV für diese niedrige Spannung

oder gibt da auch welche die das ähnlich wie den Burson nicht so gerne mögen ?

 

Viele Grüße

mm²

 

PS: ich habe gerade massive Probleme mich hier ein zu loggen

und zu posten, hängt das mit dem Logging des Forums zusammen ?

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Hallo Manfred,

 

warum braucht der Burson ein extra Grounding ?

 

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Grounding of the Discrete Op-Amp is very important. It will allow our Discrete Op-Amp to perform at its best. But finding the right grounding point maybe difficult if you are not very familiar with your machine. We suggest ground the Discrete Op-Amps to the nearest output RCA socket. This way it is safe and it is easy to find.

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siehe:

http://www.bursonaudio.com/Burson_Discrete_Opamp_101.htm

 

geht es hier um die Spannungsversorgung oder um die Signalmasse ?

 

Viele Grüße

mm²

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Hi,

 

heiß werden die eigentlich nicht so schlimm, es geht nur leicht warm weg von Ihnen...

Also, bei -+15V wie ich sie aktuell betreibe brauchen sie unter den angegebenen 25mA pro Amp., das Dual-Modul also max. 50mA, wären max. 1.5 Watt pro Dual-OP. Ist nicht ganz wenig, stimmt, aber von der Temperatur hatte ich bis jetzt kein schlechtes Gefühl, aus meiner Sicht ist alles im grünen Bereich. Ich weiß nicht, wie die bei max. UB, also -+25V arbeiten, das wären dann theoretisch 2.5W. Wie die Dinger klanglich varrieren, bei min. UB zu max. UB oder ob es eine ideale +-UB gibt, kann ich nicht sagen, ich habe hier keine Feldversuche gemacht, aber vielleicht sollte man das mal machen...

 

Vielleicht meldet sich ja doch mal jemand, der die auch mal probiert hat... oder bin ich wirklich der einzige hier ???

 

Ich denke aber in jeder "normalen" Spannungs-Verstärkerschaltung sind sie einen Versuch wert, als Alternative zu einem OP.

... natürlich nur, wem sie nicht zu teuer sind ... ;)

 

Auch in I/U Wandlerstufen nach einem DAC sind sie bei kleineren Strömen sehr gut, bei 4mA z.B. am TDA1541 oder dem PCM63.

Hier betreibt ihn z.B. ein Freund in eimem AVM DAC und ist sehr begeistert.

 

Bei höheren Strömen, wie z.B. bei 4Stk. TDA1543 die dann 10mA liefern, bin ich persönlich der Meinung, das hier ein LM4562 oder OP275 besser klingt. Das aber nur als meine eigenen ganz subjektiven Meinungen und Infos.

 

Bei neueren DAC´s sollte er eigentlich auch passen, die haben ja meist kleinere Ausgangsströme zu verarbeiten.

 

Ich bin aber gerade dabei, von den Australiern noch mehr Infos z uden Teilen zu bekommen... Wie sie aufgebaut sind, welche Art von Transistoren, ob Class-A usw. - vielleicht kann ich ja bald mehr sagen...

 

Soweit so gut,

viele Grüße, Manfred,

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Hallo,

 

ja, das ist eine Sache, die ich auch aktuell angefragt habe, ich warte noch auf Antwort...

Nach meiner Erfahrung ist es gar nicht so einfach, zumindest in meinen Geräten, einen Grounding Point im Gerät zu finden...

Ich habe z.B. bei einem Philips CD-650 keinen Punbkt gefunden, der - wenn ich die kleine Leitung genommen hätte - ohne Störgeräusche war, es knackste und knatterte leicht... sehr sensibel also...

ich konnte es lösen, indem ich den Pin des OP´s, der Schaltungsmäßig auf Masse lag, direkt am OP mit einem kleinen Kondensator auf den Groundig Anschluß gelegt hatte. Dann war absolute Stille und die Dinger spielten problemlos...

Also hier muß man evtl. etwas überlegen und einiges probieren, bis man

das optimale Groundig gefunden hat...

 

Aber das es anscheinend sehr wichtig ist, kann ich nur bestätigen,

es ist erst dann klar, sauber, still.

 

Viele Grüße, Manfred.

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Hallo,

 

> Ich bin aber gerade dabei, von den Australiern noch mehr Infos z uden Teilen zu bekommen... Wie sie aufgebaut sind, welche Art von Transistoren, ob Class-A usw. - vielleicht kann ich ja bald mehr sagen...

 

das wäre nicht schlecht,

auch so Dinge ob Fets oder bipolare Transitoren am Eingang sitzen ...

 

Viele Grüße

mm²

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Hallo mm2 und Cane,

salbungsvolle Versprechen vom Hersteller und kein Datenblatt. Mechanisch unakzeptabel.

Wie sichere ich das Modul gegen Vibrationen ?

Ich glaube es ist keine Zeit mehr für eigene diskrete Lösungen.

Gute Audio-OpAmps gibt es mittlerweile von Analog Device,

TI bzw. BB, National und Linear zu guten Preisen.

 

ich bin skeptisch

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> schau mal im diyaudio da findest Du Tipps die reichen für die nächsten

30 Jahre.

 

und so sieht ein Player aus der 1% dieser Tipps hinter sich ;-)

http://www.diyhi-fi.co.uk/Images/Pictures/overview.jpg

 

hoffentlich klingt es nicht so wie es aussieht ;-)

 

@Hubert, schau mal weiter oben da ist noch eine Frage an Dich.

http://www.audiomap.de/forum/index.php/az/..._id/21774/page/

 

@all, fällt zum HDAM niemanden was ein ?

 

Viele Grüße

mm²

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Wow, das hat was...

aber wäre nicht mein Ding, wenn da mal was zwickt...

da habe ich es lieber etwas geordneter und klarer strukturiert...

viel hilft viel ist nicht immer die beste Lösung, das habe ich weiter oben mal gelesen, und da kann ich schon zustimmen...

 

Ob der Player gut klingt, kann man ja so aber nicht sagen, man sollte dem Besitzer aber auch nicht unrecht tun, es soll ja jeder leben nach seiner Fason...

 

Aber tolles Bild, keine Frage...

 

schönen Abend, viele Grüße, Manfred.

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optisch bin ich geschockt ;-)

 

wie sowas klingt kann ich auch nicht sagen.

 

Bist Du die nächsten Tage mal auf der HighEnd ?

 

Viele Grüße

mm²

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Hallo mm2,

 

ja, ich war heute auf der High-End, habe mich dort mit zwei Freunden verabredet gehabt, bin aber morgen nochmals dort, zwischen 14:00 und 17:00 etwa...

Du bist aus München ? Oder ? vielleicht können wir was auchmachen, ein wenig zusammen lästern...

 

die High-End hat es schon in sich... aber ist ja eine Neuheitenmesse,

da passe ich mit meinem Nostalgiesinn nicht gut rein...

war neben Willi so auch einer der wenigen Nicht-Anzugträger heute...

Gestern hab´ ich in einem Benimmtest im TV gesehen, je festliche und je wichtiger man ist, desto dunkler trägt man... ich mußte heute schon öfters darüber nachdenken...

Alles in Allem halt schon sehr viel los, und jeder sagt seine Geräte seien die besten... aber ein paar feine Dinge gibt es, auch ein paar Exoten...

 

Ich habe einen Test bei WBT mitgemacht, die haben Polklemmen, Bananas und Chinch verglichen, war alles recht gut heraushörbar. Haben die eigentlich ganz gut gemacht...

Wobei die Bananas Geschmackssache sind, die Chinch und die Polklemmen aber wirklich gut klangen... interesannterweise hatten die Polklemmen mehr Wirkung als die Chinch... aber dazu vielleicht morgen mehr... ich möchte jetzt hier auch keinen neuen Beitrag starten...

 

Dann vielleicht bis morgen.

Schönen Abend und viele Grüße,

Manfred.

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Hi mm2,

 

die moderneren OPs sind in der Regel auf eher geringere Spannungen als früher optimiert. Wärend früher der Stromverbrauch kein Argument war, will man heute gerade bei eher universell einsetzbaren Bauteilen auch auf die stark angestiegenen mobilen Applikationen Rücksicht nehmen - und das bedeutet eine möglichst geringe Versorgungsspannung.

Auch in Verbindung mit digitalen Komponenten (und rein analoge Geräte gibt es kaum noch) hat man es auf Geräteebene leichter, wenn man auch der Analogteil eben keine so wesentlich höhere Spannung als der Rest benötigt.

Letztlich ist jedes Bauteil nur so gut, wie es auch wirtschaftlich ist. Und die Wirtschaftlichkeit steigt, wenn man möglichst wenig Hemmnisse zum Einsatz der Bauteile hat.

 

Burson ist ja ein diskreter Aufbau nach "guter alter Schule" der keine großen Stückzahlen und nur einen sehr kleinen, sehr speziellen Markt im Auge und eben nur die Vorlieben dieses Marktes zu beachten hat.

Immer wenn Leute etwas selbst machen, dann wollen sie von allem möglichst viel und möglichst groß haben.

Große Kondensatoren sind besser als kleine, dicke Leitungen sind besser als dünne, hohe Spannungen sind besser als niedrige .....

Ist doch herrlich, wenn man sich die Welt so einfach machen kann :)

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Hallo Hubert,

 

danke für Deine Einschätzung,

ich habe gerade eine Seite gefunden

( es gibt ja fast nichts was nicht im weiten www finden könnte ;-) )

die interessante Messwerte zeigt, 6V sind einigen OP Amps schon zu wenig !

 

http://tangentsoft.net/audio/opamps.html

 

Viele Grüße

mm²

 

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im Text steht folgender Hinweis:

 

"That is, when I say "10V" I mean that V+ is 10V above V-, not that I'm using a +/-10V supply"

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