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HBt

Oversampling DAC's

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Hallo,

sollte man beim Einsatz einer "externen Clock" nicht auch gleich einen Schritt weiter gehen?

Vielleicht profitiert jeder "alte Einbitler" (ohne Filter 'on chip') von diesem Entwurf, zB die Yamahaplayer mit MN6471.

 

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1957.gif

 

Gruß

Helge

 

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Hi Helge,

 

gabs dazu nicht mal ein Paper von Bruno, in dem er gezeigt hat, bei welchen DACs das hilft?

Wenn du eine Link auf das Dokument hast, kannst du ihn dann hier einstellen?

Ging es da nicht vor allem um die Unterdrückung der Gleichtaktaussteuerung am OP?

Fehlt da nicht der C über dem 5k1?

 

Das ganze arbeitet zwar mit digitalen Bausteinen, sollte aber als analoge Schaltung aufgefasst werden. Der OP summiert/integriert alles, was ihm an die Eingänge kommt - z.B die Schwankung der Versorgung der '74. Diese sollte also eine Restwelligkeit von besser als 16bit haben.

Da sind ja alle 1Bitter entsprechend empfindlich und ich denke, dass dürfte auch ein Grund sein, warum es keine mit 24Bit gibt. Bei höheren Genauigkeitsanforderungen ist ein Stromausgang wesentlich unempfindlicher bezüglich der Versorgungsspannung.

 

 

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Hallo Hubert,

 

schön Dich hier mal wieder zu treffen.

 

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Das ganze arbeitet zwar mit digitalen Bausteinen, sollte aber als analoge Schaltung aufgefasst werden. Der OP summiert/integriert alles, was ihm an die Eingänge kommt - z.B die Schwankung der Versorgung der '74. Diese sollte also eine Restwelligkeit von besser als 16bit haben.

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Besser kann man es kaum ausdrücken.

 

Str"i"mausgang, Deine "I"lektronen klingen besser ;-) ;-) ;-)

 

Ist Dein CDP Projekt auf Eis gelegt ?

 

Viele Grüße

mm²

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Hi mm2,

 

der ist nicht auf Eis gelegt - dem mangelt es nur an der Zeit zur Fertigstellung :(

Als Prototype läuft er ja jetzt schon seit knapp einem Jahr bei mir. Um daraus etwas zu machen, was man anbieten kann, muss es aber rund sein und dazu habe ich nicht genug Zeit.

 

 

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Diese sollte also eine Restwelligkeit von besser als 16bit haben...

Sind das dann besser 10uV bei 1V Ausgangs Signal ? Habe ich das richtig überschlagen ?

Das dürfte dann aber scheitern, wenn an der +5V des DAC auch die Laufwerkssteuerung usw. dran hängen ?

Das ist wieder mal ein sehr gute Anstoß über dieses Thema nachzudenken.

Da sollte man eher die Stromversorungen stärker gegeneinander trennen oder eben I/U DAC´s nehmen ?

da gibts ja auch einige 1-Bitler...

 

 

 

 

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Das Signal an den '74 geht ja nicht mit 100% in den Ausgang ein sondern nur zu ca 50%. Dafür ist die Ausgangsspannung nach dem Filter oft um die 2Veff.

Wichtig ist, dass jede Schankung der Versorgung eben über den geringen Restwiderstand der Ausgangsstufe der '74 direkt in das Audiosignal eingeht.

Mir ging es hier nur um den Blick auf das Problem und um die grobe Größenordung. Wenn man es genau wissen will, muss man es eben genau rechnen. Ich denke, dass ist im Moment aber nicht ganz so wichtig.

Ja, die Spannung an den Wandlern (hier die an den '74) sollte sehr gut von den anderen Lasten entkoppelt sein. Das Laufwerk an sich hat ja oft einen eigenen Regler und ist so schon vom Wandler entkoppelt.

Ansonsten gibts auch oft RC-Glieder in der Versorgung. Lokal können sowieso nur C's helfen.

 

 

 

 

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Hallo Hubert,

 

ja es fehlt natürlich noch der (die Kondensatoren) Kondensator, bzw. auch der 5k1 vom pInp des OP gegen Masse.

 

Das "paper von Bruno" habe ich leider nicht, vielleicht kann hier jemand

den Link einstellen.

 

Natürlich muß jedem D-FF (74HC74) ein eigener Spannungsregler spendiert werden, sonst bringt es wenig bis nichts.

 

Gruß

Helge

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Vollaussteuerung:

1Vrms -> 3Vpp

Auflösung:

3Vpp/2^16 -> 50µV (SNR: 20*lg 3V/50µV = 96 dB)

 

Naja, ein gutes Netzteil hat bestimmt noch eine Restwelligkeit von vielleicht 5mVpp!

 

Falls diese 5mVpp beim 1-Bit-Wandler zu 100% ins Gewicht fallen sollten, bedeutet dieses ... für den SNR 20*log 3V/5mV = 56 dB ?!

 

Ups,

das kann jeder Phonoentzerrer besser; doch es gibt Spannungsregler und OP's mit ihrer Betriebsspannungsunterdrückung und bei der PWM liegt ja eine Pulsweitenmodulation vor, dh. die Information steckt im Pulspausenverhältnis und in ihrer Wiederholung, nicht in der Taktfrequenz oder der Amplitude.

Richtig? Somit müßte es einen anderen Grund für die "Trickschaltung" geben.

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1958.gif

Für die Integration müßte man natürlich noch einen Kondensator (FKP) von ca. 680pF parallel zu den 5k1 Widerständen schalten.

 

Gruß

Helge

 

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...nein, BRUNO.

 

des Rätsels Lösung: Jitterkiller!

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Hallo Hubert,

 

der MN 64735 (Panasonic) 1-Bit-DAC geht doch schon in die 24Bit-Richtung, oder? und kann auch mit 96kHz=fs betrieben werden ...

 

Hat jemand ein Datenblatt?

 

Gruß

Helge

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