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ETZ250

Gute 2,2uF Pufferkondensatoren mit RM 5 gesucht (Input von Reithenstufe)

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Hallo,

 

ich würde gern mit den Pufferkondensatoren an meiner Reithendstufe experimentieren. Momentan habe ich MKS2 Kondensatoren drin, die ich schon in einem früheren Bauprojekt nicht ganz so gut fand.

 

Habt Ihr Vorschläge für mich, welche Kondensatoren man einsetzen könnte, die klanglich besser sind?

 

Aufgrund des geringen Bauraums wäre es schön, wenn diese nicht zu groß sind und Platinenmontage ermöglichen (RM 5 oder 7,5).

 

Gruß,

 

Christian

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Hallo Christian,

 

du meinst wohl Koppelkondensatoren.

Ich habe WIMA MKS4 verbaut.

 

Wir hatten mal Tests gemacht und Intertechnik / Mundorf Caps mit den WIMA zu vergleichen.

Große Unterschiede haben sich da nicht aufgetan. Schlussendlich sind wir bei den WIMA´s geblieben.

 

 

Gruß

Daniel

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Hallo Daniel,

 

gut zu hören, dass schon jemand gestestet hat.

Ich meine natürlich die Koppelkondensatoren auf der kleinen Einsteckplatine, auf der man auch Filter aufbauen kann, wobei ich die Standartbeschaltung realisiert habe.

 

Für MKS4 ist der Pinabstand auf der Platine ja zu klein, da der 63 V Typ RM15 hat. Aber vielleicht sind die Anschlussdrätchen lang genug. Der Typ steckt ja auch in der Vorstufe, die auch bei mir läuft.

 

An meinem vorherigen Bauprojekt habe ich MKS2 mit eine MKT Type verglichen (Hersteller unbekannt). Ein Unterschied war definitiv hörbar, die MKS2 klangen irgendwie "spitzer und eine wenig agressiver", weshalb ich dann die MKT drin gelassen hab.

 

Gruß,

 

Christian

 

 

 

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Hi,

 

versuch mal Evox Rifa SMR. Die gibt es mit verschiedensten RM.

Mein Tipp wenn Platz eine Rolle spielt.

Wenn Du sie nirgends bekommst, dann kontaktiere mal Kemet in Dortmund oder München.

 

Gruß,

Peter

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Hallo Leute,

 

Habe für die Eingangskondis auch schon eine ganze Reihe von verschiedenen Typen durchprobiert.

Allerdings muss ich eines festhalten:

je kleiner (von den Abmessungen her) diese Kondensatoren ausfallen desto besser. Auf Grund der EMV-Verhältnisse ist es z.B. etwas problematisch, dort z.B. grosse "Silber in Öl"-Typen oder ähnliches einzusetzen. Damit fängt man sich mehr Probleme ein, als die Kondensatoren verbessern können.

Habe in einer Endstufe (die UR-Version des Digiamp) im Eingang aber trotzdem Mundofr KP-SN 2,2uF am Eingang hängen. Diese Endstufe spielt bei mir an der TV/DVD-Analage im Wohnzimmer und überrascht mich auch heute noch mit faszinierender Räumlichkeit und einer natürlichen Wiedergabe, die ihresgleichen sucht.

In den Verstärkern der zweiten Anlage sind zur Zt. die ganz normalen Wima MKS-4 mit RM2,5mm verbaut. Probiert wurden hier eine ganze Reihe von Kondensatortypen. Eine wirkliche Verbesserung konnte ich durch dicke Kondis nicht feststellen, wohl aber einen schlechteren Störabstand proportional zu den wachsenden Kondensator-Abmessungen. Ausserdem bin ich gerade dabei, die DSP-Platinen in der Endstufe zu aktivieren. Dann weht sowieso ein anderer Wind und es werden keine dedizierten Eingangskondis mehr benötigt ;-)

 

LG Walter

 

 

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Hallo,

 

danke für die Postings.

 

Ich habe jetzt auch ein Weilchen getestet.

Und zwar Wima MKS-2, AVX MKT und Siemens MKH. Das sind alles kleine Kondensatoren die auch ohne Verrenkungen auf die Platine passen.

Fazit der Aktion:

 

Ich kann mich nur Frank anschließen. Die Unterschiede, wenn überhaupt vorhanden, sind marginal. An dieser Stelle nachzubessern ist aus meiner Sicht nicht notwendig.

 

Gruß,

 

Chris

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