Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
CarlMcCoy

sind schwarze CD Rohlinge von HiSpace an...

Recommended Posts

Hi,

 

da ich keines der etablierten Testmagazine abonniere, kenn ich den Artikel über die "Vinyl-Rohlinge" nicht.

 

Mich interessieren jedoch auch eher Feldversuche von euch. Wenn jemand die Besprechung verlinken oder scannen kann, wäre ich euch dennoch dankbar.

 

Im Spätsommer hab ich mich nämlich mit einem Kumpel, der auf seine Technics Vor/End-Kombi mit Bambus-Kondensatoren und mindestens fingerdicke LS-Label schwört, derb darüber gestritten, ob es möglich ist, dass Musik auf so eine Scheibe gebrannt besser klingt, als auf einem normalen Silberling.

 

Ich habe, um das für mich herauszufinden, 2x den "Pepsi-Test" gemacht. 1x mit der Suede LP von '99, die ich mir vor dem Verb++ noch ganz legal in 320 kbps ge+++++ hab, sie von einer Exfreundin aber auf Original CD kenne (ist Britpop mit Glamour-Einfluss für die, die es nicht kennen) und als Zweites mit Amon Amarth (Deathmetal-Geknüppel).

 

Beim 1. Exp. war ich mir noch vollkommen sicher, dass es gut ist, beim 2. Mal nicht mehr so. da meine Anlage Dank anderer NF- und LS-Kabel viel mehr auflöst, analytischer klingt als im Spätsommer noch.

 

Und jener illustrer Kumpel meinte ja schließlich auch, was nicht von der Hand zu weisen ist, dass ja nur der Plastikteil des Rohlings, wohl kaum jedoch die Informationsträgerschicht bei den schw. Rohlingen anders ist. Und: ist Makrolon das Selbe wie 'Vinyl' oder sieht es nur schwarz aus?

 

Also, was sind eure Erfahrungen?

 

fragt Carl und grüßt alle herzlich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

mein erster eindruck war super,die qualität blieb nicht geändert

vielleicht ist die spiegelung des lasers anderst

musikalischer gruss libor

guten rutsch

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Carl

 

Die schwarzen Rohlinge im Vinyl-Design halte ich persönlich für einen Marketing-Gag. Allerdings habe ich mit den schwarzen Intenso Rohlingen sehr gute Erfahrungen gemacht. Bei unseren früheren Kopierversuchen waren sie klanglich nachvollziehbar besser als verschiedene silberne Markenrohlinge. Nennenswert ist noch, daß mir noch kein Laufwerk untergekommen ist, was mit diesen Rohlingen Probleme hat. Selbst ältere Sonys nicht. Nur sind sie inzwischen in HH schwer zu bekommen.

 

Wenn du dir Gedanken um die Klangqualität von Rohlingen machst, solltest du das Reinigen nicht vernachlässigen. CD-Sprays bringen nach meiner Erfahrung bei Rohlingen noch mehr als bei normalen CDs.

 

Mit freundlichem Gruß aus Hamburch

 

http://home.t-online.de/home/kneller2/c/a_cd18.gif Tadzio

 

 

Diese Aussagen gründen sich auf persönliche Hörerfahrungen und Meinungen, welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind! [/font ]

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

...die Qualität blieb nicht geändert...

 

Über diese aussage könnte man ganze Dissertationen auf verschiedenen Fachgebieten schreiben.

 

Grüße und einen guten Rutsch

 

Dirk

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Carl,

 

die schwarzen Hi-Space sind das Beste, was ich bis dato ausprobiert habe, und sind ihr Geld allemal wert.

Der "Vinyl"- Aufdruck ist aber nur ein Gag, entscheidend ist die andere Seite des Rohlings.

Wahrscheinlich werden jetzt wieder irgendwelche "kanndochgarnichtsein"- Beiträge kommen, aber:

Ich habe von mehreren CD's 1:1 Kopien gemacht, mit einfacher Geschwindigkeit gebrannt, um die Qualität im Blindtest vergleichen zu können. Das Ergebnis war jedes Mal dasselbe: die Kopie klingt besser. Also, nicht nur besser als ein silberner Rohling, ich meine besser als die Original-CD! Es kommen mehr Details der Musik und mehr Räumlichkeit zum Vorschein. Anscheinend hat es der Laser mit der schwarzen Oberfläche einfach leichter, und der Jitter wird reduziert. Kann ich mir jedenfalls nur so erklären. Die schwarzen Intensos habe ich noch nicht versucht, vermutlich werden sie aber aus o.g. Gründen ähnliche Ergebnisse bringen. Kann natürlich laufwerksabhängig bei Dir überhaupt keinen Vorteil haben, das mußt Du einfach selbst ausprobieren.

 

Viel Spaß dabei, Gruß

 

Martin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

ich habe bei Kopien auf CD-R den Eindruck, daß minimal weniger Baß kommt. Vielleicht ist das der Grund für mehr Präzision und Räumlichkeit. Das wird um so deutlicher, um so schlechter die Baßwiedergabe, z. B. bei ungünstigen Raumverhätnissen ist.

 

Vor 25 Jahren haben wir bei Tonbandaufnahmen mittels zwischengeschaltetem Regler die Bässe reduziert und einen entsprechenden Effekt erzielt. Alles erschien plötzlich klarer.

Erst später bemerkte ich, daß dies keine Verbesserung war - im Gegenteil.

 

Guten Rutsch

 

Micha L

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo,

 

das ist sehr interessant.

Ich kann allerdings nicht sagen, daß dieser Effekt bei mir auch zutrifft. Im Baßbereich konnte ich keine Änderungen feststellen, lediglich wie oben beschrieben im Hochtonbereich. Und dort, wie gesagt, zum positiven.

 

Gruß,

 

Martin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Martin,

 

habe das nicht intensiv getestet. Kann tatsächlich sein, daß stattdessen Mitten/Höhen hervorgehoben werden. Aber entspräche nicht auch das einer Klangregelung, d. h. "verschoben" aber nicht wirklich besser?

 

Gruß

 

Micha L

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Martin und die anderen :)

 

Ob nun Höhen, Mitten oder auch Bässe - mal ganz konstruktiv reagiert:

Da ihr euch scheinbar für das Hobby Musikwiedergabe interessiert,

wäre es doch ein guter Vorsatz für´s nächste Jahr einfach mal ein gutes Buch zu lesen?

Selbst Einsteigerliteratur zum Thema macht sofort klar, warum "mehr oder höhere Höhen",

"tiefere oder weniger Bässe" durch zufällige Schwankungen der Digitaldaten

schlicht und ergreifend unmöglich sind - Digital ist nunmal einfach nicht Analog!

Wer sich wirklich für (mögliche und unmögliche) Phänomene bei PCM interessiert,

wird um ein Mindestmass an fundierter Information zum Thema nicht vorbeikommen!

Wenn man schon Stunden darüber klönen oder "fachsimpeln" kann, dann kann man

alternativ/zusätzlich doch auch mal etwas Zeit in wirkliches Grundlagenwissen stecken, oder?

 

Das wir uns richtig verstehen:

Ohne Frage können sich Störungen bemerkbar machen - scheinbar kommt das aber derart selten vor,

dass man davon hier so gut wie nie was lesen kann.....das spricht eigentlich für sich.

 

Einen guten Rutsch wünscht

Michael

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi @ all!

 

vielen Dank für eure persönlichen Eindrücke. CDs reinigen versuch ich mal. Werd' mich im neuen Jahr mal beim Dealer meines Vertrauens nach ehrlich gutem no-voodoo-spray erkundigen.

 

Hi Michael,

 

vielen Dank für den abschließenden Rat - werd' ich mal machen, Bücher kaufen + lesen. Muss ich eh für die Uni immer mal wieder. Und so fundiertes Hintergrundwissen ist nicht schlecht. Weißt du einen passenden Buchtitel, Verlag, Verfasser etc.?

 

ein gesundes neues Jahr euch noch

 

wünscht Carl

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Carl

 

Ein guter Link für Einsteiger ist: http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm#Elektronik

Ansonsten findest Du im Web jede Menge Informationen, wobei als Grundlage alles

Rund um die Nachrichtentechnik (oder Studiotechnik) interessant und Wissenswert ist.

Konkrete Buchtipps habe ich nicht für Dich - da findest Du mühelos 100te (Fach!)Bücher.

Wiedersprüchliche Aussagen wirst Du bei einem derart etablierten Thema in Fachbüchern kaum finden ;)

Wie weit man da einsteigen willst muss man für sich selbst entscheiden - ein Lob wäre es wert.

 

Musikalischer Gruss

Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Michael,

 

hab den link gleich mal geöffnet. Aber da war oben ein weibliches Wesen, das die Beine spreitzt. Wenn sie wenigstens 25 Jahre jünger wär :( (keine Sorge, dann wär sie trotzdem volljährig :7 )

 

Gruß

 

Micha L

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Michael,

 

danke für die guten Wünsche.

 

Was ist denn an der Tatsache, daß bei CD-Playern reduzierter Jitter besseren Klang hervorruft, unmöglich?

Das Gegenteil ist der Fall, und das weißt Du wohl auch.

Einen ähnlichen Effekt wie bei Verwendung der oben beschriebenen Rohlinge habe ich durch Einbau einer L-Clock XO festgestellt.

Präzisere Taktfrequenz = weniger Jitter = besserer Klang.

Das sind fundamentierte Fakten, die Dir auch (fast) jeder bestätigen kann, und mit "zufälligen Schwankungen der Digitaldaten" hat das nun wirklich nicht viel zu tun. Ein gutes Buch zu lesen ist zwar schön, gute Musik zu hören aber noch viel schöner...

 

In diesem Sinne

 

guten Rutsch

 

Martin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Michael

 

Hmm..mag sein - ich sehe sowas durch die geniale Kombination Mozilla/Webwasher nicht.

Ungeachtet Deiner Probleme, hoffe ich (habe den Link gerade nochmal verfolgt) Du konntest

den Link trotzdem sinnvoll nutzen - im Gegensatz zu Leuten, die einfach nicht verstehen wollen!

Dagegen kann (und will) ich natürlich nichts machen-....ist ja nicht mein Gebrechen ;)

So oder so wünsche ich Dir ein schönes 2004 und Glück und Gesundheit für all Deine Lieben!!

 

Herzlicher Gruss

Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Martin

 

Mehr Höhen...weniger Höhen, mehr Mitteltöne oder Bass?

Wie gesagt, generelle Probleme halte ich nicht für unmöglich....konkret genannte hingegen schon!

Mitlesen ist nicht schwer, wenn man es erstmal bewusst tut....Guter Wille vorausgesetzt.

Missverständnisse verschwinden dann fast automatisch!

Ob ihr (für EUCH!) etwas lernen wollt ist einfach nur EURE Sache.

Mir ist das letztendlich wirklich vollends egal - ist ja nicht mein Leben....

Ich versuchte lediglich einen Impuls zu geben, dem wirklich niemand folgen braucht.

 

Auch Dir und Deiner Familie alles Gute für 2004

Michael

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Michael,

 

das wünsche ich Dir und den Deinen auch.

Habe den Text nur überflogen, da ich mit CDs/CD-Rs keine Probleme habe.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi CarlMcCoy,

 

ein gutes Buch rund um die CD-Technik ist:

 

Pohlmann, Ken; Compact-Disc-Handbuch; IWT-Verlag 1994

ISBN 3-88322-500-2

 

war vergriffen, aber sollte in mancher Unibibliotekh enthalten sein.

 

Die englische Originalausgabe war:

 

"The Compact Disk Handbook"

2nd Edition

A-R Editions, Inc.

Madison, Wisconsin (USA)

 

Der Autor hält übrigens Klangbeeinflussungen/Klangveränderungen durch Jitter, Versorgungsschwankungen, Vibrationen/Mikrofonie etc. nicht für unmöglich, eine in der, wissenschaftlich mit Audiotechnik befassten, Szene nicht so selten anzutreffende Haltung. :)

 

Mir erscheint es nicht ganz einsichtig, weswegen eine eventuelle Klangveränderung von einem Hörer nicht durch "mehr oder weniger Bass/Höhen etc." beschrieben werden sollte.

 

Die elektronikinfo Seite ist m.E. mit Vorsicht zu genießen, guten Grundlagenerklärungen steht ein ziemlicher Wissensmangel des Autors bei neueren Erkenntnissen der Audioforschung ,CD-Chipsätzen, DA-Wandlern/Digitalfiltern etc. gegenüber.

 

Putzig die Idee, von einer vermutet "geringen" Anzahl von CD-Player -Chipsätzen auf nicht mögliche Klangunterschiede schliessen zu können.

 

Gruss

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Moin!

 

>Mir erscheint es nicht ganz einsichtig, weswegen eine

>eventuelle Klangveränderung von einem Hörer nicht durch "mehr

>oder weniger Bass/Höhen etc." beschrieben werden sollte.

 

Mir auch nicht. Zumal ich es genau so empfinde: Durch einen anderen Rohlingstyp bzw. einen anderen CD-Spieler können sich die wahrgenommenden Tonhöhen bzw. die Klangfarben ändern, warum auch immer. Vielleicht sollte ich mir mal mit einem Buch über die Physiologie des Gehörs solange auf den Kopf hauen, bis ich die Unterschiede nicht mehr höre? :-) (Jaja, ich weiß, DBT oder schweig...)

 

Was mich in diesem Zusammenhang mal interessieren würde, ist, was die "Techniker" unter uns von den Ansätzen halten, das Hören eben *nicht* als reine Frequenzanalyse zu deuten? Dazu gibt es ja allerlei Stimmen unter den Forschern und durchaus interessante Ansätze, die einige psychoakustischen Merkwürdigkeiten besser zu erklären wissen. So schreibt z.B. Frau Kremer von der Uni Wuppertal:

 

"Das naheliegende Prinzip der Tonhöhenanalyse durch die aurale Messung der Periodendauer, bzw. der Frequenz eines Schallereignisses, erweist sich zur Erklärung der Tonhöhenempfindung als unzureichend."

 

(Leider bekomme ich das meiste davon - dank limitiertem Zeitvorrat - nur sehr nebenbei mit. Schade.)

 

Die Sommerfee

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Sommerfee,

 

 

"Was mich in diesem Zusammenhang mal interessieren würde, ist,

was die "Techniker" unter uns von den Ansätzen halten, das

Hören eben *nicht* als reine Frequenzanalyse zu deuten? Dazu

gibt es ja allerlei Stimmen unter den Forschern und durchaus

interessante Ansätze, die einige psychoakustischen

Merkwürdigkeiten besser zu erklären wissen. So schreibt z.B.

Frau Kremer von der Uni Wuppertal:

 

"Das naheliegende Prinzip der Tonhöhenanalyse durch die aurale

Messung der Periodendauer, bzw. der Frequenz eines

Schallereignisses, erweist sich zur Erklärung der

Tonhöhenempfindung als unzureichend."

 

(Leider bekomme ich das meiste davon - dank limitiertem

Zeitvorrat - nur sehr nebenbei mit. Schade.)"

 

Geht mir leider ganz genauso.

Wenn die Zeit mal reicht, bin ich oft verblüfft, mit welch anderen Erkenntnissen neuere Untersuchungen vorgeblich längst abgegraster Gefilde aufwarten können.

Ich bin mir sicher, daß die Wahrnehmungsforschung noch viele Überraschungen im Gehirn/Gehör-Bereich bieten kann.

 

Ob es für unsere Diskussionen hier Auswirkungen hat?

Schwer zu sagen, aber, wenn man mal geschrieben hat, etwas sei

"schlicht und ergreifend unmöglich" , dann kommt man davon ja auch kaum wieder herunter, denn zwischen "es ist unmöglich" und "ich halte es für unmöglich" liegt doch ein großer Graben. :)

 

Gruss

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Moin Jakob,

 

>Geht mir leider ganz genauso. Wenn die Zeit mal reicht, bin ich

>oft verblüfft, mit welch anderen Erkenntnissen neuere

>Untersuchungen vorgeblich längst abgegraster Gefilde aufwarten

>können.

>Ich bin mir sicher, daß die Wahrnehmungsforschung noch viele

>Überraschungen im Gehirn/Gehör-Bereich bieten kann.

 

Ich auch. Im Usenet (de.sci.physik) bringt manchmal ein Dr.-Ing. Blumschein (vom Institut für Elektronik, Signalverarbeitung & Kommunikationstechnik) interessante Andeutungen, leider erlaubt es die Zeit einfach nicht, mich näher mit seinen Papers zu beschäftigen, ich schaffe es ja im Moment nicht einmal die Wohnung aufzuräumen und ausreichend mit den Katzen zu spielen - Schade. Kennst du zufällig seine Arbeiten?

 

>Ob es für unsere Diskussionen hier Auswirkungen hat?

>Schwer zu sagen, aber, wenn man mal geschrieben hat, etwas sei

>"schlicht und ergreifend unmöglich" , dann kommt man davon ja

>auch kaum wieder herunter, denn zwischen "es ist unmöglich"

>und "ich halte es für unmöglich" liegt doch ein großer Graben.

>:)

 

Man sieht es ja, von den angesprochenen hatte es anscheinend keiner für nötig befunden zu antworten, schade. Dabei wäre das Thema doch gerade für sie interessant, denn auf die Annahme, daß das Ohr eine schlichte Frequenzanalyse macht, ruhen doch all ihre Überlegungen und Behauptungen der Unmöglichkeit.

 

Gruß,

die Sommerfee

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...