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knisterof

Marantz PM 17

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ich hatte wie unten beschrieben den pm16.

der klang ist echt super, allerdings wuerde ich die verstärker nur fuer kleine 2-weg monitorboxen empfehlen. fur grosse standlautsprecher fehlt denen die kontrolle und bei phasendrehungen oder rückinduktivitäten vom basschassis schalten die sich auch schon mal fuer ein paar sekunden ab.

der klang ist eher als sanft zu beurteilen. die verstärker neigen nicht zu einem analytischem klangbild wie z.b. einstein. das kommt einem bei schnellen hochtönern wie bändchen usw. entgegen, bei grossen gewebe kalotten klingt das dann manchmal schon zu weich, fast wie eine röhre.

gruss boxworld

 

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Hi Alex,

 

der PM17 hat ein recht aufwendiges Phonoteil, das Du, wenn ich Dein Profil richtig deute, gar nicht brauchst.

Da wäre es vieleicht überlegenswert, diese Kohle lieber in einen besseren Hochpegelteil zu investieren, also ein Amp ohne Phono, aber stärkerem Netzteil, mehr Dämpfungsfaktor, symetrischem Aufbau oder was auch immer......

 

Bernd

 

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hallo

ich habe mir heute die neuen vincent geraete angesehen und gehoert. der groesste vollverstaerker kostet ca 1600 dm.

wenn du den gesehen hast hat sich das thema wohl erledigt mit marantz. die geraete sind ein absoluter traum. der verstaerker heist sv233.

alle geraete sind bis mitte februar ausverkauft.

das habe ich noch nie bei einem hifi geraet erlebt.

gruss marc

 

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Hi Alex,

 

wenn möglich, solltest Du dir vieleicht je einen "repräsentativen Vertreter" für verschiedene Konzepte leihen, um sie bei Dir zu vergleichen. Also z.B.:

AVM A2 (straight-forward)

Rotel RC972 / RB 981(991?) (Dämpfungsfaktor)

Electrocompaniet ECI oder Thule Balanced oder Teac A BX10 (symetrisch)

Lua 4040 (Röhre)

Vincent ??? (Röhren-Transistor-Hybrid)

 

Da ich die L90 nicht kenne, habe ich nicht den blassesten Schimmer des Schattens einer Ahnung, was am besten dafür sein könnte. :-) Aber vieleicht kannst Du mit einer Auswahl ähnlich der obigen zumindest gut eine Richtung festlegen, in die Du gehen möchtest.

Dann sehen wir weiter.... :D

 

Bernd

 

 

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Gast daniel

ich habe mir letzte woche den vincent gekauft und kann deine erfahrungen nur bestätigen. leistung ohne ende ind klingt wirklich super! ich habe ihn bei hifi-masters gekauft und glaube, dass die ihn noch haben. wenn nicht hab ich wohl glück gehabt.

 

nur ein problem gibt es mit dem verstärker: es fliegt beim einschalten gelegentlich die sicherung(16ampere) raus. aber sonst ist das teil perfekt.

 

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hallo daniel

ich war auch bei masters in gladbach (mg),

die hatten keinen mehr. ich wollte aber auch direkt den cd player dazu kaufen, der ist auch erste sahne. das mit der sicherung liegt zwar am verstaerker ist aber ueblich. der pm16 von marantz fetzt fast immer die sicherung raus.

wenn du einen haendler in nrw kennst der noch was da hat schreib mir bitte, sonst muss ich bis mitte februar warten. in der aktuellen ausgabe von audio phile ist ein test von vincent, mit dem cd player. was der bietet findet man sonst nur jenseits der 10000,-dm grenze.

gruss marc

 

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vincent ???

kein hybrid.

sondern ein 30!!! kg verstaerker der bis 60 w sinus in reine klasse a arbeitet und dazu noch fernbedienbar ist. pro kanal schwitzen 12!!! leistungtransistoren und das fuer ca 1500,-dm.

gruss marc

 

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Gast daniel

hi marc

der einzige shop den ich sonst noch kenne, der den vincent hat, hat die ulr: www.dieboxhifi.de

für 1699,- ob er noch geräte da hat weiss ich nicht. wie kann man verhindern, dass die sicherung beim einschalten rausfliegt? und kannst du mir näheres über den testbericht in der audiophile sagen?

mfg daniel

 

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hy daniel

das problem mit der sicherung ist nicht so einfach zu beheben. man kann eine andere steckdose probieren, das heist eine andere phase die hoeher abgesichert ist. ich glaube das es auch steckdosen leisten giebt, im high end zubehoer, die eine einschaltstrom begrenzung haben. waere mal interressant eine disskussion ueber dieses thema anzufangen, ich glaube das damit eine menge leute erfahrungen haben.zum test: als vincent besitzer wuerde ich mir das heft kaufen, auch wenn es leider 19,80 kostet. ich wuerde dir auch die seiten kopieren, was aber am ende wohl auch nicht viel billiger waere. der test beinhaltet den grossen vorverstaerker, die groessten endstufen und den cd s3. der vorverstaerker hat leider keine fernbedienung, das ist der grund warum ich den vollverstaerker vorziehen wuerde. die endstufen muessen der absolute hammer sein (fuer die kohle).

die haben 24!!! transistoren im ausgang und das pro kanal. die endstufen laufen im bruecken betrieb weshalb ich vermute das der vollverstaerker eine durch zwei geteilte mono endstufe ist. der cd player hat ein zugekauftes laufwerk von phillips und 24 bit wandler von burr brown. um jitter zu vermeiden haben die den schwingkreis der den takt erzeugt in einen konstand waerme ofen gepackt. das netzteil des cd 3s reicht laut audiophile um kleine vollverstaerker zu treiben. der klang wurde als sehr gutmuetig und roehren aehnlich beschrieben, was persoehnlich auch mein geschmack ist. ich habe die erfahrung gemacht das die geschwindigkeit aus der box kommen sollte (weicher verstaerker, schneller hochtoener) der hochtoener kann nur das wiedergeben was man rein giebt. schnelle verstaerker wie z.b. einstein wuerzen das ganze gerne mal mit einer guten portion klirr. das hoert man gut bei einem applaus beim live konzert. das klatschen der leute klingt dann oft als wuerde man eine dose schrauben auf ein blech kippen (musst du mal testen). so, ich gaube das reicht jetzt sonst denken die leute ich waere von vincent bestochen worden.

gruss marc

 

 

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Hallo Marc!

Du schreibst weiter oben bereits, der Einstein klinge analytisch. Das Wort "analytisch" wird meist negativ verwendet, heißt aber an sich, daß ein Gerät hoch auflöst. Ich nehme an, Du verwendest "analytisch" im negativen Sinn?!?

 

Den Einstein habe ich jetzt 6 Jahre bei mir zu hause und behaupte daher, ihn gut zu kennen. Habe ihn mit x Quellengeräten und LS gehört. Der Einstein kann ätzend analytisch (im schlechten Sinn) klingen, das stimmt. Dann ist meist die Quelle schuld. Oder der LS. Mit den richtigen Spielpartnern ein Traumgerät, da der Einstein dem Ideal sehr nahe kommt, das eingehende Signal einfach nur zu verstärken. Bei den meisten (vor allem älteren CD-Playern) ist das oft grausig, denn die hohe Auflösung deckt Schwächen schonungslos auf. Bei meinem Meridian-Player hingegen bin ich mit dem Ergebnis hochzufrieden.

 

Einen Marantz PM 14 habe ich auch zum Vergleich gehört, der klang, wie alle Marantz-Verstärker, die ich bisher gehört habe, müde, schwerfällig und aufgedunsen. Bei Transmissionline-Boxen ist der Effekt natürlich doppelt spürbar, denn der Baß ist meist konstruktionsbedingt tief, aber selten knackig. Da ist ein Marantz fehl am Platz (der Einstein meist auch wg. zu geringer Leistung in bezug auf den Wirkungsgrad der LS).

 

Über den Klang der Vincent möchte ich nicht urteilen, denn den kenne ich nicht. Ein Händler hier in der Nähe nimmt die aber wegen miserablen Services wieder aus dem Programm (Bisher konnte man ihm glauben, was er sagte).

Lange Lieferzeiten sagen auch über die Qualität rein gar nichts aus, weder im Guten noch im Schlechten.

 

Wenn Du knackige Dynamik suchst, würde ich es bei Naim, Myryad oder dergleichen probieren.

 

Gruß C.

 

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hy cris

ich gebe dir voellig recht.

ich hatte den einstein auch lange, habe ihn auch ein paar mal repariert (problem bekannt).

was ich nie vermisst habe war leistung.

das mit dem klang ist so eine sache, weil ich denke das jeder entwickler seinen eigenen geschmack mit in sein produkt einbaut.

das ist auch der grund fuer die kluft zwischen studio und hifi technik. auffallend ist nur das die sogenannten high ender sich den wunschklang durch kombinieren von kabeln und geraeten erzeugen. man denke an die ganze roehren fraktion.

rein physikalisch ist es unmoeglich einem ionen hochtoener und einer seiden kalotte den selben karakter zu geben, doch finden beide produkte ihre anhaenger. was mich ueberhaupt auf vincent aufmerksam gemacht hat war das preis leistungs verhaeltniss. man muss die 61´er endstufe einfach mal gesehen haben. ich habe transmission lines mit dynaudio bestueckung, um die mit herkoemmlichen marken "trocken" zu bekommen muesste ich sonst fuenfstellige summen anlegen.

gruss marc

 

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Hallo Marc!

"Das" Problem mit dem Einstein kenne ich nicht!

Weiß nur, daß man sich leicht die Endstufe durchhauen kann, wenn man die Lautsprecherausgänge kurzschließt. Beruht aber auf eigenem Verschulden. Den Fehler hast Du sicher nicht gemacht, vermute ich mal.

 

Bin mit dem Einstein sehr zufrieden, wahrscheinlich, weil er einfach sauber klingt und nicht "schönfärbt". Eine gut gemachte Röhre hat aber auch ihren Charme. Ich denke da an einen Jadis Orchestra o.ä.. Nicht jedermanns Fall, aber mir gefällt's.

Genau wie die unterschiedlichen Hochtöner. Ich habe eine Metallkalotte. Klingt natürlich anders als Seide. Aber ich finde es durchaus richtig, verschiedene Alternativen zu haben. Wenn man aber anfängt, sich den Klang mit Kabeln "hinzubiegen", liegt der Fehler garantiert woanders. Habe auch gute Kabel, allerdings auch welche, die nicht den Klang in eine bestimmte Richtung verbiegen, sondern möglichst "neutral" sind. Die mitgelieferten Kabel loten eben das Potential nicht voll aus, sehr teuer muß es dennoch nicht sein, es gibt ja Leute, deren Kabel teurer sind als die Geräte. Da ist der Sinn dahin!

 

Wenn der Vincent Dir Spaß macht zu guten Preisen, warum nicht? Wollte Dir die Geräte auch nicht madig machen, nur weiß ich tatsächlich nicht, wie ich die Ersatzteilversorgung dieser Geräte in 5 Jahren einschätzen soll. Daher bin ich ein Freund gebrauchter "bekannter" Marken. Mein Einstein war auch ein halbes Jahr alt, der Meridian aus der Vorführung. Dann sind die Geräte oft bezahlbar, man verliert beim Wiederverkauf nicht mehr viel und kann sich auf den Service verlassen.

 

Werde mir Vincents bei Gelegenheit mal anhören, viel Technik zu günstigen Preisen, ist doch zu begrüßen, vor allem fällt es dann den anderen Marken schwerer, ständig die Preise zu erhöhen

;-). Warum hast Du den Einstein weggegeben? Zu viele Probleme? Deine Boxen - Selbstbau?

Gruß C.

 

 

 

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Hallo Daniel,

 

laß Dir vom Elektriker einen Leitungsschutzschalter mit C-Charakteristik einbauen, die sind extra für Geräte mit hohem Anlaufstrom konzipiert, damit ist das Problem behoben.

 

Gruß

 

Marco

 

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Hallo Daniel,

 

frag mal Deinen Elektriker vor Ort, der Automat kostet (glaub ich) unter 30 Mark, dazu eine Arbeitsstunde.

 

Gruß

 

Marco

 

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hy cris

das problem ist das mit der endstufe, das du schon angesprochen hast. das hat zwar ein freund von mir verschuldet aber passiert ist passiert. ich war mit dem einstein nicht unzufrieden. aber mir macht das rumprobieren spass. ich hatte danach mal einen alten receiver von marantz dran den 2325 der klang fuer meine begriffe echt klasse. ich wuesste gerne mal wie du das mit dem neutral meinst oder wie man das feststellen kann. mit klang verbiegen meinte ich naturlich absolute feinheiten und nichts fundamentales. silberkabel klingt eben wieder anders als kupfer. ich experimentiere gerne mit dingen die den klang klarer machen. aber mit dem neutral das faellt mir schwer weil irgentwie alles einen eigenen karakter hat, sonst muessten auch alle high end geraete gleich klingen. ehrlich gesagt sind viele cd´s so schreckliche aufnahmen das man die lieber nicht neutral hoeren moechte.

gruss marc

 

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Hallo Marc!

Der nicht abgesicherte Endstufenzweig erfreut sich allgemeiner Beliebtheit bei den Herstellern, da eine Sicherung im Signalweg läge. Beim Einstein kommt das Problem hinzu, daß man wg. der überstehenden Edelstahlhaube wenig Platz zum Hantieren hat. Schaltet man ihn beim Kabeltausch einfach aus, ist das Problem beseitigt.

 

Zum klaren Klang: Habe z.B. eine Perfect sound "the rest"-Base unter dem Einstein stehen. Damit wird der Klang einfach präziser, man hört Stimmen deutlich besser aus der "Umgebung" heraus.

 

Bei Kabeln etc. merkt man, wenn man sich ein paar zum Vergleich anhört, ob z.B. die höhere Auflösung aus einer Betonung der Höhen resultiert oder nicht

Hat man ein paar Sachen zum Vergleich, entlarvt man schnell solche "Mogelpackungen".

 

Wer den "klaren" Klang mag, sollte z.B. mal ein Netzkabel XLO ER 10 testen. Allerdings ist damit oft der Baß etwas schlanker (aber präziser!), muß man halt testen. Kostet, glaube ich, 190 DM. Bevor wieder die Kritiker schreien hier im Forum ;-): Erst testen, dann kaufen!

Die meisten Lautsprecher klingen z.B. auch transparenter, wenn man sie von der Wand wegzieht. Kostet nix, der Versuch.

Um die Kritiker hier vollends zu erzürnen: Ich habe mal gelesen, daß man sich die teuren CD-Sprays sparen kann, in dem man Weingeist (aus der Apotheke für ein paar Mark) nimmt, und damit die CD's abreibt (weiches Taschentuch). Der Effekt ist verblüffend!!!

Schäden an der CD gibt es bei mir in sichtbarer Form nicht, der Klang wird deutlich genauer, und das für 5 DM (reicht für zig CD's).

Bin aber auch mal gespannt, was Du schon so probiert hast, berichte mal!

Gruß und schon mal die besten Wünsche für's neue Jahr!

C.

 

 

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hy cris

viel habe ich noch nicht mit zubehoer ausprobiert.

das verschlingt unmengen an geld. das cd´s reinigen viel bringt ist aber logisch, ich habe das spray von pefect sound, das du kennen muesstest da du ja auch die basis von denen hast.

das bringt sehr viel, weil dann die fehlerkorrektur weniger rechnen muss. wenn die fehlerkorrektur mal nicht in ordnung ist kann man nicht mal eine neue cd hoeren, das sagt viel darueber aus wieviel rein errechnete daten man hoert. mit basen habe ich die erfahrung gemacht das die nicht so viel bringen. viel mehr klarheit bekommt man wenn man die geraete mit gewichten schwerer macht. lege mal ein gewicht von ca 5 kilo auf deinen cd player (kann auch ein stapel zeitungen sein). das hoert dann wirklich jeder auch die, die mit hifi nichts am hut haben.

wenn ich´s mir mal leisten kann werde ich mal mit netzfiltern rumprobieren, weil nachts wenn alle stromverschmutzer aus sind klingts immer deutlich klarer als tagsueber wenn alle hausfrauen staubsaugen. der text klingt zwar lustig aber alle die das mal ausprobieren werden sich wundern.

ich finde jedenfalls das vodoo high end immer logisch nachfolziehbar sein sollte. gruesse an simba. was auch welten bringt ist, ein zobel glied parallel zur box schalten. dann "sieht" der verstaerker bis zum uebertragungsende eine definierte last. der hochtoener wird durch seine induktivitaet irgentwann unsichtbar fuer den verstaerker, dieser wird dann zum sender.

die bedaempfung durch den zobel kreis laesst sich auf einem oszi deutlich sehen.

gruss marc

 

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Hallo Marc!

Das CD-Spray von Perfect Sound habe ich tatsächlich hier zu hause. Habe mal auf einem Workshop eine Probe bekommen. Der Effekt des Weingeistes ist aber exakt der gleiche wie der des Perfect Sound-Sprays. Was ist denn beim Perfect Sound drin? Riecht auf jeden Fall anders als Weingeist. Zumindest bist Du mal jemand, der testet und nicht alles als Umsinn bewertet (s. "meine" Diskussion "CD's besprühen").

 

Die Geräte beschwert habe ich auch schon. Brachte beim CD-Player nichts, da der einen Deckel aus Stahl/Glas in Sandwichbauweise hat. Normalerweise beruhigt man ja mit dem Beschweren Schwingungen des Gehäusedeckels.

 

Jedoch reagiert er sehr stark auf Pucks. Wer es nicht glaubt, braucht nur seinen Player von einem Holzregal auf einen Glastisch zu stellen. Der Versuch kostet nichts und man staunt, wieviel die Stellfläche ausmacht.

 

Habe auch ne Netzleiste mit Filter (Einstein Oktopus). Hat 4 gefilterte und 4 ungefilterte Steckplätze. Da kann man schön vergleichen. So ein Netzfilter macht viel aus. Habe auch noch einen separaten für eine Steckdose. Ist auch schon sehr gut, liegt bei 99 DM (neu).

 

Das "Zobel Glied" kenne ich nicht. Kannst Du mir das mal erklären, wie man das aufbaut? Kann man das selbst machen? Habe nur mal "Enacoms" gesehen, weiß nicht, ob das was Ähnliches ist.

Gruß Chris (hoffe, Du bist gut ins neue Jahr gerutscht!)

 

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hy cris

ja, ein frohes neues jahr erst mal an alle.

die enacons sind glaube ich so etwas aehliches, weiss ich nicht genau weil die ja vergossen sind.

der aufbau ist einfach:

du schaltest einen widerstand und einen kondensator in reihe. der widerstand sollte so zwischen 6,8 und 8,2 ohm haben, der kondensator zwischen 0,68 und 1 µF.die last fuer den verstaerker ist dann bis zum ende des uebertragungsbereich um 8 ohm.

das sieht dann so aus:

 

--//----~~~--

0,68µf 6,8ohm

 

das ganze schaltest du dann parallel zum boxen eingang.

gruss marc

 

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Hallo Daniel,

geh in nen Baumarkt oder Elektronik-Fachhandel

und kauf nen Einschaltstrombegenzer. Kannst Du

einfach vor dem Netzstecker deines Vincent stecken. Preis ca. 50,-- DM und das Problem ist

behoben ohne große Pfriemelei.

 

Gruß

 

Peter

 

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Hallo Bernd,

gibt es irgendwelche Kurzerklärungen für die verschiedenen Konzepte ? Was ist z.B. beim AVM A2

"straight-forward"? Ich habe den Verstärker letztes Jahr gekauft, wusste aber nichts von irgendwelchen Konzepten. Ich habe ihn zufällig bei (m)einem Hifi-Händler gehört, ihn mir zum Test nach Hause ausgeliehen und nicht wieder hergegeben.

 

Gruss

(auch) Bernd

 

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Vincent SV226 = Hybrid

Ich bin Besitzer eines solchen Teils.

Kostet in Deutschland ca 900 DM.

Bei einem objektiven Vergleich zwischen NAD, Harmann Kardon und Vincent hab ich mich ganz klar für den Vincent entschieden. Das Teil klingt an meinen Genesis F8300 Boxen traumhaft. Sogar Phono klingt mit wenig Aufwand super. Ich warte zur Zeit noch auf den neuen Vincent CD-S3 Player, weil mein NAD 520 ein wenig zu dünn klingt. Später werde ich mir noch den fernbedienbaren Transistor-Vollverstärker von Vincent zulegen.

Fazit: Vincent unbedingt probehören !!

Oli

 

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