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Qualität der Kiss DP-500 D/A-Wandler

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>Hallo,

>

>ich bin am überlegen, ob ich mir einen Kiss DP-500 zulege.

>Kann mir jemand sagen, mit welcher Bitrate und Frequenz sowohl

>die Audio- als auch die Video- D/A-Wandler des Gerätes

>arbeiten? Leider steht dies nicht in der Online Spezifikation,

>die ich unter

>http://www.kiss-technology.com/files/broch.../DP-500_eng.pdf

>gefunden habe.

 

Hallo, er gibt genau in der Frequenz wieder die der Audiostream hat den er öffnet. Bis 96khz

 

 

>

>Desweiteren interresiert mich, wie laut der DVD-Player im

>Vergleich zu DVD-Playern ohne CPU ist.

 

Jeder DVD Player hat eine CPU, warum sollte da gerade der KiSS lauter sein?

CPU != Lüfter.

 

Der KiSS ist vollständig passiv gekühlt, das einzige was hörbar ist ist das auf 2-4X gedrosselte Toshiba DVD Laufwerk, das hörst du dann, wenn du dein Ohr auf den Player legst.

 

>

>Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen.

>

 

Jupp :-)

 

>Vielen Dank!

>Basti

 

 

Gruß

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>Hallo, er gibt genau in der Frequenz wieder die der

>Audiostream hat den er öffnet. Bis 96khz

>

>

 

Das heißt, er hat eine schlechtere Audio-D/A-Wandlung als heute übliche 99 Euro Dvd-Player vom Discounter, die mit 192 khz arbeiten?

Oder meinst du vielleicht die Video-D/A Wandlung?

 

>hörbar ist ist das auf 2-4X gedrosselte Toshiba DVD Laufwerk,

>das hörst du dann, wenn du dein Ohr auf den Player legst.

 

Das finde ich schonmal sehr gut...

 

>>

>>Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen.

>>

>

>Jupp :-)

 

Dankeschön ;-)

 

Über die Vido-Wandlung weißt du nicht auch noch zufällig was ?

 

Gruß!

Basti

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Hallo,

 

ich bin am überlegen, ob ich mir einen Kiss DP-500 zulege.

Kann mir jemand sagen, mit welcher Bitrate und Frequenz sowohl die Audio- als auch die Video- D/A-Wandler des Gerätes arbeiten? Leider steht dies nicht in der Online Spezifikation, die ich unter

http://www.kiss-technology.com/files/broch.../DP-500_eng.pdf

gefunden habe.

 

Desweiteren interresiert mich, wie laut der DVD-Player im Vergleich zu DVD-Playern ohne CPU ist.

 

Ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen.

 

Vielen Dank!

Basti

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Audio-D/A Wandler 96khz/24bit

 

wobei ich das für als nicht sehr wichtig halte, da ich im normalfall wohl kaum den stereo ausgang des players benutzen werde? :)

sondern das über den digitalausgang an meinen receiver geht

 

Video-D/A Wandler 10bit/54Mhz

 

zu den laufgeräuschen, da wirst du nichts hören ;-)

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Soweit ich weiß kann er auch nur maximal 96khz über den Digital Out raus lassen, oder war das nur bei MPEG4 bin mir jetzt net sicher.

 

Gibt es überhaubt schon Anwendungen/DVD`s die diese oder eine höhere Samplingrate haben. Ich kenne nur 48khz AC3 und DTS

 

 

Gruß

 

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Na denn ;-)

 

 

Einziges Manko, meiner Ansicht nach, im Vergleich zu anderen DVD Playern ist der fehlende Puffer beim Layerwechsel, ließe sich sicher auch über FW nachbessern,

 

Gruß

 

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Ich habe bis jetzt keinen DVD-Player, weiß auch nicht, was du mit Layerwechsel meinst (Schichtwechsel, Feierabend? :-) Kannst du das bitte erläutern?

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Schichtwechsel *g*

 

Der meint die Schichten einer DVD, die beim Wechsel des Lasers von einer auf die andere eben eine kleine Störung im Videofluß verursachen können.

 

 

Aber kann mir jemand erklären, wozu man überhaupt jemals mehr als 48kHz für die Audiowiedergabe benötigen wird?

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>Schichtwechsel *g*

>

>Der meint die Schichten einer DVD, die beim Wechsel des Lasers

>von einer auf die andere eben eine kleine Störung im Videofluß

>verursachen können.

>

 

Gut das das nur einmal pro Film passiert :-))

 

>

>Aber kann mir jemand erklären, wozu man überhaupt jemals mehr

>als 48kHz für die Audiowiedergabe benötigen wird?

 

Hmm, bei Klassischer Musik x( und entsprechend sau Teuren Boxen könnte man mit entsprechend gut ausgeprägten unterschieden vielleicht ienen Unterschide bemerken :-)

 

Wobei da denke ich die Bit Rate wesentlich mehr ins Gewicht fällt, die khz ja nur die abtastungen pro sekunde sind und 48000 sind da schon ne gewaltige Menge :-)

Aber die Bit gibt die Auflösung an und da denke ich schon eher das jemand den Unterschied hören kann, denn zwischen 65536 (16bit) und 16777216 (24bit) möglichen Klängen/Frequenzen ist schon ein gewaltiger Unterschied.

 

Gruß

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>Wobei da denke ich die Bit Rate wesentlich mehr ins Gewicht

>fällt, die khz ja nur die abtastungen pro sekunde sind und

>48000 sind da schon ne gewaltige Menge :-)

 

Ich habe da nur son "gefährliches Halbwissen", aber war da nicht so was, dass man um eine bestimmte Frequenz abtasten zu können, mit mindestens der doppelten Frequenz abtasten muss? Dann wären wir nur noch bei 24000 Hz, die sind ja schon fast hörbar ;-). Außerdem war mir so, als wenn nicht hörbare Frequenzen durch Überlagerung bzw. Auslöschung die Amplitude von hörbaren Frequenzen - und damit das Klangbild - beeinflussen. Aber alles nur unter Vorbehalt, vielleicht erzähle ich hier auch nur Mist...

 

 

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Das haut schon so hin :-) mit dem dopelt bzw halb bin ich mir auch jetzt nicht sicher.

 

Bit gibt halt die Auflösung je Abtastung an und die Hz Auflösung auf der Zeitachse

 

bei 48khz wird also 48000mal/s das Signal abgetastet.

 

Gruß

 

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Das war ja eben mein Problem nach Shannon und Nyquist (Abtasttheorem) sind mit 44100Hz bereits Töne bis 22050Hz darstellbar, was schon über der menschlichen Hörschwelle liegt. Technisch ist mir das schon verständlich, mußte da schon drüber referieren :)

Daher stimme auch ich eher für mehr Bitrate.

 

Aber weshalb denn jemals mehr als 48kHz? Wozu soll das gut sein? Das ist und bleibt mir unklar...

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Hallo

 

Hab mir das mit der Frequenz nochmal genau durch den Kopf gehen lassen, je höher die Abtastrate ist desto feiner werden die hohen Töne ausgeformt.

Jetzt weiß ich leider nicht ob Audiofrequenzen Sinusförmig oder Dreieckförmig sind. Wenn se 3eck förmig sind dann sind 48khz schon recht gut bei 20000hz ton aber wenn sie Sinusförmig sind sieht so eine Frequenzkurve auch bei 96khz noch ziemlich abgehackt aus. Immerhin wird ein 20khz signal bei 48khz nur ca. 2,4 mal abgetastet, muß also aus 2,4 Punkten nachgeformt werden, bei 96khz wird es immerhin schon 5 mal pro periode abgetastet kann also aus 5 Punkten nachgeformt werden, das sieht dann schon fast SinusFörmig aus, aber es kann immernoch zu verlusten an den Spitzen kommen, daher wird vermutlich ein solcher Klang dann nichtmehr so sauber klingen.

Bei 196khz hätten wir dann grob über den Daumen schon 10 Abtastungen eines 20khz Tones da schaut das dann schon nicht schlecht aus.

 

Gruß

 

 

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Hm, sinusförmig. Aber andererseits reichen zwei Abtastungen aus, um einen 1Hz-Ton darstellen zu können, mehr muß eigentlich auch nicht sein!?

 

Ich muß da auch nochmal drüber nachdenken. Ich weiß schon, was Du meinst. Das hieße dann, daß die tiefen Töne am exaktesten wiedergegeben werden könnten, weil hier die meisten Abtastungen vorliegen, und die sich der Kurve ziemlich exakt annähern. Aber ich glaube zwei Abtastungen reichen, um den betreffenden Ton erzeugen zu können. Hm, sagen wir, es schadet nicht ausreichend Abtastungen zu haben, aber in den hohen Tönen sei das weniger wichtig....

 

Ich werd mich da mal bei Gelegenheit weiterbilden :)

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Jupp, da bräuchten wir einen der sich nichnur mit digitaltechnik auskennt sondern auch mit tontechnick und hörfähigkeit :-)

 

Gruß

 

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Hi Jungs,

 

zu diesem Thema könnt Ihr z.B. mit der Suchfunktion im HiFi-Forum jede Menge Infos finden.

Zunächst mal, ihr seid auf der richtigen Spur. Die Sache mit dem Abtasttheorem habt ihr so exakt richtig in Erinnerung und auch die grundsätzliche Ansicht daß mehr Abtastungen pro Sinusschwingung als die mindestens erforderlichen 2 nicht schaden, ist völlig richtig. Also erstmal Respekt!

Über den tatsächlichen Nutzen der Wiedergabe so hoher Frequenzen gibt's hin und wieder Meinungsverschiedenheiten. Ich persönlich denke, man sollte die höhere Abtastrate benutzen, um bei der Aufnahme nicht so brutal filtern zu müssen. Das Abtasttheorem sagt nämlich nicht nur, daß Frequenzen über der halben Abtastrate nicht wiedergegeben werden, sondern auch, daß sie im aufzunehmenden Signal nicht vorkommen dürfen! Und wenn man z.B. wie bei CD 20kHz linear wiedergeben will, aber bei spätestens 22,05kHz still sein muß (44,1kHz Sampling bei CD), dann wird klar, daß man da ziemlich heftig zuschlagen muß, was die Filterung des Eingangssignals angeht.

 

Bernd

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Daß Töne oberhalb von 22050Hz nicht nur nicht wiedergegeben werden, sondern bei 44,1kHz erst gar nicht aufgezeichnet werden, war mir klar. Macht ja auch nichts, wenn man sie nicht hören kann. Mir ging es eher um die Töne, die gerade noch aufgezeichnet werden... Also ob die bei 2 Abtastungen pro Ton noch ordentlich klingen.

 

Aber ok, Ihr habt recht: Die Abtastung sollte auch einigermaßen genau sein. Hab nochmal in meinen alten Referatsquellen nachgeschlagen... Hatte das leicht falsch in Erinnerung. Dachte man kann die Töne mit zwei Abtastungen je Sekunde und der gespeicherten Wellenhöhe in der Bittiefe wieder ausreichend herstellen, aber die Abtastungen sollten sich durchaus auch noch an die Kurve annähern.

 

Dennoch, die Hörschwelle ist bei 2-4kHz besonders empfindlich; Frequenzen über 4kHz werden ansteigend weniger empfindlich wahrgenommen... Daher sollte die geringere Abtastfrequenz in den hohen Frequenzen bei 48kHz noch gut ausreichen!

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