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Michael

HGP Corda2 - Test in Audio - Magazine und Stil

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Wie gut, dass man als Physiker an nix glauben muß...

 

Glaubst du an Singularitäten oder Gravasterne? Oder bist du gar ein Schwarz-Loch-Agnostiker?

 

Was das nun mit Kabeln und Hifi zu tun hat? Nix, aber mit Physik ;-)

 

Aber Gott sei dank bin ich ja bloß Straßenbahnschaffner...

 

Holli :7

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Hi sonicfurby,

 

Du hast ziemlich genau erfaßt, worum es mir in meinem Ausgangsbeitrag ging - danke für die weitere Verdeutlichung !

 

>Das und viele andere Punkte erweckt eben den Eindruck das zwar

>alle gleich sind , manche aber eben gleicher als andere.

 

Ganz genau. Sowohl in Punkto Gehäuseform als auch hinsichtlich des Zweikammer-Resonanzsystems. Sollte der Audio wirklich erst bei der Corda2 als erstem Lautsprecher aufgefallen sein, daß dies alles nichts bringt ? Zuvor liest sich das nämlich immer ganz anders. Auf den neuen Vergleichstest mit T&A hast Du ja bereits hingewiesen, da wird der Gehäusepunkt gar nicht angegriffen, sondern wieder gelobt und zwei Lautsprecher, die klanglich und prinzipiell gar nicht unterschiedlicher sein könnten erreichen die gleiche Punktzahl - vier Punkte mehr als die Corda2. Daran sind zwei Punkte auffällig:

 

Erstens sind diese Lautsprecher 2 1/2tausend Euro teurer als die Corda2 und von der Anzeigenstärke bestimmt vergleichbar. Dagegen gab es hier im Vergleich HGP als kleinem Betrieb und Dynaudio ein Ungleichgewicht. So hat Dynaudio einen Punkt mehr. Ist das ein Zufall ?

 

Zweitens ist selbst mir als Nichttechniker aufgefallen, daß die in dem neuen Vergleichstest beschriebenen teureren Boxen von T&A und Dynaudio laut abgebildeter Meßdaten schlechter sind als ihre kleinen Geschwister und deutlich schlechter als die Corda2.

Vergleicht man die Frequenzverläufe mit der Corda2, sieht man, daß die Lautsprecher, die 4 Punkte mehr erzielten einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad haben (ca. 85 db gegenüber ca. 90 db), der Frequenzverlauf insgesamt welliger (bis zu 5db) ist. Bei der großen Dynaudio besteht sogar im Gegensatz zur kleineren ein Baßbuckel und der Frequenzgang steigt zum Hochtonbereich hin auf - das ist ganz klar stärker gesoundet, tut der besseren Einstufung aber keinen Abbruch. Warum eigentlich nicht ? Wenn doch nun seit dem Corda2 - Test vermeintliche Schwächen und ineffektive Funktionen neuerdings schonungslos herausgestellt werden sollen, warum wird nicht auf solch augenfällige Merkmale eingegangen ?

 

Dagegen verursacht die Feststellung im neuen Test, daß die Zeit kastenförmiger Boxen vorbei sei und die Schwingungen hier ein markant modernes Outfit verliehen, bei mir nur ein Schmunzeln, liest sich das doch schon ganz anders als bei HGP.

 

 

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hallo hgp,

 

ohne jetzt wieder die leidige kabeldiskussion auszuwaermen – aber durch diesen deinen beitrag forderst du ja regelrecht dazu heraus.

 

ersteinmal moechte ich dich auf einen widerspruch innerhalb deines beitrages aufmerksam machen:

 

zitat 1: " Kabel können unterschiedlich klingen. Warum?"

zitat 2: " Es gibt keinen Kabelklang. Es gibt nur richtige oder falsche Kabel"

 

weiter im text:

 

zitat: "Zwischen einem Lautsprecher und einem Verstärker gibt es Interaktionen, die klangliche Folgen haben."

 

ich bitte hier doch um eine genauere beschreibung dieser "interaktionen" –induktivitaet,, kapazitaet, innenwiderstand, ausgangswiderstand, skin-effekt?

 

zitat: "Ein Verstärker mit hoher Dämpfung benötigt ein anderes Kabel, als ein Röhrenverstärker, ein Lautsprecher mit hohen Impedanzen und auch noch unruhigem Verlauf ein anderes als einer mit geringen Schwankungen und niedrigen Impedanzen."

 

grundsaetzlich stimmt das – aber die zuleitung sollte so niederohmig sein, dass der daempfungsfaktor nicht durch sparen an der falschen stelle noch drastisch weiter gesenkt wird. dies ist mit in einer bauhauszuleitung gewaehrleistet. die erfahrung hat gezeigt, dass, wenn die kabel kuerzer als 5 m sind, ein kabelquerschnitt von 2,5 mm² absolut ausreichend ist, und bis 10 m genuegen 4 mm². bei deutlich mehr als 10 m sollten man hingegen nicht noch dickere Kabel verwenden, sondern sich lieber ueberlegen, ob man den verstaerker naeher an die lautsprecher stellen kann.

solche strippen "funktionieren" bei nahezu allen denkbaren ls-amp-kombis.

 

zitat: "Ein Beispiel: HMS bietet Lautsprecherkabel an, die über DIP-Schalter auf das technische Umfeld eingestellt werden können. Damit spart man sich die Suche nach dem „richtigen“ Kabel."

 

entschuldigung – was soll der quatsch mit einem "dip-schalter" – sind die bei hms jetzt vollkommen abgedreht? warum nicht ein normales kabel wie oben beschrieben verkaufen statt mit einem schalter einen zusaetzlichen widerstand in den verbinder bauen? oh ja - that´s high-end

 

"Esoterik? Nö, einfach nur beweisbare Physik."

 

eher phsyotherik :7

 

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HiHo Dancemeister!

 

Dafür dass du die Diskussion eigentlich nicht aufwärmen willst, scheint dir das Thema aber erstaunlich wichtig zu sein ;-)

 

Tja, die "Erfahrung hat gezeigt", das mal wieder was auch immer völlig "ausreichend" ist. Herzlichen Glückwunsch für diese an Oberflächlichkeit kaum zu übertreffende Aussage. Damit kann man ja trefflich über physikalische Wahrheiten streiten.

 

Und wenn dir die Funktionsweise der HMS'schen DIP-Schalter nicht klar sind, frag doch einfach bei HMS nach, dort gibt man dir bestimmt bereitwillig Auskunft. Danach kannst du immer noch Urteile über die geistige Gesundheit der Belegschaft HMS abgeben.

 

Keine Sorge, du brauchst mich jetzt nicht vom Sinn oder Unsinn der Kabelfrage zu überzeugen. Mir ist das nämlich wirklich egal. Mit "HighEnd" habe ich meinen Frieden gemacht. Was mir aber nicht egal ist: Der Thread dreht sich um das Thema "Boxentest in der Audio". Und wir sollten das Thema nicht allzu weit verlassen, um das konstruktive Ergebnis - ein Wochenende bei der Motorpresse - nicht zu gefährden.

 

Und da bist sicher auch du eingeladen, und bestimmt wird es eine sehr lehrreiche Veranstaltung - egal in welche Richtung.

 

Holli :-)

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>hallo hgp,

Hallo GB

>

>ohne jetzt wieder die leidige kabeldiskussion auszuwaermen –

>aber durch diesen deinen beitrag forderst du ja regelrecht

>dazu heraus.

>

>ersteinmal moechte ich dich auf einen widerspruch innerhalb

>deines beitrages aufmerksam machen:

>

>zitat 1: " Kabel können unterschiedlich klingen. Warum?"

>zitat 2: " Es gibt keinen Kabelklang. Es gibt nur richtige

>oder falsche Kabel"

 

Es tut mir Leid, wenn Du in meiner (wohl missverständlichen) Formulierung einen Widerspruch siehst.

Ich wollte damit verdeutlichen, dass nicht das Kabel per se einen "Eigenklang" besitzt.

Wenn man also in ein und der Selben Anlagenkonfiguration mit unterschiedlichen Kabeln zu unterschiedlichen Ergebnissen kommt, ist die Ursache nicht die Gleiche, wie beim Austauschen von z.B. Lautsprechern, die bekanntermaßen Eigenklang aufweisen ;-)

 

>

>weiter im text:

>

>zitat: "Zwischen einem Lautsprecher und einem Verstärker gibt

>es Interaktionen, die klangliche Folgen haben."

>

>ich bitte hier doch um eine genauere beschreibung dieser

>"interaktionen" –induktivitaet,, kapazitaet, innenwiderstand,

>ausgangswiderstand, skin-effekt?

 

Ich habe eine Beschreibung abgegeben - siehe unten. Wenn die Beschreibung nicht vollständig ist, dann liegt es an meiner Unlust, dieses Thema differenzierter zu behandlen, sorry. Ich bin Boxenbauer. Es gibt Herstellerforen, wo Du sicherlich mehr über Kabel erfahren kannst.

>

>zitat: "Ein Verstärker mit hoher Dämpfung benötigt ein anderes

>Kabel, als ein Röhrenverstärker, ein Lautsprecher mit hohen

>Impedanzen und auch noch unruhigem Verlauf ein anderes als

>einer mit geringen Schwankungen und niedrigen Impedanzen."

>

>grundsaetzlich stimmt das – aber die zuleitung sollte so

>niederohmig sein, dass der daempfungsfaktor nicht durch sparen

>an der falschen stelle noch drastisch weiter gesenkt wird.

>dies ist mit in einer bauhauszuleitung gewaehrleistet. die

>erfahrung hat gezeigt, dass, wenn die kabel kuerzer als 5 m

>sind, ein kabelquerschnitt von 2,5 mm² absolut ausreichend

>ist, und bis 10 m genuegen 4 mm². bei deutlich mehr als 10 m

>sollten man hingegen nicht noch dickere Kabel verwenden,

>sondern sich lieber ueberlegen, ob man den verstaerker naeher

>an die lautsprecher stellen kann.

>solche strippen "funktionieren" bei nahezu allen denkbaren

>ls-amp-kombis.

 

Vielen Dank für Deine Erläuterungen.

Meine Kabel stammen jedoch nicht aus dem Baumarkt, da ich zu anderen Ergebnissen gekommen bin.

>

>zitat: "Ein Beispiel: HMS bietet Lautsprecherkabel an, die

>über DIP-Schalter auf das technische Umfeld eingestellt werden

>können. Damit spart man sich die Suche nach dem „richtigen“

>Kabel."

>

>entschuldigung – was soll der quatsch mit einem "dip-schalter"

>– sind die bei hms jetzt vollkommen abgedreht? warum nicht ein

>normales kabel wie oben beschrieben verkaufen statt mit einem

>schalter einen zusaetzlichen widerstand in den verbinder

>bauen? oh ja - that´s high-end

 

Deine Meinung. Ich habe kein Problem damit.

 

>

>"Esoterik? Nö, einfach nur beweisbare Physik."

>

>eher phsyotherik :7

>

 

Viel Spaß beim Musikhören

Horst

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Hy Michael

 

Ich denke den Zusammenhang könnte man durchaus nachvollziehen. Niemand scheint heutzutage die Hand , die einen füttert , abschlagen zu können. Das ist wohl so. Der Markt wird kleiner , die Konkurrenz grösser als natürliche Folge.

Diese manchmal einseitig wirkenden Berichte haben in letzter Zeit imO insgesamt zugenommen , zum Leidwesen aller kleineren Hersteller. Ist der betreffende Test evtl nur ein ... Vorgschmack auf die Zukunft?!?!

Die Lautsprecher der grossen Hersteller sind meiner Meinung nicht automatisch besser , da diese Hersteller aber grossen "Haie" in dem immer kleiner werdendem Pool sind ,wird aus Respekt vor ihrer Grösse (und dem Werbevolumen?!?) vielleicht doch manchmal ein wenig die Neutralität ... ähm ... vergessen?! Umso wichtiger ist es einen Händler zu haben , bei dem man die Lautsprecher hören kann , sodass man sich selber ein Bild machen kann. Leider aber leiden auch hier die kleinen Fachhändler , bald werden wir solche Vergleichsmöglichkeiten nicht mehr haben weil die Grossen ("ICH BIN DOCH NICH BLÖD" - wieder Werbevolumen / Marktanteil) die kleinen (Fachhändler) plattmachen.

 

Wenn es soweit kommt das man nur noch die Wahl hat zwischen den grossen Herstellern ... meinetwegen Dynaudio und ... sagen wir Bose , dann wird - sofern noch Chassis frei verfügbar sind - der Bereich Lautsprecherselbstbau wieder regen Zuspruch finden, wohl eher einen Jahrhundertboom erfahren :)

 

 

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Hi GB,

 

genau diese Beiträge sind es, die eine vielleicht gedeihliche Diskussion mit der Motor-Presse und deren Vertretern verhindern. Wenn Dir die Sache wirklich so wichtig ist, dann spreche doch mit Deinen Physiker-Kameraden von creon darüber und ermittle weiterhin die Ausdehnung von Netronen und Protonen in Deinem Teilchen-Beschleuniger, aber halte Dich aus dieser Diskussion raus.

 

MfG

Chronos

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Hallo Chronos,

 

ohne diesen Diskussionszweig inhaltlich weiter ausdehnen zu wollen: ich denke auch, daß dancemeister seinen Beitrag vielleicht besser in einem neuen Thread geäußert hätte, auch über den Stil mag man streiten können.

 

Doch was Du etwas ad hominem nach Deinem eigentlich zutreffenden Hinweis äußerst, ist nun wirklich überflüssig und ich sehe nicht, warum Du hier jemandem mit Deinem ersten Beitrag Redeverbot erteilen solltest.

 

Also, langsam mit den jungen Pferden. Ein sachlicher Beitrag zu den zahlreichen Diskussionspunkten in diesem Thread wäre doch ein guter Anfang.

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Werter Michael,

 

ich kenne den guten GB (dancemeister) schon eine ganze Weile - sowohl privat als auch aus diversen Foren. So manches Gläschen Aardbeg haben wir zusammen getrunken. Insofern habe ich mir das Recht herausgenommen, ihm direkt in meinem ersten Beitrag einen virtuellen Tritt in den Hintern zu versetzen. ;)

 

Diese Hintergründe waren Dir natürlich unbekannt - daher ist Dein Einwurf legitim

 

Zur Sache will ich mich aber auch noch äußern:

 

IMHO sind die HGP-Lautsprecher der oberen Preisregion sowohl technisch als auch handwerklich aller erste Sahne - über die LS jenseits der Mandola will ich mich nicht auslassen, sonst werde ich warscheinlich von Horst gesteinigt :D. Sie bieten eigentlich alles, was der Musikfreund braucht. Kombiniert mit AW-1000 geht die CORDA ab wie ein Zäpfchen - habe das mal live in einem 50qm Musikzimmer erleben dürfen :9

 

Was nun Deinen Beitrag angeht, so hat er etwas bewirkt, was viele erhofft haben - nämlich die Beteiligung eines Mitarbeiters einer renomierten Hifi-Zeitschrift in diesem Forum. Ich habe dies seit Jahren im audiomap nicht mehr erlebt. Du wirst Dich sicherlich auch noch an den Eklat mit JE erinnern.

 

Damals postete ich noch unter anderem Namen, seit Ende 2000 nur noch als stiller Mitleser.Ich kenne mich also ein wenig in der Historie des audiomaps aus.

 

Gerne würde ich, so es denn meine Zeit erlaubt, an dem Treffen in Stuttgart teilnehmen, wenn es zustande kommt, was ich sehr stark hoffe.

Dies könnte auch gleichzeitig eine Art "Neubeginn" in der Diskussionskultur im audiomap sein. Es diskutiert sich leichter nach einem persönlichen Kennenlernen, der Nick im Forum nimmt Gestalt an "homo factum est".

 

Hoffen wir also das Beste

 

MfG

Chronos

 

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>Tag erneut,

>

>was aber nun, wenn die Dynaudios - wie man so sagt -

>"eingespielt" waren, die HGPs aber nicht? Woher waren die

>Kandidaten? Beschaffungsmäßig? Der eine vom Rütteltisch? Der

>andere aus dem Qualitätsmanagement direkt? Der so genannte

>Tester außen rechts sitzend (da der Chef-"Redakteur" den

>besten Platz besetzt hält)?

>

>Was nicht sein darf, das nicht sein kann. - Wenn aber nun doch

>diese Dynaudio, Nr. 12345 A und 12345 B, verglichen mit den

>HGP Nr. 5678 A und 5678 B sich so in der Wiedergabewahrnehmung

>des gegebenen Hörers in der gegebenen Umgebung mit dem

>gegebenen Musikmaterial unterschieden? Wenn, also die

>konstruktiven Details an diesen Exemplaren ihre

>Belanglosigkeit/Nichtigkeit hinnehmen mussten? Wenn eine der

>5678, A oder B, defekt war? - Wenn so, dann war es doch keine

>Lügengeschichte. (STEREO hatte vor nicht langer Zeit eine

>teure AudioPhysik herunter gemacht, die erst später als defekt

>erkannt wurde).

>

>MfG

>Albus

>

>

Lieber Albus,

 

Ich kann nur für HGP antworten:

 

1. Die Corda² war nicht eingespielt.

Joachim Pfeiffer ist einer der ersten Hifi-Redakteure, dem meine Lautsprecher auffielen, einer unserer Entdecker. Daher kenne ich ihn schon lange und weiß, wie er sich einem neuen, ihm unbekannten Lautsprecher nähert. Alle HGP Lautsprecher, die er bisher untersucht hat, mussten jungfräulich bei ihm abgegeben werden. Die Veränderungen und Entwicklungen eines brandneuen Lautsprechers hin zum eingespielten Zustand gehören zu den Dingen, die ihn sehr interessieren.

 

2. Der untersuchte Lautsprecher stammt aus unserem Werk. Er hat - wie alle HGP Lautsprecher – unsere Endkontrolle durchlaufen.

 

3. Joachim Pfeiffer ist der Chef von AUDIO. Ich vermute, dass er bei den Hörsitzungen in der Mitte saß *g*

 

Einige restlichen Fragen möchte ich mit folgendem Zitat aus Udo Marquardts „Spaziergänge mit Sokrates“ beantworten:

 

„Man müsste ein Essen finden, das all unsere Bedürfnisse befriedigt. Ein geradezu philosophisches Mal.

Diogenes: Fleisch, Brot und Kartoffeln für Kant.

Kant: auf keinen Fall alla tedesca für Nietzsche. Ohne Suppe vor und Soßen beim Hauptgang.

Nietzsche: Herr Diogenes darf mit den Fingern essen.

Diogenes: Schnell müsste es außerdem gehen. Das ist modern und Marinetti wäre zufrieden.

Kant: Möglichst künstlich sollte es für Sartre sein.

Diogenes: So ein Essen gibt es nicht.

Kant: doch. Wenn Sie aus all dem die logische Folgerung ziehen, dann sind wir bei? Na, Nietzsche?

Nietzsche: keine Ahnung.

Kant: Hamburger mit Pommes.“

 

Du hast Recht, lieber Albus.

 

Horst

 

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Hallo,

 

natürlich spielt die Verarbeitungsqualität eines Lautsprechers eine wichtige Rolle. Aktuell bewertet sie AUDIO mit einer Zusatznote (A, B, ...), die aber nicht für die Einstufung relevant ist. Da entscheiden nur die Kriterien Neutralität, Präzision, Luftigkeit (stammt aus alten Tagen, heute verstehen wir darunter eher Räumlichkeit), Lebendigkeit (wie agil spielt die Box, aber auch wie hoch ist der maximale Schalldruck) sowie Bassfundament.

 

Im Falle der Corda, die zweifellos sehr gut verarbeitet ist, bin ich der Meinung, dass die geschwungenen Seitenwände nichts oder – allenfalls – sehr wenig in Sachen Akustik bringen. Mir erscheint der Aufwand dafür (der sich letztlich ja im Preis niederschlägt) zu hoch – und der potenzielle akustische Ertrag somit zu gering. Etwas anderes, wie gemutmaßt wird, steckt nicht dahinter. Darüber können wir sicherlich in Stuttgart diskutieren.

 

Über das 2-Kammer-Resonanz-System habe ich aus Platzgründen nicht viel geschrieben. Es ist in der Tat umstritten – aber wenn´s klingt, habe ich damit kein Problem. In früheren Tests ist das Thema hinreichend beschrieben worden. Oder?

 

Gruß

Joachim Pfeiffer

 

 

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Hi,

 

ein paar klärende, erhellende Worte zum Thema Anzeigen der industrie in AUDIO. Sie lauten:

 

Anzeigen beeinflussen keine Testergebnisse. Punkt.

 

...und zur Messtechnik:

 

eine Box, die sich schlecht misst, wird in der Regel auch schlecht klingen; eine Box, die sich gut misst, muss nicht unbedingt gut klingen.

Aus gutem Grund verzichtet AUDIO daher darauf, die Messergebnisse in die Bewertung unmittelbar aufzunehmen. Aber natürlich schauen wir uns diese Ergebnisse an – mittelbar fließen sie also schon ein.

 

Gruß

Joachim Pfeiffer

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Hi,

 

die Einschätzung teile ich überhaupt nicht. Wir freuen uns, wenn wir Produkte kleinerer Hersteller ins Magazin aufnehmen können. Eine gewisse Größe sollten sie aber schon haben – denn was nützt ein toller Test, wenn es die Geräte nicht oder so gut wie nicht zu kaufen (oder zu hören) gibt?

 

Gruß

 

Joachim Pfeiffer

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Hi Horst,

 

nee nee, kraft meines Amtes sitze ich nicht immer in der optimalen Hörposition. Warum auch? Zum Testalltag gehört, die Probanden aus verschiedenen Ohrwinkeln zu betrachten bzw. zu hören.

 

Es ist richtig, dass ich lieber eine uneingespielte Komponente zum Test habe (was aber leider nicht immer der Fall ist). Schon deshalb, weil in einigen Fällen das taufrische Produkt ziemlich schlecht startet und erst nach dem Einspielen sein Potenzial entfaltet. in solchen Fällen möchte ich den Leser darüber informieren.

 

Gruß

Joachim Pfeiffer

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Hallo!

 

Ja, ich kann schon verstehen, das über ein "umstrittenes Prinzip" nicht viel geschrieben wird. Ich möchte aber trotzdem diese Gelegenheit wahrnehmen, zu spekulieren, warum das so sein mag. Ich mutmaße jetzt einfach mal wild rum...

 

Da gibt es Firmen, die verwenden technische Trivialitäten oder Dinge, die schon aus Urzeiten aus der Prä-Thiele-Small-Äera bekannt sind. Und kleiden das ganze in marketinggerechte Buzz-Words wie "Variovent", "Direct/Reflecting" oder "Acoustic Waveguide" etc., jeweils das ® dahinter nicht vergessen. Sowas ist leicht erklärt und gibt griffige Schlagzeilen, Nachfragen aus der Leserschaft können einfach auf den Herstellerprospekt umgeleitet werden.

 

Und dann gibt es Firmen, die denken sich mal was Neues aus oder verfeinern was Altes auf eine neue Art. Dann wird eine holprige deutsche Wortschöpfung auserkoren, im Widerspruch zu allen bekannten Versmaßen und das ® wird auch noch vergessen. Im Herstellerprospekt steht auch keine Erklärung, wahrscheinlich möchte man seinen Technichen Vorsprung nicht unnötig dem Konkurrenten preisgeben. Tja, was soll man als Redakteur da dann auch groß schreiben?

 

Wie gesagt, alles Spekulation. Aber wenn ich Presse wär, würd' ichs genauso machen. Soll doch der Hersteller für die nötigen Infos sorgen...

 

Gruß, Holli ;-)

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Hi,

 

sagen wir mal so: es gibt Prinzipien in der UE-Welt, die sind einfach unstrittig. Und andere sind es nicht. Das Zwei-Kammer-Resonanzsystem gehört in die zweite Kategorie. Da ist es auch nicht allein. Dabei es ist keineswegs so, dass allein die Marktgröße des herstellenden Wortschöpfers für eine Aufnahme in Kategorie 1sorgt. Da fallen mir zig Beispiele ein.

 

Gruß

Joachim Pfeiffer

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Naja, mal abgesehen von der Strittigkeit des "2-KRS" (dessen Verteidigung überlass ich jetzt mal seinem Schöpfer ;-)): Die "Unstrittigkeit" ist ja per se kein Qualitätskriterium, speziell dann nicht, wenn es sich um Trivialitäten wie besagten "Variovent" handelt. Insofern halte ich es nicht für zulässig, ein unstrittiges System zu Qualitätsmaßstab für ein strittiges zu machen, insbesonders dann nicht wenn Äpfel mit Birnen verglichen werden. Aber so haben sie's ja bestimmt nicht gemeint, oder? ;-)

 

Das die Marktgröße des Herstellers keine Rolle spielt, ist mir durchaus bewußt. Im Gegenteil, viele Garagenfirmen sind diesbezüglich noch viel dreister im Erfinden von irgendwelchen Pseudotechnologien, im bin sicher, da fallen Ihnen auch genug Beispiele ein :7

 

Gruß, Holli.

 

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>Hi,

>

>sagen wir mal so: es gibt Prinzipien in der UE-Welt, die sind

>einfach unstrittig. Und andere sind es nicht. Das

>Zwei-Kammer-Resonanzsystem gehört in die zweite Kategorie. Da

>ist es auch nicht allein. Dabei es ist keineswegs so, dass

>allein die Marktgröße des herstellenden Wortschöpfers für eine

>Aufnahme in Kategorie 1sorgt. Da fallen mir zig Beispiele

>ein.

>

>Gruß

>Joachim Pfeiffer

 

Lieber Joachim,

 

Das Zwei-Kammer-Resonanzsystem ist strittig? Das ist mir neu.

Unter Lautsprecherentwicklern ist dieses Arbeitsprinzip ein alter Hut und schon lange bekannt.

Auf einer der vergangenen CES hat mich ein Kollege von B&W besucht und ausgefragt. Die detaillierte Fragestellung („was macht Ihr mit den beiden Kerben in der Amplitude") bewies mir, dass ich nicht der Einzige bin, der sich damit beschäftigt.

Neu an dem HGPschen Zwei-Kammer-Resonanzsystem sind lediglich zwei Dinge:

 

1.) Die mathematische Erfassung.

2.) Die ungewöhnlich lange Erfahrung im Umgang damit.

 

Aus 1+2 folgt die Perfektion und der technologische Vorsprung „unseres“ Zwei-Kammer-Resonanzsystems.

Auch wenn ich an dieser Stelle den Platz für weitere Eigenwerbung habe, möchte ich lieber einen Deiner Kollegen zu Worte kommen lassen:

 

„Für noch mehr Verblüffung sorgt aber der Acht-Ohm-Tieftonkonus. In Kombination mit der bekannten Zwei-Kammer-Resonanzabstimmung jagt er beschleunigte Luft nämlich derart effektiv und eruptiv durch die kleine Reflexöffnung, wie ich es noch kein zweites Mal bei einem Schallwandler von HGP oder irgendeinem Bassreflexlautsprecher der Konkurrenz erlebt habe! Der Zugewinn an Bassenergie beträgt bei 70 Hertz ungelogen satte zehn Dezibel, ohne Zwei-Kammer-Resonanzanregung wäre also die zehnfache Verstärkerleistung für gleiche Basspegel fällig. Und jetzt kommt der Witz bei der Sache: Gleich einem Sportwagen mit Turbolader geht die Corda SoNova auch klanglich in genau jenen Frequenzbereichen richtig zur Sache, wo das Resonanzsystem die Luft im Hörraum direkt beschleunigt. Das wiederum geschieht vergleichsweise breitbandig zwischen 36 und 110 Hertz, wir reden also nicht über eine ausgeprägte "Lieblingsfrequenz" oder eine schmale dröhnende Spitze. Fakt ist aber dennoch, dass diese satte Bassbetonung mit einer biederen linealglatten Abstimmung (gäähhhn ...) kaum etwas zu tun hat. Nein, die Corda SoNova ist ein Schallwandler, der offensichtlich, ich wage es kaum zu sagen, verdammt viel Spaß machen soll!!!“

 

Dieses Zitat stammt von Deinem Kollegen Udo Ratai, dem „Boxenluder“ von image hifi. Als Ingenieur und langjähriger Boxenbastler weiß er, wovon er schreibt (dem Zitat kannst Du entnehmen, dass er an der Corda entsprechende Messungen durchgeführt hat).

Im Übrigen möchte ich dieses Zitat zur Untermauerung meiner Erklärung des Zwei-Kammer-Resonanzsystems verstanden wissen, die in BACKSTAGE zur Corda² enthalten ist. BACKSTAGE kann auf der Corda²-Site runtergeladen werden.

 

Nein, das Zwei-Kammer-Resonanzsystem ist nicht strittig!

Die Vor- und Nachteile dieses Arbeitsprinzips können natürlich gewertet werden. Dann bitteschön aber auch nicht anders, wie bei allen anderen – bekannteren – Arbeitsprinzipien.

Ich behaupte ja auch nicht, dass die geschlossene Bauweise strittig sei, nur weil ich sie ablehne ...

 

Viel Spaß beim Musikhören

Horst

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>Naja, mal abgesehen von der Strittigkeit des "2-KRS" (dessen

>Verteidigung überlass ich jetzt mal seinem Schöpfer ;-)): Die

>"Unstrittigkeit" ist ja per se kein Qualitätskriterium,

>speziell dann nicht, wenn es sich um Trivialitäten wie

>besagten "Variovent" handelt. Insofern halte ich es nicht für

>zulässig, ein unstrittiges System zu Qualitätsmaßstab für ein

>strittiges zu machen, insbesonders dann nicht wenn Äpfel mit

>Birnen verglichen werden. Aber so haben sie's ja bestimmt

>nicht gemeint, oder? ;-)

>

>Das die Marktgröße des Herstellers keine Rolle spielt, ist mir

>durchaus bewußt. Im Gegenteil, viele Garagenfirmen sind

>diesbezüglich noch viel dreister im Erfinden von irgendwelchen

>Pseudotechnologien, im bin sicher, da fallen Ihnen auch genug

>Beispiele ein :7

>

>Gruß, Holli.

>

Hi Holli,

 

Ein Arbeitsprinzip ist dann nicht strittig, wenn seine Funktion gemessen werden kann.

Beim Zwei-Kammer-Resonanzsystem ist eine von mehreren Funktionen die Verstärkung eines bestimmten - von mir gewählten - Freuqenzintervalls. Die messtechnische Verifizierung ist trivial *g* weshalb ich nicht ganz verstehe, was daran strittig sein soll.

Ich gebe zu, dass weitere Funktionen des Systems nicht so einfach verifiziert werden können (z.B. die Filterfunktion), und damit den Testalltag eines Hifi-Magazins sprengen. Hinzu kommt noch der Umstand, dass ich auch keine Lust habe, alle Funktionen des Zwei-Kammer-Resonanzsystems groß zu erklären. Schließlich ist es einer der Gründe, warum HGP Lautsprecher so klingen, wie sie klingen. Die Erklärung würde die Darlegung wichtige Firmeninterna zur Folge haben, was nicht in meinem Interesse ist.

 

Technisch versierte Redakteure wie Udo Ratai von image hifi fuchst das schon länger. Deshalb gehe ich davon aus, dass wir in Zukunft bei jedem getesteten HGP Lautsprecher ein wenig mehr über mein Zwei-Kammer-Resonanzsystem erfahren werden ***g***

 

Viel Spaß beim Musikhören

Horst

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Hallo

 

Eines der fundamentalen Probleme bei Hifi-Tests ist doch, daß die Leute, die testen, auch wissen sollten, was sie testen. Mit anderen Worten, ein wenig bis ein wenig mehr technisches Grundwissen mitbringen......(ein Studium einer Naturwissenschaft oder eines Ingenieursfachs hat dabei noch nicht geschadet..... ;) )

 

Fakt ist aber auch, daß die meisten (zugegeben nicht alle) Hifi-Redakteure aus vollkommen anderen Fachgebieten kommen, und sich, nur weil sie sich irgendwie für Hifi interessieren, darüber zu schreiben trauen.

In wenigen Fällen mag das gutgehen.

Was dabei rauskommt, wenn es nicht gutgeht, kann man in praktisch allen Hifi/Highend-Blättern verfolgen.

 

naja....

 

 

 

 

 

gruß

Andi

 

 

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>Hallo

>

>Eines der fundamentalen Probleme bei Hifi-Tests ist doch, daß

>die Leute, die testen, auch wissen sollten, was sie testen.

>Mit anderen Worten, ein wenig bis ein wenig mehr technisches

>Grundwissen mitbringen......(ein Studium einer

>Naturwissenschaft oder eines Ingenieursfachs hat dabei noch

>nicht geschadet..... ;) )

>

>Fakt ist aber auch, daß die meisten (zugegeben nicht alle)

>Hifi-Redakteure aus vollkommen anderen Fachgebieten kommen,

>und sich, nur weil sie sich irgendwie für Hifi interessieren,

>darüber zu schreiben trauen.

>In wenigen Fällen mag das gutgehen.

>Was dabei rauskommt, wenn es nicht gutgeht, kann man in

>praktisch allen Hifi/Highend-Blättern verfolgen.

>

>naja....

>

>

>

>

>

>gruß

>Andi

>

Guter Beitrag *g*

 

Im Ernst: ich glaube, dass es für einen Redakteur nicht so wichtig ist, ein Gerät bis ins letzte technische Detail zu verstehen. Wichtig ist ja zunächst, was hinten rauskommt. Ob das mit einem Zwei-Kammer-Resonanzsystem zu tun hat, oder mit weisgottwasssonst ist zunächst unerheblich. Problematisch werden erst die Kommentare, die klangliche Ergebnisse mit technischen Hintergründen (die man vielleicht nicht versteht) verbinden.

 

Überhaupt: was ist technische Kompetenz. Ein Redakteur, der ein Diplom in E-Technik hat? Wieviel versteht ein E-Techniker von Strömungstechnik? Ich habe die Antwort bei all jenen E-Technikern erhalten, die unser Zwei-Kammer-Resonanzsystem in Formeln gepackt haben. Dazu mussten sie abgeleitete Größen finden, die Mechanik als E-Technik darstellte. War spaßig ...

 

Viel, ganz viel Spaß beim Musikhören

Horst

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Hallo,

 

ich werde Ihnen in den nächsten Tagen eine ausführliche und hoffentlich erschöpfende Antwort zukommen lassen. Ihr Engagement finde ich übrigens sehr gut - weil ich erkenne, dass es Ihnen um die Sache geht.

 

Es grüßt Sie bis dahin

 

Joachim Pfeiffer

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Hallo Horst

 

Ja klar, aber ein wissenschaftliches Studium schafft idR die Grundlagen, auf denen alles aufbaut. Einem E-Technik Ingenieur ist Strömungsmechanik sicherlich wesentlich einfacher zu vermitteln, als einem Diplom-BWLer. Nicht?

 

Und Du würdest Dich wundern, so unterschiedlich ist die Beschreibung von Strom und Luft nicht.....ist alles nur Physik ;-)

 

 

gruß

Andi

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>Hallo Horst

>

>Ja klar, aber ein wissenschaftliches Studium schafft idR die

>Grundlagen, auf denen alles aufbaut. Einem E-Technik Ingenieur

>ist Strömungsmechanik sicherlich wesentlich einfacher zu

>vermitteln, als einem Diplom-BWLer. Nicht?

>

>Und Du würdest Dich wundern, so unterschiedlich ist die

>Beschreibung von Strom und Luft nicht.....ist alles nur Physik

>;-)

>

>

>gruß

>Andi

 

Hallo Andi,

 

OK, dann will ich deutlicher werden:

 

A man in a hot air balloon realised he was lost. He reduced altitude and spotted a woman below. He descended a bit more and shouted,

"Excuse me, can you help me? I promised a friend I would meet him an hour ago, but I don't know where I am."

The woman below replied, "You are in a hot air balloon hovering approximately 30 feet above the ground. You are between 40 and 41 degrees north latitude and between 59 and 60 degrees west longitude."

"You must be an engineer," said the balloonist.

"I am," replied the woman, "How did you know?"

"Well," answered the balloonist, "everything you told me is, technically correct, but I have no idea what to make of your information, and the fact is I am still lost. Frankly, you've not been much help so far."

The woman below responded, "You must be in Management."

"I am," replied the balloonist, "but how did you know?"

"Well," said the woman, "you don't know where you are or where you are going. You have risen to where you are due to a large quantity of hot air. You made a promise, which you have no idea how to keep, and you expect people beneath you to solve your problems. The fact is you are in exactly the same position you were in before we met, but now, somehow, it's my fault."

 

Nun werden mich wohl alle BWLer in der Luft zerreißen,

Horst

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