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libor

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hallo gemeinde

 

schaltet ihr euere anlage nach jedem musikhören aus,oder lasst ihr die anlage ständig ein?meine den hauptschalter.

ich tue es eigentlich nur wenn gewitter ist oder wenn ich fortfahre.

wenn mir kalt ist schalte auf classA um.da heizt die endstufe mein hörraum kräftig mit.:)

 

musikalischer gruss libor

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Moin libor!

 

>schaltet ihr euere anlage nach jedem musikhören aus

 

Ja.

 

>oder lasst ihr die anlage ständig ein?

 

Nein.

 

Das hat aber nichts mit Voodoo zu tun, sondern geschieht schon aus rein ökologischen Gesichtspunkten.

 

Lieben Gruß,

die Sommerfee

 

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Ich schalte aus, denn meine Anlage säuft im Leerlauf ca. 280 Watt (davon 250 die Endstufen). Da hätte ich permanent ein schlechtes Gewissen, denn das machte im Jahr immerhin ca. 2500 Kilowattstunden, verdoppelte also unseren Jahresverbrauch!! (und damit kostete es auch noch ca. 500 Euro mehr pro Jahr, das sind x CDs)

 

Und einem Transistor ist das sowieso ziemlich egal. Wichtiger für den Höreindruck ist allemal ob ich warme oder kalte Füße habe ;-)

 

Oliver

 

 

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Hi Libor,

 

also ich schalte auch aus ökonomischen Gründen aus.

 

Aber eine Vortufe beispielsweise klingt besser, wenn Sie an bleibt.

Die Warmlaufzeit entfällt und man hat gleich wunderbaren Klang.

 

Bei Endstufen halte ich das für nicht nötig.

 

Ciao

Webbi

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Hi,

 

Für mich ist das Angeschaltet-Lassen einer der groteskesten Auswüchse der high end Wahnsinns! Sinnvoll konstruierte Hifi-Gerät (hier passt das Wort IMHO mal...) würden normalerweise über solch kleine Wärmekapazitäten = Aufwärmzeiten verfügen, dass sie nach so 5-15min optimal klingen. Nur durch den highend-Wahnsinn wurden aus normalen Geräten 32kg-Aluboliden mit entsprechend langen resultierenden Aufwärmzeiten. Die lässt dann mancher highlander ständig an und schadet Umwelt und Geldbörse!

 

Bei meinen DIY-Geräten habe ich konsequent auf Leichtgewicht der Kühlkörper = schnellstes Aufheizen geachtet. Selbst die Pass-Endstufen klingen nach 10min ideal, der VV gar nach 5min.

 

Der einzige mir bekannte Nachteil beim häufigen Ein- ist die Notwendigkeit des öfter mal Entmagnetisierens. Was ist denn dass?! Willkommen im Voodoo-Forum...

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi,

 

>Nur durch den highend-Wahnsinn wurden aus normalen

>Geräten 32kg-Aluboliden mit entsprechend langen resultierenden

>Aufwärmzeiten.

 

Absolut d`accord. DNM setzt gegenteilig an...mit sehr viel Erfolg, wie man hören kann. ;)

 

Grundsätzlich gilt gerade auf dem Elektronik-Sektor: Je kleiner, desto ausgereifter, desto besser und teuerer das Resultat.

 

Nur im Bereich des HighEnd-Wahnsinns wird mit völlig sinnlosen Materialschlachten und Komplexität um Gewicht und Verschlechterung der klanglichen Ergebnisse gekämpft.

 

Nirgendwo ist der alte Grundsatz "Weniger ist mehr" zutreffender als für Vor- und Endstufen oder Vollverstärker.

 

Als Ex-Levinson und Krell Eigner weiss ich was das für die dicken Boliden heisst...nämlich ganz ganz wenig Musik. :(

 

Ich kann diesen Kisten keine zwei Minuten lauschen. Das hat mit echter Musik nix zu tun.

 

Höchstens für schlafgestörte, die endlich mal einpennen wollen als Therapie zu empfehlen.

 

Die Heinis die sowas auf die Menschheit loslassen, sollten mal Konzerte besuchen und dann ein paar Tage mit ihren Kreationen zum Zwangshören einsperrt werden. :7

 

>Bei meinen DIY-Geräten habe ich konsequent auf Leichtgewicht

>der Kühlkörper = schnellstes Aufheizen geachtet. Selbst die

>Pass-Endstufen klingen nach 10min ideal, der VV gar nach

>5min.

 

DNM setzt ausser beim Kühlkörper kein Metall ein, die Transistoren sitzen auf Keramiksockeln vom Kühlkörper getrennt.

Gehäuse aus Acryl...

 

Leichtbau at it`s best. Das Resultat ist bekannt. :D

 

>Der einzige mir bekannte Nachteil beim häufigen Ein- ist die

>Notwendigkeit des öfter mal Entmagnetisierens. Was ist denn

>dass?

 

Der Creek CDP, die DNM`s und Naims hängen zwar am Netz, dennoch:

 

Hin und wieder mit der Cardas Sweep Record LP entmagnetisieren hat noch nie geschadet.

 

 

 

 

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Hallo,

 

tja, da sowohl mein CDP, Pre und Poweramp keine wirklichen Netzschalter besitzen, wäre Ausschalten nur über Netzstecker ziehen möglich.

Die Ein/Aus-Schalter der Geräte schalten bei CDP und Pre nur die Anzeigen aus und die Ausgänge ab, bei den Röhrenmonos bleiben die Treiberröhren geheizt.

Tatsächlich gibts aber gerade bei der Vorstufe einen ziemlichen Klangunterschied wenn das Ding kalt ist, so das ich den zusätzlichen Stromverbrauch akzeptiere. :-)

 

Grüße

 

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Hi,

 

>>da sowohl mein CDP, Pre und Poweramp keine wirklichen Netzschalter besitzen, wäre Ausschalten nur über Netzstecker ziehen möglich

 

Hm, mittlerweile kriegt man selbst bei Tschibo gute, d.h. in der Ansprechschwelle regelbare, Master/Slave-Steckdosen... Bei mir werden alle Geräte inkl. 5 Aktiv-LS + Subbie via Fernbedienung durch Stromzug der Vorstufe ein- und v.a. auch AUSgeschaltet. Die Vorstufe hat netterweise auch noch einen ECHTEN Netzschalter, den ich bei mehrtägiger Abwesenheit verwende...

Röhrengeräte erreichen recht schnell, d.h. innert weniger Minuten, einen steady state - gerade die kleinen Treibertrioden! Wenn andere Geräte wirklich objektivierbar "besser" klingen, je länger sie am Netz saugen, sind diese Geräte schlicht DEFEKT respektive FEHLKONSTRUIERT und sollten dem Händler wieder hingestellt werden. Mag sein, dass Du den Stromverbrauch akzeptierst; ohne den Oberöko raushängen zu lassen: Wer hier Energie sinnfrei verpulvert, braucht schlicht bessere Argumente!

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Hi Namenloser Energieverschwender,

 

Ich finde es wirklich abartig: Hersteller verkaufen technischen Unfug als "tolle Besonderheit" und high end Jünger folgen völlig blind!

 

Würdest Du deinen Automotor ständig anlassen, damit er sofort gut läuft und Deine Ohren heizt? Sicher nicht, es schadete der Umwelt, der Motorlebensdauer und dem Geldbeutel. Deine Röhren-Elektronik stellt ein fast 100%iges Gegenstück dar, schon gemerkt? Es steht außer Frage, dass man die ersten km den Motor schonen muß – oder eben etwas weniger guten Klang hat. Aber wie kritisch ist das wirklich?

 

Ich habe in meiner selbstgebauten Netzleiste eine kräftigen 16A Aufputz-Lichtschalter im schönen weißen Gehäuse in der Zuleitung liegen – auch als Fußschalter halb hinterm Sofa gut zu bedienen. So schalte ich zentral alles an Signalgeräten ab. Klangunterschiede/Nachteile durch den Schalter konnte selbst Goldohr Witte nicht erhören... Denk doch mal drüber nach, was Du da tust!

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi!

Ich ziehe immer den Netzstecker. Weil viele Geräte sonst standby-Strom vergeuden,außerdem halten sie so länger.

Thermische Belastung ist Gift für Elektronik. Außerdem ist Strom ganz schön teuer(und alle Jahre teurer...).

Meine Anlage klingt anscheinend kalt und warm gleich.

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Hallo Robeuten,

 

Ich bin mir ziemlich sicher das mein Preamp (ML38S) nicht defekt ist, und auch nicht fehlkonstruiert wurde, trotzdem klingt er nach einem Tag Stromnuckeln besser. Da die Energie ja in Wärme umgewandelt wird, ist es zumindest im Winter eine Entlastung meiner Heizung.

Aber sind wir doch mal ehrlich, Heizungen, Klimaanlagen, Kühlschränke, Tiefkühltruhen, Wasserbetten und ähnliches brauchen im Gegensatz zu der Anlage wesentlich mehr Energie, aber wir wollen nun mal ein kaltes Bier, warme Füße (es ging auch mit dicken Socken und Pullover) etc. Im Gegenzug zu meiner "Energieverschwendung", teile ich mir mit meiner Freundin ein Auto, ich denke spätestens hier liege ich im Schnitt vorne. Ist der Stromverbrauch der oben angeführten Gerätschaften oder das Rumgurken mit einem dicken Auto "sinnvoller" ? Die Klimaanlage schluckt (nur wenige Tage im Jahr im Gebrauch) ein vielfaches des Standbyverbrauches meiner HiFi-Geräte für das Jahr. Für mich reichen die Argumente, ich möchte einfach guten Sound.

Und da wir hier in der Voodoo Ecke sind ..., für mich ist auch eine Stromleiste hörbar, ein Tschibo-Teil mit Halbleiterschalter wäre für mich undiskutabel.

 

Schöne Grüße :-)

 

 

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Hallo Leo,

 

auch ich beschäftige mich schon lange mit HiFi, Deine Aussagen zu den "Boliden" kann ich aber nicht so ganz verstehen. Meinst Du nicht Deine Aussagen wären da etwas überzogen ?

Was Preamps angeht, geht m.E. nach nichts über ML. Endstufen na ja, meine ML habe ich zu Gunsten von Single Ended Trioden in Rente geschickt, trotzdem halte ich auch die Endstufen für nicht schlecht (was Transistoren angeht).

DNM habe ich bisher erst einmal gehört, war m.E. nichts besonderes, aber jeder nach seinem Geschmack.

 

Aber was mich echt interessieren würde, was entmagnetisiert man dann bei solchen Plastikteilen ?

 

Viele Grüße

 

P.S.: Ist Dir aufgefallen, dass ich vor qualitativen Aussagen immer m.E. (es geht auch IMHO) setze, bei Dir hört es sich immer nach der absoluten Wahrheit an, aber tatsächlich ist es nur Dein Standpunkt (der wird schon mal als geistiger Horizont=0 definiert / nicht böse sein, war ein Scherz) :-)

 

 

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Hi Leo,

 

tja, meine 2kg Vorstufe samt 7kg Netzteil braucht 8 Tage bis sie ihr Maximum an Offenheit und Dynamik erreicht.

 

Wahnsinns Highend sach ich Dir und erste Sahne Voodoo.:)

 

Ich schalte nie aus, nie.;)

 

Grüsse

 

MLS

 

 

 

 

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Hi,

 

>Was Preamps angeht, geht m.E. nach nichts über ML. Endstufen

 

was Präzision und Analytik angeht, magst du recht haben. Was das reine Musik-Feeling (sehr subjektiv) angeht, fühle auch ich mich bei DNM und alten Naims nicht zuletzt wegen des röhrenähnlichen Klangcharakters besser aufgehoben. Was dies angeht, sind sie "m.E." nach die eindeutig besseren Amps.:)

 

Selbst ein Händler, den ich vor kurzem fragte, ob er ehr mit der teuren ML oder mit der deutlich billigeren Linn-Kette in der Ecke hört, meinte kurz und knapp:

"Es kommt drauf an!"

 

Geschmackssache eben.;)

 

Ich glaube, Leo weiss das auch.

 

Grüsse

 

MLS

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Hi,

 

man entmagnetisiert die Bauteile der Elektronik – keine Gehäuse etc. Beim Einschalten magnetisiert – IMHO - der einseitige Stromstoß ferromagnetische Materialverunreinigungen der Bauteile auf. Das einseitige Magnetfeld erzeugt – IMHO – Nichtlinearitäten und so Verzerrungen. Nach dem Entmagnetisieren klingt es deutlich besser – IMHO. Das wird nach so 5-10 mal Anschalten wieder – IMHO – klar hörbar schlechter.

 

Ich schreibe nicht die Wahrheit, denn die gibt es nicht. Ich werde mehr IMHOs verwenden...

 

Gruß

 

Klaus

 

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>tja, da sowohl mein CDP, Pre und Poweramp keine wirklichen

>Netzschalter besitzen, wäre Ausschalten nur über Netzstecker

>ziehen möglich.

 

Das ist bei meinen Gerätschaften ähnlich (außer beim CDP). Daher bleibt mein Pre auch ständig am Netz. Bei diesem hört man auch am deutlichsten den Unterschied zwischen kalt und warm. Beim Swobi steht ausdrücklich in der Bedinungsanleitung, dass der am besten immer eingeschaltet bleiben solle.

 

>, bei den Röhrenmonos bleiben die Treiberröhren geheizt.

 

Das kommt mir doch bekannt vor ;-) Allerdings halte ich dass bei dem Bel Canto tatsächlich für Schwachsinn. Allein aufgrund der immensen Hitze der 845er hat die nach spätestens einer viertel Stunde Betriebstemperatur. Wenn ich mir dann vor Augen führe, dass ich sinnlos meine "sch...teuren" ECC83 von Telefunken im Leerlauf verbrate, ist das einfach nur blöd. Daher ziehe ich nach dem Hören wirklich den Netzstecker (außer manchmal am WoE).

 

Im übrigen habe ich, um das Gewissen zu beruhigen, seit über einem Jahr Öko-Strom. Immerhin ;-)

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>>>>>>

Hi Klaus,

 

hm, dass wir uns mal einig sind, sollte ihm doch vielleicht zu denken geben ;-)...

<<<<<<

 

In der Tat!!

Ein Ereignis geradezu historischer Dimension. ;-)

 

Meinen allerherzlichsten Glückwunsch. :-)

 

 

Bernd (der sich das im Kalender ankreuzt)

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Hallo,

 

in meinen Bedienungsanleitungen wird davor gewarnt, die Geräte vom Netz zu nehmen, da es mehrere Tage dauern soll, bis CDP und Pre wieder klingen. Einen wirklichen Unterschied höre ich aber nur am ersten Tag, nach 24h sind die Dinger OK.

 

Bei den Bel Cantos, sehe ich das auch etwas zwiespältig (auch wegen der Telefunken ...), aber ich habe bedenken, dass bei dem ständigen Netzsteckerziehen, die Kontakte der Buchsen und Stecker leidet. Die Monos brauchen mindestens 15 Minuten zum Warmwerden (ich nehme an, die Trafos müßen erst durchgeheizt sein), in der Zeit kann man eh keine Musik hören, da dürften die Vorstufenröhren allemal warm sein. Vielleicht laß ich mir mal Schalter einbauen.

 

Viele Grüße :-)

 

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Hallo,

 

> was Präzision und Analytik angeht, magst du recht haben. Was das reine Musik-Feeling (sehr subjektiv) angeht, fühle auch ich mich > bei DNM und alten Naims nicht zuletzt wegen des röhrenähnlichen

> Klangcharakters besser aufgehoben. Was dies angeht, sind sie "m.E." nach die eindeutig besseren Amps.:)

 

Bin da nicht so ganz Deiner Meinung, bei den MLs wird immer die analytische Fähigkeit in den Vordergrund gestellt, aber ich halte die Geräte auch für ungemein musikalisch (ist mir eigentlich das wichtigste), sonst würde ich sie auch nicht mit Röhren kombinieren.

Treffender fände ich die Aussage zu Burmester, die sind m.E. wirklich NUR präzise und analytisch.

Mit alten Naims hatte ich übrigens auch mal ein Aha Erlebnis.

 

Grüße

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Hi,

 

>aber ich halte die Geräte auch für ungemein musikalisch (ist mir eigentlich das wichtigste), sonst würde ich sie auch nicht mit Röhren kombinieren.

 

mit Röhren-Endstufen habe ich ML noch nie gehört, nur als reine ML-Kombi. Gefiel mir weniger.

 

>Mit alten Naims hatte ich übrigens auch mal ein Aha Erlebnis.

 

das habe ich jeden Tag. Hoffentlich noch viele Jahre.;)

 

Grüsse

 

MLS

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Was hast Du denn für lumpige Netzstecker an Deinen Geräten?

 

Einen Steckerschalter kannst Du Dir auch selbst ranschrauben. Oder kauf Dir eine (meinetwegen HighEndige) Steckerleiste mit Schalter.

 

Oliver

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Hallo Gábor.

 

Du hast recht, der Ton war nicht sehr freundlich, ich bitte um Entschuldigung.

 

Beim Inhalt bleibe ich dabei, denn ein vernünftiger Stecker besitzt Vollmetallstifte (und durch Ein- und Austecken wird höchstens Korossion beseitigt). Falls da so eine Art Rasierstecker mit Plastkstiften, umhüllt von ein wenig dicker Metallfolie dran ist, sollte man sowieso mit dem Seitenschneider aktiv werden.

 

Oliver

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