Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
moonlightshadow

Tuning von (Voll-)Verstärkern ???!???

Recommended Posts

Hi Meikii,

 

die Jungs von Clockwork tunen Amps soweit ich weiss.

 

Will unter Umständen mein Cambridge DAC dort mal hinschicken. Habe aber immer noch Bedenken, dass die es versauen könnten, den musikalischen Charakter meine ich.;)

 

Grüsse

 

MLS

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

 

falls Du selbst den Lötkolben schwingen kannst:

Lies Dich doch einfach ne Zeitlang hier im Selbstbauforum ein. Da gibts ne Menge zu lernen und bestimmt ist es preiswerter als es von einer Firma machen zu lassen. Allerdings muss da so etwas Grundwissen schon da sein ;-)

 

Grüsse

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

 

Zuerst mal danke für den Tipp. Ich hab mir das mal angeschaut es aber dann doch als zu esoterisch in die B-Kategorie gesteckt.

 

Gruß meikii

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

cooool, darauf wäre ich noch gar nicht gekommen. Das Löten selbst überlass ich dann lieber nem Kumpel, der´s kann. Ich hab da 3-4 linke Hände!

Gruß meikii

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi,

 

bekanntlich gibt es ja jede Menge Angebote für CDP Tuning. Habe es selbst durchführen lassen und für mich als derzeit die Lösung mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis erkannt.

 

Nun frage ich mich ob es solche Angebote auch für Amps gibt, was das im einzelnen wäre und welche Anbieter so etwas durchführen.

 

Vielen Dank für Eure Tipps und Gruß

meikii

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast

Hallo MLS

>

>Will unter Umständen mein Cambridge DAC dort mal hinschicken.

 

Kann ich nur empfehlen.

 

>Habe aber immer noch Bedenken, dass die es versauen könnten,

>den musikalischen Charakter meine ich.;)

 

Hihi. Ein Freund von mir hat seinen Rega Planet dort tunen lassen. Den haben wir dann mit meinem originalen Rega Planet verglichen. Resultat: Für 400€ kannst Du keine bessere Modifizierung durchführen lassen. Ich spare jetzt auf die Modifikation.

 

Klangbeschreibungen erspare ich mir.

 

Gruß von eugen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi, meikii

 

Hattest du nicht deinen CDPlayer selbst getuned (Slitfoil etc) ???

Oder vertu' ich mich da gerade fürchterlich?

Besorg dir auf alle Fälle mal nen Schaltplan von deinem Amp.

 

Grüsse, Josef

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Josef,

 

nee, selbern getuned habe ich nicht. Das haben die Jungs von Hifi am Hallmarkt gemacht (LClock, Slitfoils, BurrBrown etc.). Hat nen riesigen Schritt nach vorne gemacht - soweit man eben mit nem Marantz CD 67 vorwärts kommen kann. Aber immerhin: unter 2500E habe ich noch nichts entdeckt, daß da ran kommt. Allerdings Accuphase, Linn oder ein Swoby gentunter Sony sind dann doch noch mal besser. Aber eben auch mindestens 2000Euro teurer.

 

viele grüße

meikii

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi eugen,

 

Danke für die Info, aber 400€ ist schon viel Geld. Mit dem Cambridge DAC bin ich ja eigentlich auch sehr zufrieden. Die drei Trafos fast zwei Dutzend Spannungsregelungen samt 15000uF Kapazität pro Ausgangsstufe sorgen schon für nen mächtigen Punch.

 

Auflösung und Räumlichkeit bedeuten mir nicht so viel. Ich muss den Druck spüren und die frontale Attacke.;) Darauf ist meine ganze Kette abgestimmt. Und genau da habe ich die Bedenken, dass es nachher durch den Tausch diverser Bauteile zu artig spielt.

 

Grüsse

 

MLS

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast

Hallo MLS

 

>Und genau da habe ich die

>Bedenken, dass es nachher durch den Tausch diverser Bauteile

>zu artig spielt.

 

Nix da. Der Rega steht nach der Modifikation netzteilmäßig sehr gut da. Du wirst staunen, wieviel Sauberkeit, Klangfarben, Druck und ein stabiles Klangbild der Rega liefert. Nix da mit geschönt.

 

400€ für ein komplett überarbeitetes Gerät halte ich nicht für überteuert.

Oder Du kaufst Dir für 600€ den überarbeiteten Technics SL-PG 14 von clockwork.

 

Gruß von eugen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo, meikii

 

an deiner Stelle würd ich mal bei den Leuten vom Hallmarkt nachfragen, was sie in der Richtung zu bieten haben. Einen professionellen Tuner zu kennen mit dem man zufrieden ist kann schon ganz schön wertvoll sein. Wichtig dabei: Gewährleistung, wenn etwas schief geht (zB Gerät defekt).

Selber tunen kann seeeehr interessant sein, man lernt fürs Leben und hin und wieder verstirbt ein Gerät beim Versuch es zu Verschlimmbessern (das uns uns Bastlern/Tweakern fast allen schon passiert). Oder anders: Mal eben 100 Teuros oder mehr für die Nobelhobel Kondensatoren/OPs oder sonstwas ausgegeben und du stellst fest: Das ist nicht das was ich wollte.

Sowas kann gern und schnell passieren.

Andererseits: Bei Budget-Geräten "geht immer was" ...

 

Hör dich doch mal um wer was zu bieten hat.

 

Gruß, Josef

 

 

... und verrate uns endlich welchen Vollverstärker du hast ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Josef,

 

also ich habe einen Accuphase e211 und die B&W Nautilus 804. Auflösung und Drive sind gut beim e211, aber er könnte mehr Druck, Musikalität und mehr Kontur vertragen. Leider tunen die Jungs vom Hallmarkt grundsätzlich nur CD Player (sagen sie zumindest).

 

Gruß meikii

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

 

Hallo meikii,

 

also, wenn du es wagen willst oder nur konkrete Tipps haben willst, dann besorg dir den Schaltplan und stell ihn mal in das Elektronik Selbstbauforum rein.

Dann wirds Konkreteres geben. (Bei Sieb-, Stütz- und Koppelkondensatoren am besten gleich den Hersteller und Typ angeben (zB Elna Cerafine, Panasonic FC , Rubicon Dingsbums etc).

 

Gruß, Josef

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Josef,

 

meinen Amp zu tunen wird das Programm für die Sommerferien sein. Ich muss allerdings gestehen, dass ich mich auf simple Massnahmen beschränken wollte:

1. Netzteilelkos xyz raus, BCC 056 rein, evtl. mit Supreme/KP-Bypass

2. Brückengleichrichter raus, IR HFA08TB60 rein

3. Schaltungselkos Roederstein (mind. 7 Jahre alt) raus, Pana FC rein

 

Den Schaltplan werde ich sicher nicht bekommen, aber an der Schaltung selbst wollte ich auch nichts ändern, sondern höchstens andere Bauteile mit gleichen Werten nehmen.

 

Oder sollte man auch dafür etwas Plan von der Schaltung haben???

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Servus,

 

solange man nichts an der Schaltung ändern will und nur Elkos tauschen, braucht's keinen Schaltplan. Die interessanten Elkos kennt man auch so raus, weil sie von einer Spannungsversorgungsleitung gegen Masse gehen. Den Koppelelko am Eingang zu identifizieren dürfte so schwer auch nicht sein.

Allenfalls wenn es darum geht, die wichtigsten rauszupicken, wenn man keine Generalkur machen will, da ist ein Schaltplan nützlich.

 

Grüße

Hermann

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Sam, Hallo Geburtstagskind,

 

Natürlich geht Bauteile austauschen auch ohne Schaltplan. Ich hab halt für mich die Erfahrung gemacht, daß ich mein Gerät mit Plan besser "verstehe" und stressfreier bearbeiten kann. Vom unschätzbaren Vorteil im Falle des Ausfalls (ja, das solls beim Tunen schon mal geben ;-) ) mal ganz abgesehen. Oft sind in Geräten auch ein paar Sicherheitsmaßnahmen zuviel eingebaut (zB Feinsicherungen in den Lautsprecherausgängen o.ä.), die man mit Plan viel leichter erkennt und deaktivieren kann. Letzteres bitte ich als streng subjektive Meinung verstanden zu wissen, ok?

 

@ Sam: Falls du dich für Slitfoils entscheiden solltest, dann sparst du dir die ganzen Bypass-Folien, ich hab mich letztens lange damit gespielt ... Dem Panasonics allerdings helfen sie mbMn schon ...

 

Soweit so schön für heut,

 

Gruß, Josef

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Josef, hi Hermann,

 

in meinem Amp sind so wenig Elkos drin, dass ich sie alle gegen Pana FC ersetzen wollte. Wenn meine Digi-Cam mehr Auflösung hätte, würde ich mal ein Foto posten. Vielleicht versuch ich's einfach mal.

 

@Pepino: Guter Hinweis, allerdings hab ich die BCC schon liegen (6 Exemplare zur Ansicht, da sagt man nicht nein) und die Slitfoils müßte ich erst ranschaffen. Vielleicht macht es Sinn, nur die Vorstufen Elkos als Slitfoil zu nehmen und die Endstufen Elkos in BCC mit Bypass? Oder macht gerade die hohe Stromlieferfähigkeit den Slitfoil zum prädestinierten Endstufen-Elko?

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Sam,

 

es lag nicht in meinem Sinne dir die Slits einreden zu wollen, ich bin halt für mich gerade einen schönen Schritt weiter und die Erkenntnis dazu sieht in ungefähr so aus:

 

-Mein Phonopre klingt besser, wenn er nur von 40.000µF Slitfoils gepuffert wird, zusätzliche 40.000µF BC 051 kosten Homogenität und "Takt".

- Mein VV klingt ebenfalls mit 40.000µF Slits gepuffert besser als mit zusätzlichen 80.000µF 051ern

 

Ich hab einfach "dazugebaut" ohne richtig "Test zu hören" (das ist ja jetzt ein Schimpfwort, oder? egal, ich kanns eh nicht messen, muß ich halt hören ...)und das kostete mich Geld. Braucht wer gebrauchte 051er? Ich hab jetzt jede Menge übrig ...

 

Sollte ich je nochmal ein Gerät umstricken, werd ich auf Slitfoils sparen, weil sichs für mich am konsequentesten anhört (jawoll! hört!), weil ich keine Bypässe brauche und Tuning so auch mal ganz einfach von statten gehen kann.

 

In meinen Endstufen hab ich derzeit weder Slits, noch 051er. Mein Prinzip ist es bei den Quellen anzufangen, bevor ich an den Endstufen rumwerkel ...

Die Rad-Saison hat angefangen und ich bin derzeit so zufrieden, daß meine Monos wohl sooo schnell keine Slitfoils kriegen werden :-)

 

Ich hoffe meine Erkenntnisse helfen dir ein wenig weiter

 

Gruß, Josef

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Josef,

 

Du hattest doch aber nicht die Slitfoils und die BCs gleichzeitig drin, sprich parallelgeschaltet, oder? Erste Merkregel der Elkotweakies: man schalte niemals ungleiche Elko parallel. Kaskaden sind was ganz anderes.

 

Zu Bypässen: bei extrem guten, größeren Elkos so über 1000uF = extrem induktivitätsarm und low ESD helfen nur allerbeste bypässe. Nur mit BG NX oder dem Supreme passiert noch mal viel. Der M-Cap Zn nervt, weil er einen "Alu-matt-glänzenden" (Beschreibung meines Kollegeas, paßt einfach) Klang erzeugt. Und beide dieser Über-Bypässe profitieren massiv von einem kleinen 10-22nF KP/MKP/FKP parallel. Der NX verliert viel seiner Kühlschrankklarheit. Der Supreme dafür letzte überschäumende Schrillheiten. Ich bin völlig hin- und hergerissen zwischen den beiden...

 

Gruß

 

Klaus

 

 

PS: wie, Radsaison beginnt erst! Wir fahren das ganze Jahr durch... PRAHL!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Hi Josef,

Hallo Klausi!

>

>Du hattest doch aber nicht die Slitfoils und die BCs

>gleichzeitig drin, sprich parallelgeschaltet, oder? Erste

>Merkregel der Elkotweakies: man schalte niemals ungleiche Elko

>parallel. Kaskaden sind was ganz anderes.

--- Doch, doch, das hast du schon richtig verstanden. Ich hatte lange die BC-Puffer und hab dann irgendwann, ohne Probezuhören, die Slitfoils dazu gebaut. Aua, das war nicht gut, heute weiß ich das.

Was solls, ich lebe um zu lernen ...

 

Gebypassed hab ich in letzter Zeit oft mal mit den BG NX 0,1, ich hatte mich bei Kumpel Hermann noch etwas darüber informiert. Die Größe und die Auswirkungen haben mir recht gefallen und meinen FCs auf die Sprünge geholfen. Recht so.

 

>PS: wie, Radsaison beginnt erst! Wir fahren das ganze Jahr

>durch... PRAHL!

--- hast ja recht, ich war faul. Mit den Rädern bin ich erst bei 350km, am Sonntag ist der Stadtlauf und dann brauch ich endlich "nur" noch Radfahren.

Wie kommst du nur mit deinem ganzen Zeug über den Tag ??? Ist der in Hessen länger (gibts vielleicht ein "upgrade"?)?

 

Sportive Grüße, Josef

:-)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Josef,

 

bypass-au, der ist gut! Schade, dass Du und Höhrmann so weit weg wohnen...

 

Der Hessische Tag ist leider auch zu kurz! Erst recht die Wochenenden. Radeln all year long klappt nur bei penetrantem Sonntag Morgen, 9:00h-Gruppentreffpunkt und Allwetterklamotten. Wenn Teflon luftgeschäumt = Gore Tex doch sogar in Kabeln gut ist... Gruppenzwang führt zum Erfolg, auch gegen berechtigtes Gemaule der Familien. Löten geht gut abends spät, bis die Augen zufallen. Alternativ Musik hören, abends leider nur leise.

 

Aber jetzt beginnt das Problem wieder: es wird Sommer, so´n Schei*! ;)

 

Gruß

 

Klaus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Moin Jungs, (hab grad gesehen dass wir alle 66er Jahrgang sind)

 

noch mal kurz zu den Slitfoils:

@Pepino: einreden tust Du mir da nix, ich hatte bei Feickert bereits angefragt, ob ich denn auch Kleinmengen an Slitfoils bestellen kann. Ich hatte mich halt nur gefragt, an welcher Stelle die Slits denn am besten aufgehoben wären, wenn man nicht in alle Netzteile welche reinsetzen will. Die Vorstufe ist ja wahrscheinlich prädestiniert dafür, oder?

 

Wenn Ihr von 40.000 bzw. 80.000µF redet, meint Ihr dann jeweils pro Kanal pro Spannung, oder 10.000 bzw. 20.000µF pro Kanal pro Spannung? Ich hab nämlich echt Platzprobleme, und 6x 10.000µF für die 3 PSUs sind echt das Ende der Fahnenstange :-(

 

Mit wastelndem Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Moin Jungs, (hab grad gesehen dass wir alle 66er Jahrgang

>sind)

Hallo alter Mann :-)

 

>

>Die Vorstufe

>ist ja wahrscheinlich prädestiniert dafür, oder?

 

-- meiner Erfahrung nach ja. Eine exzellente Endstufe zeigt dir im blödesten Fall deutlich, was die Vorstufe noch nicht kann (Quellenphilosophie ...) und der bastelnde Mensch denkt: So ein teurer Elko hilft mir überhaupt nicht weiter, dabei ist einfach nichts besser zu machen.

 

>

>Wenn Ihr von 40.000 bzw. 80.000µF redet, meint Ihr dann

>jeweils pro Kanal pro Spannung,

 

-- nein, nein, ich meinte schon für das ganze Gerät, da hab ich mich vielleicht undeutlich ausgedrückt. Also meine Thel Vorstufe ist mit insg. 4 Stück 10.000er Slitfoils gepuffert (das ist etwas weniger, als Thel das in den hauseigenen Netzteilen macht). Ich hab einfach die Lehre daraus gezogen nicht mehr nach dem Prinzip "viel hilft viel" zu bauen, sondern eher nach "soviel wie nötig und dann vom feinsten" (wenn ein normal Sterblicher wie ich das zahlen kann, logo).

 

> Ich hab nämlich echt Platzprobleme, und 6x

>10.000µF für die 3 PSUs sind echt das Ende der Fahnenstange

 

-- Ich lager meine Trafos meistens schon aus. Ich liebe kräftige Netzteile, da haben mich die Engländer (Naim, Mission, Roksan etc) wohl gut/schlecht beeinflusst.

 

Sind die Slitfoils bei Schuro nicht noch etwas billiger als bei Feickert? Ist nur so ne Idee ..

 

Viele Grüße, Josef

 

 

PS: Klaus, das alte Luder ist genau eine Woche älter als ich

PPS: Meine Phonostufe ist auch mit insges. 40.000 Slitfoilmµcros gepuffert, das reicht locker

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Josef,

>

>PS: Klaus, das alte Luder ist genau eine Woche älter als ich

>PPS: Meine Phonostufe ist auch mit insges. 40.000

>Slitfoilmµcros gepuffert, das reicht locker

>

Wieso Luder, ich bin doch so lieb und handzahm :+ Du Prahler, 40mF - is´ ja´n Witz! Mein DAC bekommt 70mF! Wer hat nun den dicksten der 66er?

 

Gruß

 

Klaus

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Tja, was die Kapazität angeht zieh ich wohl den kürzeren ;-)

 

Erst mal danke für Eure Anregungen. Ich hatte bei Feickert angefragt, weil Schuro "nur" die 10mF-Slits hat, und ich aus Platzgründen eigentlich den 8,2mF nehmen wollte...

 

@Pepino: die Trafos müssen sowieso raus, sonst geht in den Amp nicht mal mehr 'ne Diode rein... übertreiben macht anschaulich.

 

Ich werd's also so angehen: Alle 3 Trafos raus, Dioden gegen "fast recovery" tauschen, Vorstufe mit 2x 8,2mF Slit, Endstufen mit 4x 10mF BCC mit KP-Bypass puffern.

 

In was für ein Gehäuse tust Du die Trafos?

 

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...