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h_reith

DIY Klangschalen

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Ihr werdet euch sicher an die Berichte zu den Klangschalen erinnern.

Kleine Metallschalen auf einem kleinen Holzbrettchen, welche an den geeigneten Stellen im Hörraum in möglichst großer Zahl positioniert werden. Das soll den Klang enorm verbessern.

 

Meine Hausbank war von der Sache auch begeistert und - obwohl das Gespräch in deren Räumen stattgefunden hat, habe ich die Klangverbesserung schon dort gehört. Ich muss sagen, dass sich die Schalen irgendwie wie Geld in den Kassen der Verkäufer und/oder der Bank angehört haben.

 

Letztlich ist mir das doch zu teuer geworden und es ist auch für den Musikgenuss unterwegs recht unpraktisch - wer möchte schon ständig sein optimiertes Wohnzimmer mit sich rumschleppen? Von den Klangbeeinträchtigungen durch die notwendige lange Netzkabel-Verlängerung mal ganz abgesehen.

 

Also musste eine andere Lösung her - die Klangschalen müssen mobil werden.

Was soll ich sagen - nach monatelangen Optimierungen habe ich eine Lösung gefunden. Die Patentanmeldung ist gelaufen und so kann ich es ja jetzt auch hier veröffentlichen.

 

Der Trick bei der Sache liegt darin, dass ich die Schalen in einem definierten Abstand von den Ohren positioniere. Beste Erfahrungen und die stabilste Räumlichkeit habe ich mit 2 Schalen - je eine am rechten und eine am linken Ohr gemacht. Wer sowieso nur noch mit einem Hörgerät hören kann, dem reicht eventuell auch eine mobile Klangschale.

 

Selbst die GettoBlaster von den Kids oder die BoomCars an den Ampeln werden damit in echtes HighEnd verwandelt. Man kann damit sogar in die Oper gehen. Eine Karte für die billigen Plätze ist ausreichend, weil man mit den mobilen Schalen dennoch besser hören kann als die anderen Besucher auf den teuren Plätzen.

 

Meine Tochter ist auch schon infiziert - sie trägt die Teile jetzt fast immer und was soll ich sagen - sie hört jetzt wirklich besser als ohne. Es gibt gar keine Schimpferei mehr.

 

http://www.audiomap.de/forum/user_files/1250.jpg

 

ps. Ein kleines Problemchen habe ich noch mit der Lebensdauer der Schalen. Die Abstandshalter brechen nach einigen bei der Anpassung notwendigen Biegungen durch. Dann muss eine neue Flasche Sekt dran glauben.

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Hey Huberth!

 

Wahrhaft geniale Idee! Haste die schonmal in vergoldet probiert? Klingt sicher nochmals feiner und korrodiert nicht.

Deine Tochter sieht so begeistert aus - und so stolz auf ihren Vater!

Was hört sie gerade?

Gibt´s auch eine Version für Kopfhörer . . . . ?

 

Und was ist mit 5.1 - je zwei an den Ohren und 1 auf der Nase.

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Hi Klaus,

 

ja, für den richtigen Bass habe ich es mal mit einem Furzkissen probiert - das hat sich aber nicht so richtig in das Klanggeschehen integriert. Solange man Vollbereichsohren hat, kann man also durchaus darauf verzichten.

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stimmt - die Laufzeitunterschiede sind doch recht groß je nach Körpergröße - und wenn einer ausladende Hüften hat gibt´s auch noch Beugungseffekte beim Einsatz des Furzkissen "Flatulenzia-Enhencia MkII". Allerdings funktioniert das sogar ohne Batterien . .

 

Vollbereichsohren agieren da sensibler und absolut zeitrichtig . . . ganzheitlich eben. Da fließt´s.

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