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Infinity Liebhaber Thread

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Zähle bei Hardy mal die oh ohs wenn du mit Ihm sprichst. Jedes oh kostet 100 EUR. Ist bei den Heizungsbauern auch so. oh oh Oh das wird teuer sind schon einmal 300 EUR

 

Hey, das kenne ich doch, Hier der Link zum kompletten Audio File.

 

Hoffentlich lesen keine Handwerker mit Big%20Grin.gif

 

Gruß :prost2:

 

oliver

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@wolf

habe dich nicht vergessen, hatte heute nur etwas stress auf einer baustelle, morgen hast du die unterlagen....

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Don,

mach dir keinen stress wegen eines zimmers, erstens wollte ich nach dem workshop bei dir im garten noch eins löten, zweitens muß ich dem tobias eins ausgeben, das kann dauern, drittens kann ich zur not die paar minuten auch in meinem kombi schlafen :prost2:

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Puh, das klingt nach ner Menge Arbeit an der Genesis :Nail Biting:

 

Sollte aber unbedingt gemacht werden, so war ja schon zu hören, was für ein Klasse Lautsprecher das ist.

 

Hoffentlich hat Klaus die Teile noch rumliegen :rolleyes:

 

Drück dir die Daumen, Wolf ;)

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Hardy,

 

was meinst du, was kann man für eine technisch und optisch einwandfreie ML No.335 bieten :Thinking:

 

Die Dinger werden so selten angeboten, immer schwer, da was Konkretes zu sagen, oder?

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Moin zusammen,

 

mal ein paar erklärende Worte zur Gen 2.5. Die ursprünglichen Übergänge haben laut den damaligen Recherchen folgendes ergeben:

 

Vorher

Flankensteilheit je Weg: 6 dB

Im Hochton vorne und hinten: 6 dB

Übergangsfrequenzen: 66, 2000 Hz

 

Nachher

Flankensteilheit im Mittelton: 12 dB

Im Hochton vorne und hinten: 6 dB

Übergangsfrequenzen: 200, 4000 Hz

 

Da VOR der Bearbeitung ja schon 3 BG ihr Leben beendet haben und Wolf zu der Zeit aus verständlichen Gründen nicht weiter bereit war, noch mehr Kohle in Ersatzteile zu investieren (was selbst ihm irgendwann zu teuer wurde), hat er nach Abhilfe gesucht. Nun, irgendwann ist er damit auch bei mir gelandet und ich habe versucht ihm dabei zu helfen, dieses BG-Sterben zu beenden.

 

Seitdem habe zumindest ich nichts mehr davon gehört, dass er noch weitere BG gebraucht hat. Ergo hat er an dieser Stelle schon mal gewonnen. Somit war die Hilfe doch durchaus erfolgreich! Oder habe ich da ein falsches Verständnis vom bisherigen Geschehen?

 

Und was die alte Weiche angeht, sei allen gesagt, die mir womöglich vorwerfen wollen, ich würde die alten Teile achtlos wegwerfen, möchte ich hier mitteilen, dass dem NICHT so ist! Also bitte nicht so voreilig vorverurteilen! Das wirft ein schlechtes Licht auf die jenigen, die das so locker machen.

 

Warum der BG nur von 200 Hz bis 4 kHz betrieben wurde, ist auch ganz einfach erklärt. Die 200 Hz sollten dafür sorgen, dass die Belastung und damit die Sterberate der BG'S zukünftig sicher unterbunden werden. Die 4kHz sind ibn zweierlei Hinsicht gewählt worden. Zum Einen spielt der BG laut seinem Datenblatt oberhalb 4 kHz nicht mehr ganz so linear, weshalb sich die Abtrennung an dieser Stelle anbot auch wenn er im Grunde noch weiter rauf könnte.

 

Zum Anderen wurden VOR der Bearbeitung die HT's ab 2kHz mit 6 dB betrieben so dass auch deren Belastung unnötig früh forciert wurde. NACH der Bearbeitung ging es erst ab 4 kHz mit 12 dB zur Sache, was logischer Weise die Belastung in unkritische Bereiche veschiebt.

 

Von einem Frequenzloch ist da nichts zu sehen gewesen, was ich auch gerne mit folgendem Bild unternmmauern möchte, das wir damals mit einer Messung bei Ihm zu hause gemacht haben. Zu der Zeit war lediglich seine Bassendstufe noch nicht an die neuen Übergänge angepasst, weshalb sich in der Folge genau im Übergangsbereich vom Bass zu MT ein "Loch" zeigt. Das ist aber, soweit ich das mit bekommen habe inzwischen auch erledigt. Eine neue Messung danach wurde von mir noch nicht gemacht.

 

post-147-1267508914,8254_thumb.jpg

 

Der etwas unruhige Kurvenverlauf auch im mittleren und oberen Berich ist auch darauf zu rück zu führen, dass damals am Tag der Messung der Raum kurz nach dem Einzug akustisch noch nicht optimiert war, was sicher inzwischen auch anders ist.

 

Und nun würde ich gerne eine fachlich gut verständliche Erklärung dafür bekommen :Bring It On: , wass ich denn bei der Weiche so falsch gemacht habe, das die Arbeit hier so "runter gemacht" wird. Wer die Weiche nicht selbst gehört oder gar gemessen hat, kann und sollte sich darüber besser auch kein Urteil bilden. Ansonsten kann ich den beinahe schon Aufruhr deswegen nicht nach vollziehen. Kritik kann ich vertragen, wenn sie vernünftig untermaurert ist. Einfach so Sprüche in die Landschaft werfen, die Kritik zum Inhalt haben, zeugt von Unwissenheit oder von "nicht in der Lage sein, sich zu informieren", weshalb mich diese einfach unberührt lassen.

 

Sollte die Sterberate der BG's nun noch doch wieder gewünscht sein?!? :kopfwand: Kein Problem, dann wird die Weiche wieder zhurückgebaut, wies sie mal war. Das verwirrt mich dann aber doch ein wenig. Dann würde ich schon mal eine 10er Packeng Ersatz BG's ordern, da sie dann vermutlich schon billiger werden.

 

Ich bin ja gerne bereit, etwas zu lernen, aber eine zuvor gelobte Arbeit nachträglich gegenteilig zu bewerten kann ich nicht verstehen. Das hatten wir schon mal an anderer Stelle genauso. Motivierend ist sowas ganz sicher nicht..... :Shame On You:

 

Klausi

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Das kann ich bestätigen, nach Hardys Einsatz war ich nämlich nicht mehr beim Don.Big%20Grin.gif

 

Imho hat der Don die Betas damals schon so gekauft.

 

Gruß :prost2:

 

oliver

 

 

 

Pssst, nicht verraten, wollt doch gerade den Hardy wg. der Garantie anhauen ;)

 

Thomas, die Rückwärtigen Emits waren schon in einem nicht mehr so optimalen Zustand wo ich sie gekauft habe. Aber eine Folie sollte noch getauscht werden dann iss die Berta wieder ne hübsche. Ne IRIS wär schon was, aber ich bin dann doch zu Arm dafür. Inzwischen geb ich mächtig Gas beim hören. Und das ist rischtisch goil! Funktioniert alles bestens !:wub:

 

 

So, jetzt darf ich ins Bettchen.:Star:

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Don,

mach dir keinen stress wegen eines zimmers, erstens wollte ich nach dem workshop bei dir im garten noch eins löten, zweitens muß ich dem tobias eins ausgeben, das kann dauern, drittens kann ich zur not die paar minuten auch in meinem kombi schlafen :prost2:

 

 

 

Stefan, denk daran. Der Sonntag ist für uns noch Arbeitstag. Restalkoholisierte verschlafende workshopler werden ein einstündigen Drill unterzogen. :Devil:

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Moin zusammen,

 

mal ein paar erklärende Worte zur Gen 2.5. Die ursprünglichen Übergänge haben laut den damaligen Recherchen folgendes ergeben:

 

Vorher

Flankensteilheit je Weg: 6 dB

Im Hochton vorne und hinten: 6 dB

Übergangsfrequenzen: 66, 2000 Hz

 

Nachher

Flankensteilheit im Mittelton: 12 dB

Im Hochton vorne und hinten: 6 dB

Übergangsfrequenzen: 200, 4000 Hz

 

Da VOR der Bearbeitung ja schon 3 BG ihr Leben beendet haben und Wolf zu der Zeit aus verständlichen Gründen nicht weiter bereit war, noch mehr Kohle in Ersatzteile zu investieren (was selbst ihm irgendwann zu teuer wurde), hat er nach Abhilfe gesucht. Nun, irgendwann ist er damit auch bei mir gelandet und ich habe versucht ihm dabei zu helfen, dieses BG-Sterben zu beenden.

 

Seitdem habe zumindest ich nichts mehr davon gehört, dass er noch weitere BG gebraucht hat. Ergo hat er an dieser Stelle schon mal gewonnen. Somit war die Hilfe doch durchaus erfolgreich! Oder habe ich da ein falsches Verständnis vom bisherigen Geschehen?

 

Und was die alte Weiche angeht, sei allen gesagt, die mir womöglich vorwerfen wollen, ich würde die alten Teile achtlos wegwerfen, möchte ich hier mitteilen, dass dem NICHT so ist! Also bitte nicht so voreilig vorverurteilen! Das wirft ein schlechtes Licht auf die jenigen, die das so locker machen.

 

Warum der BG nur von 200 Hz bis 4 kHz betrieben wurde, ist auch ganz einfach erklärt. Die 200 Hz sollten dafür sorgen, dass die Belastung und damit die Sterberate der BG'S zukünftig sicher unterbunden werden. Die 4kHz sind in zweierlei Hinsicht gewählt worden. Zum Einen spielt der BG laut seinem Datenblatt oberhalb 4 kHz nicht mehr ganz so linear, weshalb sich die Abtrennung an dieser Stelle anbot auch wenn er im Grunde noch weiter rauf könnte.

 

Zum Anderen wurden VOR der Bearbeitung die HT's ab 2kHz mit 6 dB betrieben so dass auch deren Belastung unnötig früh forciert wurde. NACH der Bearbeitung ging es erst ab 4 kHz mit 12 dB zur Sache, was logischer Weise die Belastung in unkritische Bereiche veschiebt.

 

Von einem Frequenzloch ist da nichts zu sehen gewesen, was ich auch gerne mit folgendem Bild unternmmauern möchte, das wir damals mit einer Messung bei Ihm zu hause gemacht haben. Zu der Zeit war lediglich seine Bassendstufe noch nicht an die neuen Übergänge angepasst, weshalb sich in der Folge genau im Übergangsbereich vom Bass zu MT ein "Loch" zeigt. Das ist aber, soweit ich das mit bekommen habe inzwischen auch erledigt. Eine neue Messung danach wurde von mir noch nicht gemacht.

 

post-147-1267508914,8254_thumb.jpg

 

Der etwas unruhige Kurvenverlauf auch im mittleren und oberen Berich ist auch darauf zu rück zu führen, dass damals am Tag der Messung der Raum kurz nach dem Einzug akustisch noch nicht optimiert war, was sicher inzwischen auch anders ist.

 

Und nun würde ich gerne eine fachlich gut verständliche Erklärung dafür bekommen :Bring It On: , wass ich denn bei der Weiche so falsch gemacht habe, das die Arbeit hier so "runter gemacht" wird. Wer die Weiche nicht selbst gehört oder gar gemessen hat, kann und sollte sich darüber besser auch kein Urteil bilden. Ansonsten kann ich den beinahe schon Aufruhr deswegen nicht nach vollziehen. Kritik kann ich vertragen, wenn sie vernünftig untermaurert ist. Einfach so Sprüche in die Landschaft werfen, die Kritik zum Inhalt haben, zeugt von Unwissenheit oder von "nicht in der Lage sein, sich zu informieren", weshalb mich diese einfach unberührt lassen.

 

Sollte die Sterberate der BG's nun noch doch wieder gewünscht sein?!? :kopfwand: Kein Problem, dann wird die Weiche wieder zurückgebaut, wie sie mal war. Das verwirrt mich dann aber doch ein wenig. Dann würde ich schon mal eine 10er Packung Ersatz BG's ordern, da sie dann vermutlich schon billiger werden.

 

Ich bin ja gerne bereit, etwas zu lernen, aber eine zuvor gelobte Arbeit nachträglich gegenteilig zu bewerten kann ich nicht verstehen. Das hatten wir schon mal an anderer Stelle genauso. Motivierend ist sowas ganz sicher nicht..... :Shame On You:

 

Klausi

 

Hallo Klaus,

 

leider muss ich jetzt zu einem Termin, deshalb nur schnell: Ich mache Dir überhaupt keinen Vorwurf; die Vorwürfe hier werden mir (wohl zu recht)gemacht wegen meines "Aktiv-Abenteuers". Also bleib bitte ganz entspannt. Außerdem hast Du recht, die BGs haben keinen Schaden mehr genommen.

Die Anpassung der Weiche in der Endstufe ist von Roland Fischer gemacht worden; der hat mir damals auch, nachdem er die FWs gemessen hat gesagt, dass sie nicht wirklich passen. Wir sollten das in aller Ruhe beim Workshop besprechen.

Nur kein Stress :Batting Eyelashes:

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Ale# schrieb: "Ich bin halt ein Fan von Line Arrays, vollaktiven Betrieb und am besten noch wenn der Lautsprecher als Punktschallquelle funktioniert.

 

Ich kenne line source und point source Lautsprecher, wobei - jedenfalls nach der hier im Forum herrschenden Meinung - line source Lautsprecher Vorteile haben.

Bringst Du jetzt eine neue Variante - point source Lautsprecher mit line arrays - ins Spiel oder wie soll ich das verstehen?

 

Morgen,

 

Punktschallquelle hat nichts mit Point Source Lautsprechern zutun. Von Punktschallquelle spricht man dann, wenn der „ganze“ Frequenzbereich aus einem Punkt kommt. Zum Beispiel Breibender oder ESL Elektrostaten, aber auch bei mehr Wege z.B. Koaxialchassis sind Punktschallquellen. Es gibt auch solche Chassis, wo nicht so wie im Koaxialchassis, nur ein Hochtöner im anderen Konustreiber sitzt, sondern sogar 3 Treibern in einem verbaut sind. Bei Bessel Arrays versucht man auch eine Punktschallquelle durch gezielte Verschaltung zu realisieren. Jetzt stell Dir vor einen Line Array Lautsprecher und vorne sitzt eine Leiste mit Hochtönern und mit dem Keil nach hinten. Nur so als Beispiel, aber 2 Konstruktion Prinzips in einem. Und so weiter…

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Ich spreche über Vorstufe und Prozessor, nicht über Endstufe. Irgendwie versteh ich nicht ganz was Du meinst?

 

Hallo Hardy,

 

Schaue Dir kurz die Beschreibung an, ist aber 2 Kanaliger DSP Modul. Je nach wie viel Wegen, braucht man dann dementsprechend mehrere.Link

 

Für Vorstufe sieht er nur etwas anders aus. Übrigens kann man auch fertige Vorstufe mit so vielen Modulen bestellen wie man es halt braucht und dementsprechend auch Ausgängen für Aktivierung.Link

 

Natürlich kannst Du leider nicht besonders viel erfahren, bei den Beschreibungen. Aber Du kannst sehen, dass der Hubert auch DSP Modul für Vorstufe im Programm hat. Und was Funktionen angeht, bittet der DSP Modul für Vorstufe, genau dieselbe Funktionen. Auch die Software sieht genau gleich aus. Wie die ganze Geschichte funktioniert, ich meine, dass man z.B. für Aktivierung natürlich mehrere Endstufen braucht aber nur eine Vorstufe, obwohl DSP trotzdem vor der Vorstufe sitzt, ist andere Frage. Aber wegen genaueren Informationen, gibt Dir der Hubert, mit Sicherheit nähere Informationen. Nur wegen der Schaltung usw. wird er bestimmt Geld für Lizenz verlangen, aber Du kennst das…

 

Ich kann nur das sagen, was ich schon geschrieben habe. Und zwar, dass der DSP vor der Vorstufe sitzt und nicht so wie „gewöhnlicher“ DSP vor Endstufen. Und dementsprechend bekommt er immer ein gleich bleibendes und hohes Signal ab. Und nicht so wie nach der Vorstufe, wo an dem Pegel schon gedreht wurde, grob gesagt. Ich habe schon einen Fall gesehen, wo auf die Weise, Aktivierung vorgenommen wurde.

 

Und genau an sowas habe ich gedacht. Leider nicht sofort, weil auch andere unvermeidbare Anschaffungen anstehen und ich habe immer noch nicht einen Bank überfallen. Aber ausprobieren würde ich es trotzdem gerne. Ich meine nicht Vollaktivierung, sondern nur DSP Entzerrung auf Hörplatz, dementsprechend wird dann auch nur ein Modul in der Vorstufe benötigt. Allerdings habe ich auch überlegt wenn, dann auch eine Vorstufe mit 2 DSP Modulen auszuprobieren. So dass ich dann Servo aus der Kette rausnehmen kann, wenigstens als ein Versuch. Ich meine Flankensteilheit des Tiefpassses würdest Du mir vielleicht verraten. Oder? Damit wenigstens etwas weniger Arbeit entsteht. Aber sonst die Kosten (180,-) für einen zusätzlichen zweiten Modul kann man schon verkraften. Und außerdem kann man auch 2 Kanäle unbelegt lassen. Und wenn die Vorstufe irgendwie überhaupt nicht zusagt, kann man die immer noch, ohne so große Verluste verkaufen. Ich meine die Huberts Elektronik ist sowieso schon ziemlich bekannt geworden und außerdem habe ich noch nie irgendwas Negatives darüber gehört.

 

Gruß Alex :prost2:

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Hallo Klaus,

 

leider muss ich jetzt zu einem Termin, deshalb nur schnell: Ich mache Dir überhaupt keinen Vorwurf; die Vorwürfe hier werden mir (wohl zu recht)gemacht wegen meines "Aktiv-Abenteuers".

Ich habe das auch nicht als Vorwurf von Dir verstanden. Dir konnte und kann man auch keinen Vorwurf machen. Du warst auf der Suche für Lösungen und dazu gehört eben auch mal was probieren.

 

Das war doch aus meiner Sicht kein "Abenteuer", sondern eine gewollte Option, die Dir bei der Suche nach dem Optimum behilflich sein sollte. Das hast Du so gewollt und auch bekommen. Und Du hast damit Deine Versuche gefahren. Das ist doch ok. so.

 

Also bleib bitte ganz entspannt. Außerdem hast Du recht, die BGs haben keinen Schaden mehr genommen.

Die Anpassung der Weiche in der Endstufe ist von Roland Fischer gemacht worden; der hat mir damals auch, nachdem er die FWs gemessen hat gesagt, dass sie nicht wirklich passen. Wir sollten das in aller Ruhe beim Workshop besprechen.

Nur kein Stress :Batting Eyelashes:

Ja, das sollten wir so machen.

 

Klausi

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Hallo Klaus,

 

leider muss ich jetzt zu einem Termin, deshalb nur schnell: Ich mache Dir überhaupt keinen Vorwurf; die Vorwürfe hier werden mir (wohl zu recht)gemacht wegen meines "Aktiv-Abenteuers". Also bleib bitte ganz entspannt. Außerdem hast Du recht, die BGs haben keinen Schaden mehr genommen.

Die Anpassung der Weiche in der Endstufe ist von Roland Fischer gemacht worden; der hat mir damals auch, nachdem er die FWs gemessen hat gesagt, dass sie nicht wirklich passen. Wir sollten das in aller Ruhe beim Workshop besprechen.

Nur kein Stress :Batting Eyelashes:

.

 

 

....servus Klaus Wipperfürth: so wie Wolf hätte ich das aber auch verstanden! Nicht Du, sondern der Wolf ist der Bastler - genauso wie ich!

Übrigens, ich habe Deine Weiche, sehr sehr sorgfälltig verpackt und unheimlich gut erklärt und beschriftet, also perfekt für DIYer vorbereitet, erhalten und mich am Sontag darüber gemacht, meinen Center zusammenzuschrauben. Mit meinen Messgeräten gemessen (= meine zwei Ohrwaschel) klingen sie hervorragend! Eine beinahe perfekte Sprachverständlichkeit, der Bass: nicht zuviel und nicht zuwenig.

 

Das Klangbild passt genau zu den beiden RS1 und das war das oberste Ziel! Alle anderen Versuche haben nicht gefruchtet (KEF, Audio proA4-14, Martin Logan Sequell).

 

Die nächsten Zeilen sind nicht für: Alex, rat666 und Hardy!

 

Ich kann diesen Center jedoch nicht an einen Ort bringen mit Messequipment (da klänge es sicher noch weit besser -ohne Schmarrn-), weil ich die Bässe in die Decke eingebaut habe, also man sieht nur eine 63cm breite und 40 cm hohe Plexiglasfront, in die -jetzt wieder Alex und Hardy "an" die drei EMIMS nebeneinander stehendstehend und darunter die EMITs, ebenfalls stehend eingebaut wurden.

 

Danke Alex und Hardy für Euere Tipps, hat mich zwar nocheinmal ein paar Hunderter und viel Zeit gekostet, aber dafür ist´s jetzt wohl richtig!

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Ich lese immer fleißig mit, auch wenn ich nicht alles verstehe. Trotzdem mal eine wirklich erstgemeinte Frage mit Bitte um Erklärung in einfachen Worten. Irgendwann haben sich Entwickler Gedanken gemacht, getestet und irgendwelche Arbeitsbereiche für entsprechende Treiber festgelegt (unabhängig ob die nach heutiger Sicht passen oder nicht, wir gehen einfach davon aus dass sie passen und die Treiber keinen Schaden nehmen!)

Warum ist es dann eigentlich so schwierig eine Weiche nachzubauen oder zu ergänzen wenn Flankensteilheit und Übergangsfrequenzen bekannt sind? Für alle Infinitys gibt es doch Schaltpläne, warum kann man dann nicht einfach eine Weiche nachbauen? Sicherlich kann man über die Qualität und somit über den Preis eines Bauteiles nachdenken, aber ein bestimmter Widerstand hat doch heute keine andere Wirkung wie vor 20 Jahren! Warum wird diskutiert wie eine Weiche zu bauen ist wenn der Wert eines jeden Bauteil bekannt ist? Und wo ist der Unterschied ob ich das Frequenzspektrum passiv oder aktiv aufteile und verstärke? Ein Treiber soll vonn 400 Hz bis 2000 Hz spielen, wo liegt der Unterschied ob ich das Signal verstärke und dann aufteile oder erst aufteile und dann verstärke, dem Treiber muß das doch egal sein, oder?

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Ich lese immer fleißig mit, auch wenn ich nicht alles verstehe. Trotzdem mal eine wirklich erstgemeinte Frage mit Bitte um Erklärung in einfachen Worten. Irgendwann haben sich Entwickler Gedanken gemacht, getestet und irgendwelche Arbeitsbereiche für entsprechende Treiber festgelegt (unabhängig ob die nach heutiger Sicht passen oder nicht, wir gehen einfach davon aus dass sie passen und die Treiber keinen Schaden nehmen!)

Warum ist es dann eigentlich so schwierig eine Weiche nachzubauen oder zu ergänzen wenn Flankensteilheit und Übergangsfrequenzen bekannt sind? Für alle Infinitys gibt es doch Schaltpläne, warum kann man dann nicht einfach eine Weiche nachbauen? Sicherlich kann man über die Qualität und somit über den Preis eines Bauteiles nachdenken, aber ein bestimmter Widerstand hat doch heute keine andere Wirkung wie vor 20 Jahren! Warum wird diskutiert wie eine Weiche zu bauen ist wenn der Wert eines jeden Bauteil bekannt ist? Und wo ist der Unterschied ob ich das Frequenzspektrum passiv oder aktiv aufteile und verstärke? Ein Treiber soll vonn 400 Hz bis 2000 Hz spielen, wo liegt der Unterschied ob ich das Signal verstärke und dann aufteile oder erst aufteile und dann verstärke, dem Treiber muß das doch egal sein, oder?

 

 

 

...diese Frage könnte auch von mir stammen. Ist doch egal, ob der Computer gesteuerte Automat die Platine mit Bauteilen, die sich vorher die Entwickler ausgedacht haben, bestückt, oder ein geschickter "Löter"?

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Hi,

 

Die nächsten Zeilen sind nicht für: Alex, rat666 und Hardy!

 

Warum, ich habe damit keine Probleme. Wenns gut klingt ist doch alles klar :prost2:.

 

Mal mein unfachmännischer Beitrag zu dem Thema Weichennachbau (in der Materie stecke ich echt zu wenig drin):

 

In der Theorie ist das mit dem Weichennachbauen ja auch kein großes Problem. In der Praxis scheutert es ja nachweisbar schon bei der restauration der Weichen an den "krummen" Werten der Kondensatoren (die bekommt man nicht bei), deshalb müssen halt mehrere Kondensatoren zu dem passenden Wert kombiniert werden (was wieder ein gewisses Wissen voraussetzt).

 

Eine passive Weiche aktiv nachzubauen halte ich für nicht so einfach, da sie neben der Abtrennung der einzelnen Frequenzbereiche und der Anhebung oder Absenkung einzelner Frequenzbereiche noch Einfluss auf andere Eigenschaften nimmt (gewollt oder zwangsläufig). Der Hersteller wird diese Einflüsse, soweit möglich, miteinberechnet haben und Gehäuse, Chassis und Anordnug der Chassis darauf hin angepasst haben. Bei der Aktivierung eines solchen Lautsprechers müsste man also alle Einflüsse mitberücksichtigen um das vom Hersteller gewünschte Klangergebnis zu erhalten. Hierzu braucht man (wenn man es denn digital lösen will) dementsprechend leistungsstarke Prozessoren (DSP Digitale Signal Prozessoren) und die passende Software für die DSPs mit dem Leistungsumfang um alle Parameter abbilden zu können.

 

Nachdem die Software wahrscheinlich keiner selbst entwicken möchte (oder kann), greift man auf fertige Lösungen zurück, ob der markt derart leistungsfähige DSPs mit Entwicklungskit für Privatpersonen bereithält kannich nicht sagen (zudem noch im bezahlbaren Bereich).

 

...diese Frage könnte auch von mir stammen. Ist doch egal, ob der Computer gesteuerte Automat die Platine mit Bauteilen, die sich vorher die Entwickler ausgedacht haben, bestückt, oder ein geschickter "Löter"?

 

Prinzipiell bis zu einem gewissen Punkt richtig. Bei der SMD Technologie hat sich die Spreu vom Weizen meist schon getrennt (da bleiben nur ncoh die guten Löter mit passendem Equipment übrig).

Ween du aber sechslagegige platinen hast, auf die Du Bauteile mit mehr als 400 Kontakten auf 1/100 Millimeter genau positionieren und verlöten musst (Computerplatinen, Bautele in BGA Bauweise), dann trennt sich abermals die Spreu vom Weizen und es bleiben nur noch Maschinen übrig.

 

Die lautsprecher und Weichenprofis können das mit Sicherheit besser und genauer beantworten (oder mich berichtigen)

 

 

Gruß :prost2:

 

oliver

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Hmm, Beitrag 4482 vom Alex, den muss ich wohl übersehen haben.

Da hätte ich mir mein ganzes Geschreibsel oben sparen können.

 

Gruß :prost2:

 

oliver

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http://www.stereophile.com/floorloudspeakers/genesis_ii5_loudspeaker_system/

Hier finden wir eine schöne Beschreibung von Wolf`s Lautsprecher mit vielen technischen Details.

Das wirft einige Fragen auf.

Die Messungen zeigen NICHT die genannten Einsatzpunkte. War denn Wolf´s Weiche in Ordnung und wirklich Original?

Hi Hardy,

ich nehme an, Du meinst die Messungen im stereophile Bericht. Ob Wolf's Weiche (passiv) im Originalzustand war, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, aber aus der Erinnerung würde ich sagen, hat da vorher noch keiner irgend was gemacht. Vielleicht sagen Dir ja die beiden folgenden Bilder davon mehr:

 

post-147-1267528277,6818_thumb.jpg und post-147-1267528314,7791_thumb.jpg

 

und hier noch die Unterseite:

 

post-147-1267528356,3974_thumb.jpg

 

So, wie in diesen Bildern sah Wolf's Weiche vorher aus. Ob das nun Original war oder nicht, kannst Du evt. selbst sagen, wenn Du die Gen genauer kennst. Ich habe sie so, wie sie da zu sehen ist bekommen und mir daraus ein Bild gemacht. Es war damals auch sehr schwer, überhaupt an brauchbare Daten zu kommen.

 

Klausi

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Nö, ham wir nich, weil es zumindest bei mir derzeit (und auch damals) keine entsprechende Gerätschaft gibt. Ganz daneben konnten wir aber offenbar nicht liegen, weil wir letztes Jahr mal eine Hörsession (mit den Ohren) mit brauchbarem Erfolg bei Wolf hatten. Und zumindest die grobe Frequenzgangnessung zeigt ja auch, dass es so übel nicht sein konnte, wenn man dabei noch bedenkt, dass der Raum damals nocht nicht optimiert war.

 

Das mit dem Impedanzschrieb hätte wohl auch nicht so ganz "umfassend" klappen können, da der Bass ja völlig abgekoppelt aktiv betrieben wird. So hätten wir eh nur das Ergebnis vom MH bekommen.

 

Klausi

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Es sieht Original aus. Ihr habt doch sicherlich zur Prüfung einen Impedanzschrieb gemacht um rechts und links zu vergleichen?

Das ergibt bei mir doch glatt die Frage, welches Equipment Du mir dazu empfehlen würdest, damit ich zumindest auch mal in die Lage versetzt werde, mir diese Information zu erstellen? Hardware, Software?

 

Klausi

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Ich benutze seit 1985 den Neutrik Schreiber, einfach weil er zuverlässig ist und schnell eingesetzt werden kann.

Heute gibt es viele Lösung PC basierend, z.B. ETF die gut gehen. Da wird Alex bestimmt einige mehr kennen.

Damit können auch Frequenzschriebe gemacht werden, die mehr der Wirklichkeit entsprechen wie Messungen mit CD oder Sinusgenerator. etc, da diese MLS auswerten. Sonst weißt Du nicht, was ist Box was ist Raum :rolleyes:

Insbesondere die Waterfallmessungen zeigen Dir einiges.

Den Einwand mit dem Bass verstehe ich nicht? Die passive Weiche ist doch vor dem MHT- die Messung der Stereophile zeigt das.

Genau hier ist aber eine auch eine mögliche Fehlerquelle - wenn der Ankopplungs C defekt ist, fliegt das BG RD weg. Deshalb ist ja eine Boxenreparatur ohne Impedanzmessung, ich versuchs nett zu sagen, Glücksfall. Die Messung des C alleine, womöglich noch mit Digibilligteil, sagt da sehr wenig.

Somit können wir leider nicht sehen, ist die Weiche ok oder nicht. Wir wissen auch nicht, ist links und rechts ident.

Oh, also das ließe sich noch machen, da die alten Weichen ja noch da sind. Dafür brauche ich aber dann etwas freie Zeit. Was sich damit aber nicht aus der Welt schaffen läßt, ist der "Killerinstinkt" gegen die BG's. Deswegen wurde ja unter anderem die neue Weiche geschaffen. Das können wir ja mal im WS mit Wolf diskutieren.

 

Jetzt muss ich erstmal schluss machen, habe noch was zu tun.

 

Klausi

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...steht BG nicht für Berufsgenossenschaft ? Die rufen einen ja auch immer zur Ordnung auf. Wenn ihr das Thema Flankensteilheit 12 Db ansprecht, meint ihr damit die emotionale Lautstärke eines Meisters wenn die Teile nicht rechtzeitig fertig sind? Killerinstinkt weiss ich was das ist, der kommt bei mir hoch wenn es wieder richtig Schei.... läuft auf der Knechte. Black%20Eye.gif

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Das vernüftigste wäre doch, die Weiche zurückzubauen, dann eine Impedanzmessung zu machen und mit der Messung der Stereophile zu vergleichen. So sehen wir, ob der Lautsprecher in Ordnung ist.

Es müsste schon deshalb zu unterschiedlichen Werten kommen, da ich ja nicht mehr den Original-MT nutze. Der BG hat wohl doch andere elektrische Werte.

Es gab mal von Genesis einen Umbausatz bestehend aus zwei BG48 und zwei neuen FW für 5.600$ zzgl Steuern und Fracht. Da wollte ich sparen...

Das die FW unterschiedlich sind erkennt man auf dem Bild; links die "alte", rechts die "neue" FW.

Aber das nächste mal messe ich (Korrektur: Lasse ich jemanden messen, der sich damit auskennt) meine LS im Raum, bevor etwas gebaut wird.

post-103666-1267548602,0676_thumb.jpg

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Kurze Frage.

 

Die SA 2 im Audio Markt , ist der Preis okay und sicher ne gute Kombi mit der S500 oder ?

Der Herr wohnt ums Eck und Kohlemäßig wär das auch okay.

 

Hardy was sagst Du zu der Kombi für die Gamma ?

 

Bin schon bisserl fickerig :Shame On You: wegen der Antworten.

 

Gruß

Gunter

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Sorry Tobias, hatte es überlesen. Schwer zu sagen - ist ja immer ein Spiel von Angebot und Nachfrage. Was ich aber weiß ist, das die Dinger richtig gut sind.

 

 

Macht nichts, Hardy ;)

 

Steht im audio-markt, ist ein Händler, hab schon mit ihm telefoniert.

Die Endstufe hat angeblich nie den Laden verlassen, kaum Betriebsstunden auf dem Buckel und ist optisch neuwertig.

Klingt natürlich verlockend, wenn die sonst keiner in den Fingern hatte besteht auch nicht die Gefahr, das jemand dran rumgeschraubt hat.

Verkauft er gegen Höchstgebot, leider liegt das höchste Gebot wohl schon bei 4500 Euro, ich hatte eher so um die 3500 Euro gehofft.

Bei dem Alter rechne ich eigentlich immer so ungefähr ein Drittel des Neupreis, das wäre so um die 3660 Euro gewesen, bis 3700 Euro hätt ich mir das vielleicht auch gefallen lassen, aber 4500 ist mir im Moment einfach zu hoch :(

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