Infinity Liebhaber Thread

[relax 0]

Denke die Sicken werden halten.

Hoffe der Herr aus Pforzheim weis was er tut :-)nächste Woche.

Thomas ich zähl auf Dich

 

Hier eine nackte Berta

Bleib locker,

 

wird schon, der ist eher besser geworden. Die Dynaudio Chassis 75W100 waren richtig stark gemacht, daher die Empfehlung

[kappaist 80]

Vom Material, von der Verarbeitung, von dem Focus, von der Geschwindigkeit, von der Auflösung ist eine Epsilon einer Beta um einiges voraus.

 

 

Stimmt, die Epsilon ist schneller, präziser und detailreicher, am Ende die audiophilere Box

 

Und vor allem günstiger

 

Würde gerne mal eine Epsilon gegen eine Beta im selben Raum an der selben Elektronik hören, auch wenn die Epsilon in vielen Disziplinen besser scheint, so ist mir die Beta vom Gesamtcharakter her im Moment noch lieber (Audyssey muss aber sein)

 

Obwohl ich mir schon vorstellen kann, das die Beta gegen eine Epsilon Supercharged richtig Probleme kriegt...

 

Das große Plus für die Beta meiner Meinung ist der etwas vollere Grundton aufgrund des zweiten L-Emim, aber da kann ich mich auch täuschen, was mich an der Beta manchmal stört, ist der extrem fette Bass, viel mag ich ja auch ab und an, aber manchmal ist weniger mehr (zum Glück kann man ja per SCU regeln)

[Schoppemacher 16]

dann nehmt lewwerworschtgrau :Big Grin: :Big Grin: :Big Grin: :Big Grin:

[michilehr 7]

Da Du ja weißt, dass ich Sexualberatung gemacht habe: Verzweifele nicht, es ist therapierbar. Dauert und ist teuer.

 

Gut zu wissen. Dann hab ich ja endlich jemanden mit dem ich drüber reden kann! Bin jetzt richtig beruhigt.

[GUSMaster 45]

Okay okay Gammabässe sind dran.

Geduld ist aber nicht meine Tugend.

Die gehen am Dienstag nach Pforzheim

[rat666 85]

Hi Gunter,

 

Glückwunsch zur Beta, sieht echt schick aus in weiß.

 

Gruß

 

oliver

[taxidriver 124]

Stimmt, die Epsilon ist schneller, präziser und detailreicher, am Ende die audiophilere Box

 

Und vor allem günstiger

 

Würde gerne mal eine Epsilon gegen eine Beta im selben Raum an der selben Elektronik hören, auch wenn die Epsilon in vielen Disziplinen besser scheint, so ist mir die Beta vom Gesamtcharakter her im Moment noch lieber (Audyssey muss aber sein)

 

Obwohl ich mir schon vorstellen kann, das die Beta gegen eine Epsilon Supercharged richtig Probleme kriegt...

Das glaube ich auch!

 

Wenn nächstes Jahr (ich hoffe es klappt) meine Epsilon vom Hardy zur Supercharged umgebaut wurde, dann sollten wir dieses Thema angehen.

 

Beta gegen Epsilon Supercharged, das würde mich auch brennend interessieren!!!

[rs5000 3]

Also für klanglich hochqualitatitve Klassikaufnahmen bin ich immer sehr dankbar, höre wirklich gerne Klassik, im Moment besonders, die 1b klingt einfach grandios mit Klassik, macht viel Spaß, also gerne her mit den Tipps

Vielleicht sind die "Sterne" aus den CD Kritiken des Fono Forums für Dich interessant. Es ist auch eine Klangwertung dabei. Da Du Mahler magst könnte Dir auch Anton Bruckner gefallen. Seine Sinfonien mit der enormen Dynamik sind eine echte Herausforderung für die Lautsprecher. Diskutiert werden die Aufnahmen z.B. in "Das Klassikforum", wo natürlich auch viele andere Werke besprochen werden. Aus technischer Sicht ist wohl auch die Reihe von Reference Recordings beachtenswert. Von diesem Label war auch die Aufnahme der Symphonie Fantastique von Hector Berlioz, die Ihr auf dem WS 1 gehört habt. Ich habe mal in ein paar andere CD's des Labels reingehört und fand die Aufnahmen nicht übel, z.B. die Janacek Sinfonietta. Ob die Platte auf Deiner super Anlage auch gut klingt kann ich natürlich nicht wissen.

 

Habe heute meinen Sonos ZP90 mit einem Musical Fidelity M1 DAC gepimpt, klingt verglichen mit dem Analogausgang des Sonos direkt klarer mit besser durchgezeichnetem Raum und mehr Bass

[taxidriver 124]

Okay okay Gammabässe sind dran.

Geduld ist aber nicht meine Tugend.

Die gehen am Dienstag nach Pforzheim

Was mir gerade auffällt: Du musst Dein Avatar ändern!

[Schoppemacher 16]

moin moin zusammen ich weis nicht mehr wer das damals über youtube mal angesprochen hat, doch hier denke ich mal ne ganz interessante version...wers mag......

 

Johann Pachelbel CANON in DUR nur halt net original...grins.....

 

gruß

 

[kappaist 80]

Vielleicht sind die "Sterne" aus den CD Kritiken des Fono Forums für Dich interessant. Es ist auch eine Klangwertung dabei. Da Du Mahler magst könnte Dir auch Anton Bruckner gefallen. Seine Sinfonien mit der enormen Dynamik sind eine echte Herausforderung für die Lautsprecher. Diskutiert werden die Aufnahmen z.B. in "Das Klassikforum", wo natürlich auch viele andere Werke besprochen werden. Aus technischer Sicht ist wohl auch die Reihe von Reference Recordings beachtenswert. Von diesem Label war auch die Aufnahme der Symphonie Fantastique von Hector Berlioz, die Ihr auf dem WS 1 gehört habt. Ich habe mal in ein paar andere CD's des Labels reingehört und fand die Aufnahmen nicht übel, z.B. die Janacek Sinfonietta. Ob die Platte auf Deiner super Anlage auch gut klingt kann ich natürlich nicht wissen.

 

Habe heute meinen Sonos ZP90 mit einem Musical Fidelity M1 DAC gepimpt, klingt verglichen mit dem Analogausgang des Sonos direkt klarer mit besser durchgezeichnetem Raum und mehr Bass

 

 

Danke für die Links, so langsam nimmt mein Wunschzettel beängstigende Ausmaße an :Nail Biting:

 

Ich habs ja nicht anders gewollt

[kappaist 80]

Da Du Mahler magst könnte Dir auch Anton Bruckner gefallen.

 

 

Stimmt, Bruckner gefällt mir auch sehr gut

[relax 0]

Vielleicht sind die "Sterne" aus den CD Kritiken des Fono Forums für Dich interessant. Es ist auch eine Klangwertung dabei. Da Du Mahler magst könnte Dir auch Anton Bruckner gefallen. Seine Sinfonien mit der enormen Dynamik sind eine echte Herausforderung für die Lautsprecher. Diskutiert werden die Aufnahmen z.B. in "Das Klassikforum", wo natürlich auch viele andere Werke besprochen werden. Aus technischer Sicht ist wohl auch die Reihe von Reference Recordings beachtenswert. Von diesem Label war auch die Aufnahme der Symphonie Fantastique von Hector Berlioz, die Ihr auf dem WS 1 gehört habt. Ich habe mal in ein paar andere CD's des Labels reingehört und fand die Aufnahmen nicht übel, z.B. die Janacek Sinfonietta. Ob die Platte auf Deiner super Anlage auch gut klingt kann ich natürlich nicht wissen.

 

Habe heute meinen Sonos ZP90 mit einem Musical Fidelity M1 DAC gepimpt, klingt verglichen mit dem Analogausgang des Sonos direkt klarer mit besser durchgezeichnetem Raum und mehr Bass

 

Erzähle mal was zum Musical Fidelity M1. Der ist ja relativ neu: Wie empfindest Du das Upsampling Ergebnis, hörst Du ständig mit Upsampling ? Die Dynamik hat dramatisch zugenommen ? Was hast Du vor dem M1 gehabt. Die Musical Fidelity Gerätschaften scheinen insgesamt gesehen unterbewertet.

Und den USB Eingang finde ich sehr reizvoll

[kuddel-musik 60]

@krixe:

Es mag ja sein, dass du die Erfahrung gemacht hast, dass man seinen Musikgeschmack kaum ändert, ich jedoch kann nur von meinen Erlebnissen sprechen und da verhielt es sich wie angesprochen....allerdings muss ich zugestehen, dass ich zu früheren Zeiten auch keine so gute Anlage hatte...war glaube ich eine Universum Kompaktanlage ...

...desweiteren war für mich das Plingpling früher nicht so interessant wie heute, da ich die Bilder die mir heute beim Musikhören male eher doch schöner sind

Etwas anders verhält es sich beim Thema Blues, den habe ich eigentlich schon immer gerne gehört, heute allerdings ist auch der Bereich breiter gefächert....hat aber sicherlich auch etwas damit zu tun, dass man heute wesentlich mehr recherchiert und auch ganz andere Möglichkeiten hat (auch im Bereich Zeit, da die Freizeit doch mehr und mehr dem Hobby gewidmet wird)...

Außerdem habe ich früher ja über Jahre selbst Musik gemacht und da war die grobe Schlagrichtung auch Hardrock und Bluesrock; ich denke dass ich heute eher zur Jamfraktion mit Funkcharakter gehören würde, da es vom Spaßfaktor her doch witziger ist und Jazz wäre mir dann doch zu virtuos für mich als Holzfäller

[kuddel-musik 60]

Ich muss glaube ich auch mal meine Eindrücke vom letzten WE posten.....vielen Dank ersteinmal an dich Tobias, dass du die Threshold und die Kabel, sowie Einiges an Musik zur Verfügung gestellt hast.

Mir hat es auch einen Heidenspass gemacht und ich denke, dass das absolut Wiederholungswürdig ist ...

Wir sind am Samstagabend angefangen und haben die Ursprungskonstellation über 2-3 Stunden gehört, bevor wir den Umbau vollzogen haben. Ich bin mit der jetzigen Zusammenstellung eigentlich immer sehr zufrieden gewesen, was nicht heissen soll, dass ich nicht weiß, was als nächstes investiert werden muss, auch vorher schon...

Dann kamen die Monster M2,2s LS-Kabel und die Cinch-Sprippen von Monster (M950i, hiessen die so??) und natürlich die sehr feine Threshold S/600....im ersten Moment dachte ich "ist irgendetwas falsch angeschlossen?!?", da der MHT absolut dumpf rüberkam! Nachdem ich dann aber die Bassektion neu eingepegelt hatte ging es richtig los....was für ein Sound: Das gesamte Klangbild hatte an Ruhe gewonnen, Details wurden besser dargestellt und alles mit einer Leichtfüssigkeit und Souveränität, dass ich am Lautstärkeregler festklebte....es gab keinerlei Anzeichen für ein Einbrechen des Klangbildes bei gehobenen Lautstärken mehr, die Bühne wurde etwas breiter, dafür aber nicht ganz so tief wie mit dem Harman und die Akteure standen felsenfest im Raum an ihren Positionen...wie Tobias bereits erwähnt hatte, ist der Bass ncht ganz optimal gewesen; obwohl ich den Gainregler der SCU auf ca. 9Uhr zurückziehen musste, machten uns die Raummode(n) doch etwas zu schaffen, dies war aber nur bei den sehr basslastigen Stücken der Fall (z.B. bei der Dorian-Aufnahme der Orgeltranskription des "Bilder einer Austellung" von Mussorgsky...im Booklet stand etwas von 32Fuss-Pfeife mit echten 16HZ!!!)...da bewahrheitet sich wieder die Notwendigkeit eines Audessey speziell für den Bassbereich !

Es ist schon erstaunlich, wie laut man ohne Ohrenschmerzen hören kann!!! Wir hatten den Eindruck, dass z.B. beim "Wer Ohren hat zu hören" von der Guitarissimo uns die L-EMIM´s jedesmal ne "Watsche" verpassen würden, als die Saiten geslappt wurden , wirklich beängstigend....ich glaube meine Nachbarn waren froh, wie wir am Sonntagnachmittag uns wieder vom Hof trollten ...

 

Wirklich begeistert war und bin ich vom Ray Charles-Album "Genius loves Company", gerade die "Fever"-Interpretation ist gelungen, aber eigentlich sind alle Lieder auf der Scheibe wirklich sehr gut (kein Wunder bei der Besetzung...). Ich ertappte mich dabei, dass meine Pegelanzeige am Denon, die normalerweise bei -25 bis -30 dB schon wirklich an der Grenzbelastbarkeit der Ohren lag auf einmal bei -14dB war !!!

Dazu sei gesagt, dass ich lange nicht mehr so ein Pegeljäger bin, wie ich es mal war...

 

Am Sonntagmorgen haben wir dann nach einem ausgiebigen Frühstück die am Vorabend gehörten Sachen nochmals unter die Lupe genommen, diesmal absolut nüchtern (wir hatten am Vorabend das ein oder andere Bierchen)...und der Eindruck der Leichtfüssigkeit manifestierte sich...es war noch beeindruckender welch Feinheiten jetzt gegenüber dem Harman wahrnehmbar gewesen sind...

Mein Eindruck zum Vergleich der Endstufen war ungefähr so, dass die Harman vielleicht 1/4 der Verstärkungsbandbreite der Threshold darstellt...soll heissen, dass vom leisesten bis zum lautesten Ton das Spektrum der Verstärkungsbandbreite der Threshold das 4-fache Volumen darlegt und dadurch in der Lage ist, die Details wesentlich akzentuierter darzustellen. Okay ist vielleicht ein wenig simpel ausgedrückt, aber ich denke so kann man den Vergleich ein wenig plastischer beschreiben...hardy, bitte nicht hauen, wenn es technisch absoluter Blödsinn ist

 

...wie wir dann nach dem Mittagessen wieder zurückgebaut haben, war ich ersteinmal enttäuscht, aber mittlerweile geht es auch schon wieder....bleibt nur festzuhalten: ICH AUCH BOLIDEN HABEN WILL

[taxidriver 124]

bleibt nur festzuhalten: ICH AUCH BOLIDEN HABEN WILL

Na dann, hau rein!

[kappaist 80]

und die Cinch-Sprippen von Monster (M950i, hiessen die so??)

 

Waren die M1000I-4 (wobei die 4 für die Länge steht - 4feet=1,2m)

 

Schöner Bericht übrigens

[kuddel-musik 60]

Na dann, hau rein!

 

...wenn nur momentan nicht alles schieflaufen würde....letzte Woche hatte ich noch einen Wildschaden

 

@tobias: Vielen Dank für die Blumen

[audionics 4]

ICH AUCH BOLIDEN HABEN WILL

 

 

Wenn Du die beschriebenen Probleme mit den Raummoden hast, solltest Du in Erwägung ziehen, zunächst den Audessey anzuschaffen. Den Pegelregler an der SCU zurückzunehmen, erscheint mir keine gute Lösung, denn damit beeinflusst Du den gesamten Frequenzbereich der Bässe, insbesondere der obere Bass wird ausgedünnt.

[taxidriver 124]

...wenn nur momentan nicht alles schieflaufen würde....letzte Woche hatte ich noch einen Wildschaden

Na, Sascha. Is wie bei mir.

Wenns mal läuft dann läufts. Auch wenn's in die verkehrte Richtung ist.

[Ale# 34]

 

@Alex

 

Noch ein Orgeltipp, zwar vom hier nicht so beliebten Telarc-Label, aber die hat es meiner Meinung nach in sich!

 

 

Und ist günstig:

 

http://www.amazon.de/Orgelwerke-Michael-Murray/dp/B000003CT3/ref=sr_1_1?s=music&ie=UTF8&qid=1287687419&sr=1-1

 

Hi Tobias,

 

Die Scheibe habe ich natürlich auch…

 

Vielleicht erinnerst Du Dich, als ich beim Sascha damals noch seine RS1 abgeholt habe, hat er genau mit dem Stück u.a. die LS vorgeführt. Und welchen Stress ich da genau beim ersten Track gemacht habe und wie verunsichert der Sascha dann im Endeffekt auch selber war, bis wir die Kanäle getauscht haben. Oje, die Scheibe von Telarc vergesse ich nie. Übrigens, mit Yamaha klang die im großem und ganzem genauso wie beim Sascha, mit ARC aber total anders. Einfach wirklich sauber, ich spreche aber nur von der Stelle, am Anfang von dem Stück, die mir so viel Sorgen gemacht hat. Aber ich muss die mir mal nochmal anhören, denn ich habe die mit ARC gehört wann die Lampen ganz neue waren, jetzt klingt die um einiges anders. Die schmeißt jetzt, sozusagen, mehr Energie ins Raum. Aber bitte nicht falsch verstehen, ich habe die Scheibe auch sehr gerne mit Yamaha gehört… Bis auf die Stelle, gefällt die mir richtig gut. Aber eigentlich, oder besser gesagt meistens, nehme ich bezüglich "Toccata and Fugue in D Minor, BWV 565" etwas anderes, z.B. die CD:

 

Ist aber eigentlich SACD. Gut, die ist Hybrid, aber CD Layer habe ich nicht ausprobiert. Aber z.B. auf der Scheibe ist auch "Toccata and Fugue in D Minor, BWV 565" dabei, und vielleicht sogar die bessere Wahl...

 

Aber egal, die Scheibe die Hardy aber empfohlen hat, Virgil Fox, die ist wirklich gut. Ich habe noch ein paar andere Scheiben von Reference Recordings und die sind alle richtig phänomenal aufgenommen.

 

Was Orgel Musik angeht, es ist immer wieder besonders faszinierend, wenn eine Orgel mit 32 Fuß Pedalerie im Spiel ist. Was bei "Virgil Fox" auch der Fall ist (Die Scheibe, die Hardy empfohlen hat). Die Scheibe muss Du Dir unbedingt holen, besonders „Prelude and Fugue in D“ finde ich mehr als nur fantastisch, die Klangfarben sind einfach nur Wahnsinn.

 

Auch die Orgelaufnahmen aus der Winchester Cathedral sind mehr als Empfehlenswert. Auch da kommt die Orgel mit vollständiger 32 Fuß Pedalsektion zum Vorschein. Und das in so einer Kathedrale, mit so einem Kirchenschiff, da atmet der ganze Raum bei der Wiedergabe. Vorausgesetzt natürlich, das Ganze wurde auch einwandfrei aufgenommen. Aber ich kenne eigentlich keine einzige Scheibe aus der Winchester Cathedral die schlecht ist. Als kleines, aber klanglich faszinierendes Beispiel, kann man z.B. die CD nehmen, von der ich das Bild weiter oben reingestellt habe "Creat Organ".

 

Und auch die Scheibe ist mehr als nur gut. Es ist überhaupt so, wie ich es zumindest festgestellt habe, dass Isis Records und Orgelmusik gehören einfach zusammen. Die Klangbeschreibungen spare ich mir an der Stelle, das kann man nur mit einem einzigem Wort beschreiben, Wau.

 

Und übrigens, was Orgelmusik Wiedergabe angeht, müsste man solche Werke mit einem Dipol Sub ausprobieren. Und zwar richtig gutem, mit viel Hub und noch viel, viel wichtiger, extrem viel Membranfläche, aber ganz einfacherem I-Dipol. Keine Frage, auf Dauer würde natürlich der Druck fehlen, aber für Orgelwerke passt doch sowas wie die Faust aufs Auge.

 

Gruß Alex

 

PS: Hardy, natürlich auch von mir, Willkommen zurück!!!

[Ale# 34]

Übrigens, Tobias, die CD, die Du reingestellt hast, mit "1812 Ouverture" von Mercury habe ich auch, als Du noch gefragt hast ob etwas besseres als die von Kunzel existiert, wollte ich eigentlich die vergleichen. Da schon lange nicht mehr gehört und aus Erinnerung dachte ich, dass die sowieso schlechter ist. Nur irgendwie habe ich ein ganzes Haufen neuen Scheiben bekommen und den Vergleich total vergessen. Aber jetzt habe ich die ausgegraben und die würde ich eigentlich nicht empfehlen. Gut, die Kanonen sind natürlich schon faszinierend. Aber insgesamt kam die mir einfach nur "laut" vor, Fein- und Grobdynamik fehlt komplett. Daraufhin habe ich bei der auch die Dynamik gemessen, zwar nichts Besonderes bzw. Aussagekräftiges, sondern einfach nur Pegelsprünge. Aber der Ergebnis ist auch so ausreichend, um zusagen, dass die CD leider total kastriert wurde. Hier ein kleiner Ergebnisauszug als Text. :Black Eye:

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Statistics for: 01 1812 Overture, op. 49.

Number of Samples: 39203724

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left right

 

Peak value: over --- over

Avg RMS: -15.19 dB --- -15.93 dB

DR channel: 8.97 dB --- 9.84 dB

-----------------------------------------------

 

Official DR value: DR9

===============================================

 

 

Ganz unten, der dB Rang ist hier besonders interessant, wo 9 steht. Und das ist alles andere als gut, die wurde leider bis zum geht nicht mehr durch Kompressor und Limiter gejagt. Wie gesagt, die Kanonen sind schon phänomenal, aber es ist auch kein Wunder bei der Kompression, aber insgesamt... Weswegen ich eigentlich stark vermute, dass Du die mit der Scheibe von Decca verwechselt hast. Sieht halt genauso aus, zumindest eine Version. Und die ist schon besser…

 

Hier ist das Ergebnis von Kunzel CD, als Vergleich:

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Statistics for: 01 1812 -- Festival Overture, for orchestra in E flat major, Op. 49.

Number of Samples: 41592180

-----------------------------------------------

 

left right

 

Peak value: -0.00 dB --- -0.05 dB

Avg RMS: -22.89 dB --- -23.39 dB

DR channel: 16.46 dB --- 16.88 dB

-----------------------------------------------

 

Official DR value: DR17

===============================================

 

Ja, 17dB ist schon extrem...

Ich habe aber noch eine remasterte Version von Kunzel als SACD. Aber die ist schon jenseits von Gut und Böse. Mit der kann man die Geräte so schnell ins Nirwana schicken, so schnell kann man gar nicht schauen. Auf der CD steht auch Warnhinweis diesbezüglich. Aber halt Telarc, damit ist alles gesagt. Nur was Dynamik angeht, die ist bei solchen Stücken A und O, wie ich finde.

 

Man kann z.B. die Version von Decca nehmen "Ultimate Russian Classics"

 

Insgesamt ist hier die "1812 Overture" um einiges besser, nur was hier mit Kanonen passiert wurde..... Aber trotzdem kannst Du Dir die CDs holen, das ist 5 CD Box und da sind halt ein paar andere schöne Sachen dabei. Ich meine, aus Russland gibt’s doch auch ein paar andere Leute, die gute Musik gemacht haben, und nicht nur Tchaikovsky.

Übrigens, da ich sowieso bei "1812 Overture" von der CD die Du reingestellt hast und bei Kunzel CD dB Rang gemessen habe, habe ich das auch hier gemacht. Und die liegt bei respektablen 15 dB, das ist schon richtig Audiophil.

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Statistics for: 01 1812 -- Festival Overture, for orchestra in E flat major, Op. 49.

Number of Samples: 42556500

-----------------------------------------------

 

left right

 

Peak value: -0.00 dB --- -0.00 dB

Avg RMS: -20.91 dB --- -21.19 dB

DR channel: 14.56 dB --- 15.41 dB

-----------------------------------------------

 

Official DR value: DR15

===============================================

 

Aber von "1812 Overture" habe ich einen ganzen Haufen Zeug, hier sind ein paar die ich auf die Schnelle gefunden habe.

Die ist z.B. richtig gut, aber halt Hybrid SACD und CD Layer habe ich nie abgespielt. Und außerdem ist das Orchester Fassung.

 

Bei der ist "1812 Overture" auch als Orchester Fassung.

 

Die ist mehr als empfehlenswert. Aber Du kommst mit Chinesen nicht wirklich zurecht, oder?

Und außerdem muss man bei der CD aufpassen, dass man richtige erwischt. Es gibt 2, eine ist "normal", die andere ist aber Orch. Fass., aber die sehen absolut identisch aus! Man kann es eventuell am Preis unterscheiden, die Orch. Fass. Ist viel günstiger, unter 20,-

 

Die ist auch mehr als gut. Ich weiß aber nicht, ob man die noch findet.

 

Die von Decca mit Charles Dutoit würde ich nicht unbedingt nehmen. Aber trotzdem viel besser, als die von der Du Bild reingestellt hast.

 

Von der, mit Paavo Berglund, aber unbedingt die Finger lassen!!!

 

So eine, mit Vladimir Fedoseev, kannst Du ausprobieren, schadet nicht und ist nicht von schlechten Eltern.

 

Und mein persönlicher Favorit und was für ein, ist die Scheibe von Decca mit Antal Dorati.

 

Ja, die ist auch mit Antal Dorati, auch wie die die Du Reingestellt hast, aber absolut nicht kastriert! Da kam kaum der Kompressor zum Einsatz, von Limiter ganz zu schweigen. Unglaublichen 19 dB Rang!!! Hier wurde alles aus der CD Potenzial ausgequetscht, mehr geht kaum!

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Statistics for: 01 1812 -- Festival Overture, for orchestra in E flat major, Op. 49.

Number of Samples: 43460256

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left right

 

Peak value: -0.18 dB --- -0.15 dB

Avg RMS: -24.16 dB --- -24.33 dB

DR channel: 18.56 dB --- 18.63 dB

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Official DR value: DR19

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[Ale# 34]

Und noch was, Tobias, wo "Virgil Fox" von Reference Recordings erwähnt wurde und Du nach Classic gefragt hast… Du kannst mal folgende ausprobieren, sind richtig gut:

 

 

 

 

 

 

 

Die zuletzt abgebildete Scheibe habe ich eigentlich als SACD, nur von SACD Version habe ich kein Bild gefunden. Aber wie man es sehen kann, gibt’s die auch als HDCD und kostet sogar weniger. Aber klanglich muss die trotzdem, auch als HDCD, ausgezeichnet sein, anders kann ich mir einfach bei Reference Recordings nicht vorstellen.

 

Die habe ich auch nur als SACD, aber auch bei der gibt’s HDCD Version. Und wie bei letzter Scheibe ist hier auch die HDCD Version mehr als doppelt günstiger.

[Ale# 34]

Folgende CDs sind eigentlich Jazz Scheiben, die kaum einer hört, wie ich es verstanden habe. Aber mir gefallen trotzdem einige Sachen davon...

 

 

Gut, die Jazz Scheibe entspricht nicht mal meinem Geschmack, aber wie man halt von Reference Recordings kennt, einfach nur phänomenal aufgenommen.

 

Und von Reference Recordings müssen es nicht unbedingt HDCDs oder SACDs sein, auch normale sind richtig gut.

 

 

Mit der Scheibe kann man nebenbei auch gut prüfen, ob die Folie noch genug gespannt ist. Sehr gute Piano Jazz, aber da muss man schauen, dass man genau die Scheibe erwischt, wo "Direct-TO-CD Recording" steht. Es gibt 2 Versionen und die andere kenne ich halt nicht.

[kappaist 80]

Wow, Alex, danke für die Mühe, echt klasse den Aufwand, den du betreibst

 

Die Phantomes - An Organ Spectacular habe ich auch schon entdeckt, ist bereits auf der Wusnchliste

 

Die Decca-Version von 1812 mit Dorati werde ich bestimmt gleich hinzufügen

 

Höre gerade die hier, gibt es neu auch spottbillig:

 

 

 

Gefällt mir richtig gut, schöne Aufnahme, die Decca Klamotten scheinen durchgehend recht gut zu sein und Ashkenazy fand ich bisher immer gut

 

Hab gerade die noch entdeckt, gibt schon verdammt viele interessante Klassik-Sachen:

 

 

Das Problem bei Klassik-Liebhabern ist irgendwie, es gibt von vielen Werken verschiedener Komponisten zig verschiedene, interessante Versionen von verschiedenen Dirigenten, Orchestern, da kann man ganz schnell einen den Kaufrausch bekommen