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Infinity Liebhaber Thread

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@ Klaus,

 

will ja nicht sagen das ich immer alles richtig schreibe.

 

Aber deine Fußzeile,

 

Klassiker haben nur eine Konkurenz: Klassiker

 

 

Konkurrenz wird mit rr geschrieben, nur als Hinweiß, taucht sonst jedesmal wieder auf

 

:prost2:

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Hier wird die ganze Zeit über DIE Behringer geredet, aber keiner weiß genau, was das denn für eine Behringer ist. Erstmal ist es richtig, dass die Behringer keine SCU ersetzen kan, aber - und hier kommt es eben drauf an - es gibt auch Behringers, die einen parametrischen Equalizer integriert haben. Wenn dessen Parameter ausreichend Spielraum anbieten, kann sie sehr wohl auch eine originale SCU ersetzen. Das aber wissen wir alle hier derzeit überhaupt nicht!

 

Da das ganze hier aber auf spekulativer Ebene diskutiert wird, hat das Ganze somit auch keinerlei Aussagekraft, bis klar ist, um welche Behringer es sich tatsächlich handelt. Unabhängig davon sollte die 1B oder was immer das nun genau ist, nur mit der SCU betrieben werden, weil ohne ist das mit dem Bass tatsächlich nur noch ein großer "Pappeimer" mit 6 Bässen drin, der trotz seiner Größe nicht klingt.

 

Warum die SCU hier so wichtig ist, kann auch ohne elektronische Erfahrung ganz einfach durch nüchterne Betrachtung der physikalischen Gegebenheiten der Bässe erkannt werden. Das aber hier nun haarfein auf zu dröseln, würde den Rahmen doch deutlich sprengen. Vielleicht ist der Hardy ja bereit, das mal genauer zu beleuchten. Er sollte das ja wohl am besten wissen und kann es auch folglich am besten erklären.

 

Klausi

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@ Klaus,

 

will ja nicht sagen das ich immer alles richtig schreibe.

 

Aber deine Fußzeile,

 

Klassiker haben nur eine Konkurenz: Klassiker

 

 

Konkurrenz wird mit rr geschrieben, nur als Hinweiß, taucht sonst jedesmal wieder auf

 

:prost2:

Oha, äähm danke, habe ich noch gar nicht bemerkt :kopfwand: . Wie lange steht das denn so da? Muss ich doch gleich mal verbessern.

 

Jetzt habe ich da auch was "erwischt" .... Hinweiß wird mit weichem S geschrieben (ist ja schließlich keine Farbe) :Whistle:

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So, dank des netten Hinweises habe ich das mit dem r (rr) nun richtig gestellt :Whistle:

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So, und nun mache ich mich dezent auss'm Staub. Muss morgen sehr früh raus. :nacht: Morgen gehts weiter :undweg:

 

Klausi

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Gast INFINITY&PARASOUND

Nabend @ All

 

Bin gerade in verhandlung mit einer AR Sp 9 aus dem lieben Käse Land.

 

Wünscht mir glück :i5595_jubel2:

 

Gruß Pascal

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@ Klausi

 

naja, so weit so gut.

Werde das nächste Woche konkret in Erfahrung bringen um was es sich für eine Behringer handelt.

Erst einmal vielen Dank für den Schnellkurs in Ls- Physik.

schönen Abend noch

 

VG

Conni

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wer issn das der hier ne Röhre von electrocompaniet hat?

Weiß das jemand.

VG

Conni

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Stefan hat ne Röhrenendstufe von Audiovalve, die Elo ist ne Transe.

 

Gruß :prost2:

 

oliver

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Gast INFINITY&PARASOUND

einer aus dem anderen forum hatte oder bzw hat noch eine oder ? marcel wenn ich mich nicht irre

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Ich habe eine electrocompaniet ampliwire 250 am Bass, der Marcell hat eine electrocompaniet aw 250 am Bass der beta, ist die aktuelle stärkste stereo Endstufe der Norweger, meine ist dagegen schon 15 jahre alt!

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...hat er nicht gesagt, hilfreich wäre ein parametrischer eq aber schon, oder? was viel interessanter ist: kann nun ein behringer eine Servo der Ier ersetzen oder nicht!?

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Hardy , du weißt ich bin technisch eine Niete aber da ich hier gelernt habe wie eine Servo funzt habe ich mir sowas fast gedacht.

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Die Resonanzfrequenz der Basssäule liegt bei 42Hz. Unterhalb der Resonanz fällt der Schalldruck einer geschl. Box um 12 db pro Oktave ab. Ergo muss der Bass entzerrt werden; damit dies besser kontrolliert werden kann, nimmt man eine Servosteuerung und vergleicht Ursprungssignal mit Ausgangssignal.

Heißt das: die SCU ist eine Regelung und daher etwas völlig anderes als ein Equalizer?

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Heißt das: die SCU ist eine Regelung und daher etwas völlig anderes als ein Equalizer?

 

 

Bin nicht Hardy aber JA

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Die Resonanzfrequenz der Basssäule liegt bei 42Hz. Unterhalb der Resonanz fällt der Schalldruck einer geschl. Box um 12 db pro Oktave ab. Ergo muss der Bass entzerrt werden; damit dies besser kontrolliert werden kann, nimmt man eine Servosteuerung und vergleicht Ursprungssignal mit Ausgangssignal.

Wow, was man hier nicht alles lernt. Sogar die Grundlagen des Lautsprecherbaus. Ist zwar für mich böhmische Dörfer, aber interessant.

 

:prost:

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Ich habe die Möglichkeit eine AR SP 9 MK II für 750 Euro zu bekommen.

Die Vorstufe sieht äußerlich aus wie neu. Was meint ihr ?

 

Bilder :

 

http://img714.imageshack.us/gal.php?g=33059943.jpg

 

 

Der Preis ist meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung, mehr Vorverstärker für weniger Geld wirst du kaum kriegen, das Einzige, was sein könnte, sind die beiden Röhren zu erneuern, aber auch das hält sich preislich in Grenzen (ich glaub, ich habe unter 70 Euro bezahlt, müsste ich nochmal nachschauen) ;)

 

Dann sieh zu, das du die Vincent loswirst, davon würde ich mir erstmal eine Nahkampfmuschi (7er) holen, dann bist du schon einen großen Schritt weiter.

Und wenn irgendwann mal das Geld ein wenig lockerer sitzt, kannst du dir immer noch eine Threshold holen ;):prost2:

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Die Resonanzfrequenz der Basssäule liegt bei 42Hz. Unterhalb der Resonanz fällt der Schalldruck einer geschl. Box um 12 db pro Oktave ab.

Bis hierher stimme ich voll zu.

 

Ergo muss der Bass entzerrt werden;

Entzerrt! Das Stichwort! Und womit wird das genau gemacht? Meistens mit einem Equalizer (böses Wort), grafisch oder parametrisch oder beides gemischt!

 

damit dies besser kontrolliert werden kann, nimmt man eine Servosteuerung und vergleicht Ursprungssignal mit Ausgangssignal.

Und was passiert, wenn bei dem Vergleich rauskommt, dass es Unterschiede gibt? Fehler erkannt => Fehler bereinigen = fretig? In dem Fall etwas zu spät! Wenn der Fehler schon passiert ist, kann der zwar nachträglich per Servokreis ausgeglichen werden, jedoch hat eben der selbe Fehler bereits den Lautsprecher Rinchtung Ohren verlassen und ist somit nicht mehr auf zu halten. Tja... dumm gelaufen könnte man sagen.

 

Die Kontrolle über eine Servosteuerung ist ein probates Mittel um einen Regelkreis auf zu bauen. Im Falle der RS1 wird diese Servosteuerung ja per Stromgegenkopplung betrieben. Die Endstufe und deren Eigenschaften wird hier in die Stromgegenkopplung mit einbezogen (daher auch der komplexe Verkabelungsaufwand). Wer diese Schaltungsvariante kennt, weiß auch, das man damit durchaus noch mehr machen kann, als nur simpel den Regelkreis zu betreiben.

 

Der oben besagte "Equalizer" (böses Wort) ist hier in der SCU kurzerhand in der Servokreis eingeschleust (schon kurz hinter dem "AMP"-Eingang) und kann somit auch die "Bereinigung" des Frequnzgangs bewirken. Das dies funktioniert ist unbestritten und man hört es ja schließlich auch.

 

Das hätte man allerdings auch ganz ohne den Servokreis machen können, wenn die Dimensionierung des Equalizers mit den Originalwerten und die richtige Positionierung im Signalweg beachtet würde. Machbar wäre das also schon und somit hätte dann auch ein geeigneter Behringer die Möglichkeiten. Der Servokreis selbst hat hier prinzipiell keine klanglichen Auswirkungen.

 

Da hier aber nicht nur der Equalizer (böses Wort) über der Regelkreis notwendig ist, sondern daneben auch noch die vorgeschaltete aktive Weiche, hat es sich insgesamt angeboten, den ganzen Kram in eine Kiste zu bauen und der RS1 bei zu packen.

 

Das einzige, was mich von Anfang an bei der RS1 nervt, ist die unsäglich blöde Verkabeklung. Damit stehe ich ganz sicher nicht alleine da. Mir ist auch kein anderes System der Welt bekannt, bei dem das genau so gemacht wird. Nur bei Infinity und nur bei der RS1!

 

Wie gesagt, man hätte das auch anders machen können. Die aktive Weiche und der zwangsweise erforderliche Equalizer sind ja verständlich, aber der Servokreis........ :Shame On You: Das sollte einen schon ein wenig stuzig machen :Thinking: :Thinking:

 

Klausi

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Gast INFINITY&PARASOUND

Der Preis ist meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung, mehr Vorverstärker für weniger Geld wirst du kaum kriegen, das Einzige, was sein könnte, sind die beiden Röhren zu erneuern, aber auch das hält sich preislich in Grenzen (ich glaub, ich habe unter 70 Euro bezahlt, müsste ich nochmal nachschauen) ;)

 

Dann sieh zu, das du die Vincent loswirst, davon würde ich mir erstmal eine Nahkampfmuschi (7er) holen, dann bist du schon einen großen Schritt weiter.

Und wenn irgendwann mal das Geld ein wenig lockerer sitzt, kannst du dir immer noch eine Threshold holen ;):prost2:

 

 

Moin,

 

und danke für deine Antwort.

Ich denke auch das der Preis recht in Ordnung ist , die Vorstufe sieht

äußerlich aus wie neu. Wie gestaltet sich eigentlich so ein Röhren austausch ?

Kann man diese einfach umstecken ? , oder muss man hier löt arbeit vornehmen ?

Woher kann man die Röhren beziehen ? Hast du auch die MK II Version ? Ich habe

auf der AR Homepage gelesen das es möglich sei eine MK II auf eine MK III aufzurüsten.

 

Mal sehen was kommt

 

 

Gruß Pascal

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Moin,

 

und danke für deine Antwort.

Ich denke auch das der Preis recht in Ordnung ist , die Vorstufe sieht

äußerlich aus wie neu. Wie gestaltet sich eigentlich so ein Röhren austausch ?

Kann man diese einfach umstecken ? , oder muss man hier löt arbeit vornehmen ?

Woher kann man die Röhren beziehen ? Hast du auch die MK II Version ? Ich habe

auf der AR Homepage gelesen das es möglich sei eine MK II auf eine MK III aufzurüsten.

 

Mal sehen was kommt

 

 

Gruß Pascal

 

ich würde mir auch mal eine LS7 oder LS8 anschauen, die jüngste LS8 ist gerade mal 8 oder 9 Jahre alt, sollte klanglich mindestens auf selben Niveau sein und ist auch nicht wesentlich teurer-hat aber kein Phono Eingang. Schau mal in Holland, da wir gerade eine LS7 für das gleiche Geld angeboten, nur mal als Denkanstoß

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moin moin,

wass darf ein threshold sa/4e im gutem zustand kosten?

mvg pascal

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Ich habe eine electrocompaniet ampliwire 250 am Bass, der Marcell hat eine electrocompaniet aw 250 am Bass der beta, ist die aktuelle stärkste stereo Endstufe der Norweger, meine ist dagegen schon 15 jahre alt!

 

Moin Stefan,

 

ist deine die Vorgängerversion der Nemo?

VG

Conni

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Ja- Guten Morgen Männers

 

bevor der Kampf der Titanen hier beginnt, bedanke ich mich erst herzlichst für diese höchst interesanten Ausführungen der Fachleute;

 

Aber nun lasst den Conni-Laien mal wieder an die Taste ran, denn ich finde dieses Fachchinesisch wirklich total interesant- aufgrund meines

 

begrenzten technischen Verständnisses is es mir mit einfachen Worten jedoch viel lieber. So das ich es eben auch verstehen kann.

 

Dazu bitte ich mir eine einfache Frage zu beantworten (bitte wenn geht auch mit einfachen Worten):

 

Nehmen wir das Beispiel RS I- egal ob a oder b; Hier habe ich eine Basssäule mit 6 Bässen in einem Klangkörper der einem Laien wie mir ungewöhnlich klein vorkommt weil

 

(jetzt nur mal im Vergleich mit anderen LS) in solch einem kleinen Gehäuse 6 Bässe doch überhaupt nicht klingen können weil zuviele Bässe meinem bescheidenen Verständnis nach

 

natürlich auch zuviele Schallwellen erzeugen die eben dadurch nicht klingen können weil kein Platz zum Ausbreiten.

 

Ist das soweit richtig oder ist das total daneben interpretiert?

 

Deswegen hat man ein SCU welche wie der :alter_mann: Hardybayer sagt die Frequenzen (?) entzerrt oder der Klausi sagt equaliziert. Die SCU ist nach dem Signalgeber (CD oder Platte is ja egal)

 

und vor dem Bass eingeschleift und gibt das Signal via Ausgang dann an die Endstufe welche wiederum dieses Signal dann an die Bassäule gibt . Ist das so korrekt?

 

Ich frage mich natürlich wieso braucht eine Kombi wie z.B. die RS I oder eine Gamma oder Beta überhaupt ein SCU?

 

Sind diese LS welche ein SCU beötigen damit sie fachgerecht arbeiten dann eigentlich nicht eine Fehlentwicklung?

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