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Infinity Liebhaber Thread

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danke für die ersten Meinungen.

 

Stellt sich aber noch die Frage der Datensicherung. CDs und Platten nimmt einem keiner mehr. Allerdings erinnere ich mich zwar ungern aber daran zurück, als mein Schlepptopp einen Totalausfall hatte und keine der Daten gerettet oder wiedergeholt werden konnte. Wenn kein backup vorhanden ist - und das war der Fall - dann ist das ne bittere Pille. Näme man nun das Beispiel Kaleidescape, was würde man denn alles benötigen bzw. welche anderen Speichermedien sind denn dann so up to date?

...spannendes Thema!

 

...bin auch sehr interessiert daran. Ich hatte mir einen PC eigens für den Zweck, Rippen - Speichern, zusammenbauen lassen: Super super leise, beste Soundkarte (damals) digitale Ausgänge. Er dient nur zum Aufnehmen und Wiedergeben von Musik und sonst zu nichts!

Bei den CD Preisen glaube ich, kann man sich "Insellösungen" erlauben, die "Eier-legende-Woll-Milch-Sau" brauch ich nicht, W-Lan ist mir zu anfällig und riskant! Habe deshalb so verkabelt: PC digital out - Koax Kabel - externer Wandler in - Analog Kabel - VV.

Gerippt wird mit der Kaufversion von Media-Monkey, Kaufversion deshalb, da hat man wesentlich mehr Zugänge zu den Metadateien und Coverbildern, insbesondere bei Jazz und Klassik.

Ich hab jetzt rund 5000 Cds auf 5 internen und zur Sicherung 6 externen FP, meist in Flac, einiges in WAV, nix in verstümmelnden Formaten wie mP3, gespeichert.

 

Aber ein Großes Problem ist entstanden! Je mehr ich zu dem Thema lese, umso verunsicherter werde ich! Bei einem WS haben wir halt eindeutige Unterschiede von Flac zum Original gehört! O.K., bei Jimmi Hendrix stört mich das nicht, diese Klanggüte werde ich weiterhin in Flac rippen andere halt ab jetzt (!) in WAV. Viele, wenn nicht die meisten der CSs haben eh mehr Erinnerungs- als "Besonders-gute-Musik" Wert. Es ist halt die Musik, mit der ich aufgewachsen bin: wegwerfen will ich die nicht, anhören aber auch nur mit Freunden und da meist nur Ausschnitte.

 

Auch liest man von der Wichtigkeit des einlesenden Laufwerks, ein ganz besonders geeignetes, der Name fält mir gerade nicht ein, glaube aber es war eines von TEAC, wird jedoch seit Jahren schon nicht mehr hergestellt! Laptop Laufwerke kommen schon deswegen und auch der Langsamkeit wegen nicht in Frage. Dann liest man wieder von einem "noch besseren" Ripp Programm...u.s.w.

Ich rippe jetzt gut 1 1/2 Jahre und diese Arbeit mache ich mir ganz sicher kein zweites mal! Wert war es mir das allemal, denn ich hab diese sinnlos verstaubenden Haufen von Plastic nicht mehr in meinem Sichtkreis und sie nehmen mir auch keinen Platz mehr weg. Der Komfort ist sowieso unübertrefflich!

 

Es gibt leider keinen Status quo, von dem man behaupten könnte, daß man dies und jenes kombiniert und fertig ist das Optimum...

 

Ich habe daher beschlossen, gut 100CDs, von denen ich glaube, daß es meine 100 Best of sind, wieder auszupacken und als gewöhnliche Staubfänger wieder irgendwo hindrappiere. Die kann ich dann, wenn ich will (werde aber der Abstinenz des Komforts wegen dies kaum tun!?) mit dem CD Spieler anhören.

 

Mittel- bis langfristig glaube ich schon, daß CDs "Gaslicht" sind (sagte einst Karajan zur Vinyl, als die CD herausgekommen ist und er diese protegierte - deshalb auch die Spieldauer einer CD: einer der Entscheidungsträger wollte, daß er Beethovens 9. in ganzer Länge hören konnte, Karajan sagte ihm, wie lange er dafür braucht - andere brauchen länger oder kürzer dazu, aber die CD hat die Länge, die Karajan für die 9. brauchte, darum auch die krumme Spielzeit einer CD, hat nichts mit Technik zu tun!) :Whistle:

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...spannendes Thema! ...aber die CD hat die Länge, die Karajan für die 9. brauchte, darum auch die krumme Spielzeit einer CD, hat nichts mit Technik zu tun!) :Whistle:

 

ich mag Bernstein mit den Wiener Philharmonikern eh lieber als den Karajan ;)

 

ne mal im Ernst.

Die Daten, die ich derzeit zu sichern habe sind bei weitem nicht in so einer Menge vorhanden wie meine Musikdaten. Ich bin zwar von Klaus´s Menge weit entfernt, aber in einem alphabetisch geordneten CD-Schrank finde ich doch ein bestimmtes Lied eines bestimmten Interpreten zig-fach schneller als auf der Datenautobahn einer überladenen Festplatte. Ob der Bequemlichkeit dies von einem Stuhl aus zu tun ist gut diskutieren, mir ist´s egal. Im Gegenteil, ich finde es sogar schön, die CD zu holen, das Booklet in den Händen zu halten und darin zu lesen, evtl. den Text oder Geschichten über den Interpreten. Mir erscheint es auch nicht ganz zielführend, Verbindungswege so kurz wie möglich, alle Geräte ausgephast, die Kabelgüte optimiert zu haben und dann dem Beispiel " PC digital out - Koax Kabel - externer Wandler in - Analog Kabel - VV. " zu folgen. Bitte Klaus versteh mich nicht falsch, aber im Vergleich zum CD out > VV in, fertig - sind da ein paar Komponenten, Kabel und doch somit Störfaktoren mehr vorhanden - richtig?

 

Gut, dass sich die Art Daten zu speichern stets weiter entwickelt und auch andere Richtungen einschlägt sehen wir ja am Beispiel "Digitale Fotographie" sehr schön. Da hätte man vor einigen Jahren 16 GB große Speicherkarten in der heutigen Baugröße auch noch für eine moderne Form von Grimm´s Märchen gehalten...

 

Aber zurück zur ursprünglichen Frage: angenommen man möchte von der Art Musik zu hören, indem man eine Schublade gleich welchen Materials öffnet um eine 12,5 cm messende Scheibe einzulegen und dann auf die Taste mit dem > Pfeil zu drücken, nicht gänzlich weichen - welches Wiedergabegerät ist denn hier unter Berücksichtigung der klanglichen Perspektive favorisiert?

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...Zugriffszeit? Keine Chance!

Alphabetisch ordnen: haut nicht hin! Was, wenn ein neuer Interpret mit "B" dazukommt? Habe vorgestern in arte (?) "PlanningtoRock" gehört, ganz tolle elektronische Musik einer Engländerin, die in Berlin lebt, ganz sicher eine Eintagsfliege, den Namen weiß ich in 2 Jahren garantiert nicht mehr - kann aber auf PC mehrere Sortier-Kriterien festlegen z.B. Elektronic, Minimal, weiblich...

 

Hatte früher, als ich die CDs noch körperlich vor mir aufgebaut hatte, geordnet von "Hart nach weich" und hab meine CDs ziemlich schnell gefunden! Klassik nach Genre, innerhalb des Genres nach Komponisten - ein Freund sortiert nach Interpreten, innerhalb des I. nach Komponisten, diese dann nach Alphabet.

 

Habe Teile auch nach Qualität der Einspielung, darin Komponisten...

 

Was wirklich abgeht, da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, ist das Booklet nebenbei lesen - daraus beziehe ich meine Kenntnisse des Inhalts, des Komponisten oder auch so kleine Anektoten, wie, warum die CD ausgerechnet so lange spielt, wie sie spielt...

 

Mit dem "Zufallsgenerator" innerhalb einer "Stimmung" ununterbrochen Musik hören, das ist schon ein feiner Vorteil der Musik vom PC, oft höre ich da Stücke, an die ich mich nicht mehr erinnert habe...

 

Wenn ich z.B. "Traviata" höre und mich interessieren nur die schönen Meldodien, will ich nur die Titel 1,3,5,7,9 der ersten CD hören, bei den alten Philips CD-Geräten konnte man das auch noch einstellen, aber ich zweifle daran, ob das bei Wadia auch geht... mit Musik vom PC geht´s jedenfalls...

Ich kann das dann auch genau in dieser Reihenfolge auf eine CD brennen, z.B. für´s Auto oder für meinen Vater oder ein vergnügliches Treffen (sprich: Party) in minutenschnelle eine mit unterschiedlichen Titeln unterschiedlicher Komponisten eigene CD brennen...

 

Also, wenn ich alle Vor- und Nachteile gegeneinander abwäge, neigt sich die Waage eher hin zur Musik vom PC...

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Sortiert wird ohne Untergruppen von A-Z, Musiker dem Vornamen nach.

Nun gut, dass man mit der Shuffle-Funktion Stücke hört, von dessen Existenz man sonst keine Ahnung hat glaub ich Dir. Ich denke beide Versionen haben Vor- und Nachteile. Die Frage ist wie immer was es einem "Wert" ist - damit ist nicht der materielle gemeint. Und selbstverständlich auch wo die Technik-Reise hingeht. Interessant finde ich Deine Anmerkung ob die Kandidaten XY von Wadia überhaupt Titelfolgen speichern können oder nicht. Wäre ja in der Preisliga fast peinlich wenn nicht.

 

Aber - und da hat Gerhard einen guten Einwand für die Contra-PC-Seite gebracht - brauchst Du immer einen Monitor oder Bildschirm für die Auswahl Deiner Musik, oder? Laptop fällt ja wegen genannter Schwachpunkte aus.

Es wird also noch viel Wasser die Isar runter fließen bis der eindeutige Sieger feststeht - oder sinnbildlich gesprochen ist schon wieder alles relativ (kommt auf die Sichtweise und den Standpunkt des Betrachters an) :alter_mann::prost2:

 

@ Gunter, was ist denn ein/eine NAS? :mellow:

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Aber - und da hat Gerhard einen guten Einwand für die Contra-PC-Seite gebracht - brauchst Du immer einen Monitor oder Bildschirm für die Auswahl Deiner Musik, oder?

 

 

...stimmt!

 

Ist auch ein kleines Problem. Ich hab´s so: ein 17 Zoll (15 würden genügen) Flach-Monitor steht seitlich meines Hörplatzes, so, daß ich das Cover und alles, was ich an Metadateien hab, gut sehen kann und bediene den PC mittels einer Funkmaus, die am Tisch vor mir, oder gleich neben dem Monitor liegt.

 

Hab´s auch mit Touch-screen probiert, ist aber mit Maus handlicher. Ideal (für mich) wäre ein Touch-screen ohne Kabel, also Signale über Funk und Stromversorgung über Akku. Diesen Touchscreen würd ich dann bündig in den Tisch einfräsen...

Bedienen also :prost2: wie eine Musikbox, dann wär auch der WAF vernünftig!

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Gast OMI/POWER

 

Hab´s auch mit Touch-screen probiert, ist aber mit Maus handlicher. Ideal (für mich) wäre ein Touch-screen ohne Kabel, also Signale über Funk und Stromversorgung über Akku. Diesen Touchscreen würd ich dann bündig in den Tisch einfräsen...

Bedienen also :prost2: wie eine Musikbox, dann wär auch der WAF vernünftig!

 

Geht sowas nicht mit einem iPAD z.b ?

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Ja doch aber die Bedienung per Ipad ist halt einfach nicht da Gelbe vom Ei...

 

Ich bediene inzwischen den HTPC per Bluetooth Tastatur mit eingebautem Touchfeld (Maus)

 

Bzw den Player über die Mitgelieferte Fernbedienung.

 

Klappt für mich erstaunlich gut.. wenn der Fernseher nicht wäre der in die Anlage quasi integriert sein muss. Da ich den Platz nicht im Übermaß habe ist es jedoch die beste Lösung ihn sowieso in die gleiche Ecke zu stellen :P

bearbeitet von ThunderUwe

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Gast OMI/POWER

die Bedienung per Ipad ist halt einfach nicht da Gelbe vom Ei...

 

ich stelle mir die Bedienung recht gut vor - kann ich natürlich nicht beschwören - da ich es selber noch nicht probiert habe

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Najo kommt natürlich auf die jeweiligen Bedürfnisse bzw Erwartungen drauf an. Mir hat dieses Touchscreen Gefummel überhaupt nicht gefallen.

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@ Gunter, was ist denn ein/eine NAS? :mellow:

Ist ein externer LAN / Wan Speicher

Network Attached Storage

Sieht bei mir so aus

post-103559-0-66941200-1307369239_thumb.jpg

 

Hat 20TB Platz und ist extrem schnell.

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Also der Monitor ist in der Squeezebox Touch schon integriert. Klanglich ist das Teil, auch ohne externen Wandler, top. Bedienen lässt es sich mit der mitgelieferten FB, direkt am Touchscreen, über W-Lan mit dem Computer und mit spezieller Software mit dem iphone oder edem Android Handy.

 

Das dürfte wohl reichen. Mit einer NAS sind der Titelzahl keine Grenzen gesetzt. Zusätzlich wird gerade daran gearbeitet die in z.B. Flac gespeicherte Musik über mobiles Internet vollständig auf dem Handy hören zu können (obwohl alles zuhause auf der Festplatte liegt. Das würde dann weltweit gehen. Die Flacs werden auf hrem Weg übers Internet für den mobilen Einsatz automatisch in MP3s gewandelt, was für den unterwegs und Autoeinsatz vollkommen ausreicht.

 

Das wäre dann die in meinen Augen perfekte Endlösung. Egal wo man ist man verfügt überall über sein gesamtes Archiv,

zuhause in High End Qualität und unterwegs in sehr guter Qualität. Back Up ist natürlich zwingend notwendig keine Frage.

Aber wenn das mal läuft fällt mir kein Verbesserungswunsch mehr ein. Zusätzlich kann Tochter oder Sohn im Haus paralell auch noch auf das Archiv zugreifen. Und sollte Tochter den Verirrungen z.B. eines Dieter Bohlen erlegen sein und der soll umbedingt ins Archiv kann der gestandene Pappa diesen über seine Playlists ausschließen so das er ihn nie hören muss!!! Die musikalische Gesundheit bleibt also auch in solchen Fällen erhalten.

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Hallo Gunther,

was machst du mit 20 TB? :Nail Biting:

Wieviel davon hast du denn aktuell belegt und mit was?

Gunter hat eine sehr umfangreiche Musiksammlung, wie:

 

Die Egerländer oder die Kastelruther Spatzen.

 

Die brauchen viel Speicherplatz. :Big Grin:

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Die Wildecker Herzbuben brauchen Platz

post-103559-0-78817300-1307374389_thumb.jpg

 

Also habe ca. 1,5 TB Musik in allen Formaten auf der NAS, auch Filme und Bilder.

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Gast OMI/POWER

Die Wildecker Herzbuben brauchen Platz

 

 

 

die beta auch !? :Big Grin:

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Na ja gut wenn du die Wildecker hörst dann ist mir alles klar.

Da sollte man schon über ausreichende Speicherreserven verfügen.

 

Und was sagt ihr zu meinem Vorschlag die Sqeezebox Touch von Logitech als Streaming Quelle einzusetzen? Hört euch das Teil mal an, ich finde es fantastisch mehr brauchts heutzutage als Quelle nicht mehr. Das da die eine oder andere Träne bei Transrotor Platenspielerbesitzern oder Nakamichi Dragon Tapebesitzern usw. fliest verstehe ich auch.

 

Aber so ist das Leben.

 

Ich würde zu gerne mal einem Test beiwohnen in dem man die Touch im Blindtest mit den sündhaft teueren vorgenannten Quellen vergleicht. Auf der Touch muss dann das Signal natürlich in WMA oder Flac vorliegen.

 

Gunther ok dann hast du 1,5 TB belegt, der Rest ist für die Zukunft? oder noch gar nicht bestückt?

So ne NAS macht doch auch intern automatisch ein Backup oder täusche ich mich da?

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Gast OMI/POWER

Mir würde die Verbindung über W-LAN nicht so gut gefallen, da können sich bestimmt schnell Fehler einschleichen. Denke das er einen 10/10 GB NAS Speicher hat, also eine 1

zu1 KOPIE auf der anderen Festplatte.

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Ich hatte sie auch hier zum Testen. Ich finde das Gerät auch super, nur das mir das Display zu klein war ... und dann wollte ich mir gleich die Eierlegende Wollmilchsau ins Rack stellen ;)

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Gast OMI/POWER

und dann wollte ich mir gleich die Eierlegende Wollmilchsau ins Rack stellen ;)

 

welche sau ist das ? :Big Grin:

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Ich hab mir nen HTPC hingestellt. Für meine Bedürfnisse ist das im Moment das optimale. Er ersetzt quasi BlueRay/DVD-player und Festplattenplayer. Und zum Abendlichen Surfen im Netz taugt er auch. Klanglich bin ich im Moment am tüfteln welchen DAC ich zwischenschließe.

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Also Uwe wegen der W-LAN Verbindung kann ich dich beruhigen ,keinerlei Abbrüche oder Qualitätsminderung gegenüber der Touch mit direktem USB-Festplattenbetrieb feststellbar.

 

Es lassen sich natürlich auch parallel unterschiedliche Musikstücke an den Touch s abspielen. Einfach genial, und die Bedienung übers iphone/ipad ist einfach gigantisch. Damit hat man das Problem "Display zu klein" eliminiert . Man hat das Display mit den Apples nämlich nochmal direkt vor der Nase.

 

Also bisher kann ich kein Argument gegen die Touch gelten lassen (und nein ich arbeite nicht bei Logitech).

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Naja bezüglich display wäre mein Argument das der Zukauf eines Apfel Produktes den Preis mal eben verdoppelt. und wie bereits erwähnt .. die Touchscreen Bedienung ist nicht mein Fall ;)

 

Gib der Squeezebox ne Fernbedienung ala TEAC Wap und ich hätte sie hier stehen.

bearbeitet von ThunderUwe

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OK das Apfel Produkt hab ich eh für ganz andere zusätzliche Anwendungen, insofern ist die Verdoppelung des Preises nicht ganz haltbar.

Aber die beiden zusammen sind ein unschlagbares Duo.

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Jupp die NAS wird gespiegelt

Jedoch 8/8 TB :i5595_jubel2: auf je 2/2 Festplatten.

Sind auch 24*7 Platten

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ohje, ich hab wohl gerätetechnisch die letzten 20 Jahre im Dornröschenschlaf verbracht :Nail Biting: ich möchte doch nur CD hören, geht das heute nicht mehr? smilie_tra_019.gif

 

Also ohne Festplatten-Rechner-NAS-Monitor-Internetanschluss kann man heute nicht mehr zukunftsweisend Musik hören, sofern der CD-Player hin ist - hab ich das richtig verstanden? Und was ist mit dem Kaleidescape? Das sieht zumindest optisch noch ein bisserl nach Stereoanlage aus. Was würde man denn da alles benötigen? Ich hab einen Fernseher im Wohnzimmer stehen und das soll auch der einzige Monitor bleiben!

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