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Die basteln wir auf den Volker Lehr Gedächtnis WS :i5595_jubel2:

Ich bekomme einen eigenen WS...wie schön!

 

:nacht:

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Raised%20Eyebrow.gif... Jaja....Kontrolle- aber, wann gehen die Chassis Hops?...gerade wenn ich daran denke, dass ich immer lauter höre, sobald ich irgendetwas zum Besseren verbessert habeNail%20Biting.gif

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1372802787[/url]' post='169403']

Wieder GRRR

Kontrolle hat erstmal nix garnix mit der Leistung zu tun! Da ist der Innenwiderstand der Endstufe, die Stromfähigkeit, das Reagieren auf komplexe Lasten VIEL VIEL wichtiger!!!

Der Wirkungsgrad technisch richtig der Kennschalldruck hat nix garnix mit der Belastbarkeit zu tun. Korrekterweise muß elektrisch UND mechnanisch betrachtet werden. Das Abschalten der SCU ist so ein Beispiel, elektrisch könnten die Chassis noch weit mehr, mechanisch kommen sie an die Grenze. So mancher Bass, der 500W verträgt sieht bei 20Hz und 100 W ziemlich alt aus. Deshalb nimmt man z.B. AUCH Subs :-)

Ein Aaron No3 wird Dir viel mehr Kontrolle zeigen, als ein oller Onkyo mit 500 Watt :Tounge:

 

...und da sind wir doch wieder bei der Phasendrehung, die durch die unterschiedlichen Frequenzen hervorgerufen wird, oder was hab' ich nun wieder falsch verstAnden....grundsätzlich im Hintergrund die Empfindlichkeit der (sehr) unterschiedlichen Chassis?

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Rolling%20Eyes.gif...erkläre mir doch mal bitte wie eine Phasendrehung zustande kommt..anhand eines nachvollziehbaren Beispiels-ich hab' ne absolute Blokkade...

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Sorry Guys, BEIDE verwechseln da lustig vor sich hin!...

 

nein ich verwechsle da nix, offensichtlich ist meine ursprüngliche Frage für hier wirklich zu einfach. ...nochmal:

...angenommen wir hängen an eine Beta erst vier SA1er dran und dann im MHT die SA3 und im Bass bleibt die SA1 - kommt einem dann der Bass nicht viel "lauter" vor als vorher?

 

...bei sonst identischen Einstellungen der gesamten Anlage - mögliche Antworten: "ja" oder "nein"

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Cowboy.gif...Sorry, ich Roll mich nun abnacht.gif- wir haben noch einiges vor diese Wochecool.gif

PS: ...es hat sich gelohnt den nervigen Rechner aus dem WZ zu entferneni5595_jubel2.gif

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Korrekte Antworten werden nicht immer verstanden Du verwechselt 2 sehr sehr unterschiedliche Dinge

Deine Frage ist

Ist Rot Blauer als Grün?

Ja oder Nein.

 

Auf deine Frage kann es keine Ja oder Nein Antwort geben!!!

 

dann bräuchte ja kein Mensch Amps mit mehr als ein paar lausigen Watt. Die Fähigkeit Strom liefern zu können hängt ja nicht oder nicht direkt mit der Ausgangsleistung zusammen - richtig?!

 

äh - und rot ist nicht blauer als grün, aber grün ist gelber als rot :Big Grin:

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NEIN!!!

Wenn I² x R = P ist (I ist der STROM, R ist der Widerstand, P ist die Leistung) kann dies wohl nicht stimmen.

Ohmsches Gesetz Toralf.

 

 

:Sigh:

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In Physik gefehlt und Farbenblind. Tragisch. :Shocked:

 

nein das nicht. Physik ist nur schon ne Weile her und im täglichen Leben bau ich eher selten High-Endige Verstärker auseinander und wieder zusammen...

Manchmal ertappe ich mich jetzt schon dabei wie ich Musik "höre" und damit beschäftigt bin den oft zitierten goldenen "Pling" zu hören bzw. danach zu suchen. Wie soll das noch enden? Bin mir gar nicht so sicher ob ich das überhaupt will, dabei geht ja das "Musik hören" völlig unter...

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:Sigh:

 

Toralf, ich versuchs auch mal:

 

Eine Endstufe "hat" keine Watt, sie "kann" Watt abgeben.

 

Die abgegebene Leistung (Watt) bestimmt bei gegebenem Verstärkungsfaktor (Gain der Endstufe ) und gegebener Last (Impedanz der Box) die Stellung des Lautstärkereglers.

 

Anders gesagt: Mit der ML335 kannst Du weiter aufdrehen als mit der S/500, bevor es schlimm klingt. Wenn Dein Lautstärkeregler auf Null steht, klingen beide gleich.

 

:Batting Eyelashes:

 

Weil: die Leistungsangaben gelten immer nur bei einem bestimmten Klirrfaktor. Hier hat sich schon mancher Watt-Fetischist sehr geirrt. Es gibt auch 300-Watt-PC-Aktivboxen aus Plastik mit einem einzelnen Transistor in der Endstufe....

 

Vereinfacht ausgedrückt: Allein von den Watt-Angaben bei Endstufen kann man nicht auf die Klangqualtität (im einfachsten Fall die Lautstärke des angeschlossenen Lautsprechers) schließen.

 

Ein weites Feld.

 

:smiley1552:

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...

Manchmal ertappe ich mich jetzt schon dabei wie ich Musik "höre" und damit beschäftigt bin den oft zitierten goldenen "Pling" zu hören bzw. danach zu suchen. Wie soll das noch enden? Bin mir gar nicht so sicher ob ich das überhaupt will, dabei geht ja das "Musik hören" völlig unter...

 

Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.

Bleib auf diesem Pfad.

 

:Applause:

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nein das nicht. Physik ist nur schon ne Weile her und im täglichen Leben bau ich eher selten High-Endige Verstärker auseinander und wieder zusammen...

Manchmal ertappe ich mich jetzt schon dabei wie ich Musik "höre" und damit beschäftigt bin den oft zitierten goldenen "Pling" zu hören bzw. danach zu suchen. Wie soll das noch enden? Bin mir gar nicht so sicher ob ich das überhaupt will, dabei geht ja das "Musik hören" völlig unter...

 

 

Vergiss den goldenen "Pling", dir wird irgendwann der Spaß vergehen, die ewige Suche nach perfektem Klang macht sonst alles kaputt, denn "perfekt" gibt es nicht, jede Anlage bleibt irgendwo ein Kompromiss, du hast eine tolle Anlage, also geniesse es :prost2:

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Also, ich liebe es, wenn meine Anlage, in diesem Fall ML und Threshold zu kontroversen Diskussionen führt :Big Grin:

 

So lernt man immer wieder dazu ;)

 

Freu mich schon wieder aufs Wochenende, da lass ich mich wieder von der ML treten und geniesse meine Anlage :P

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Vergiss den goldenen "Pling", dir wird irgendwann der Spaß vergehen, die ewige Suche nach perfektem Klang macht sonst alles kaputt.... :prost2:

Genau das sehe ich nicht so. Es ist doch die Suche nach dem perfekten Klang die uns in unserem Hobby treibt und das Ganze spannend und interessant macht und manchmal uns zu der Erkenntnis kommen lässt: hätte ich's so gelassen wie es vorher war wäre es besser gewesen! Aber auch diese Erkenntnis kann man nur bekommen durch ausprobieren... :prost2:

 

PS: das schöne ist: jeder kann selbst bestimmen wie weit Er bei der Suche gehen möchte...dem Ganzen sind kaum Grenzen gesetzt!

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...Es ist doch die Suche nach dem perfekten Klang die uns in unserem Hobby treibt ...

 

...Grundvoraussetzung ist natürlich, dass ich/man weiß wie sich ein Musikstück anhören soll...

 

 

ein Schwammerlsucher (für unsere Nordlichter: "Pilzepflücker"), der in den Wald geht, ohne je zuvor ein Schwammerl gesehen zu haben, kann ja gar nicht wissen, nach was er suchen soll. Das meine ich damit.

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ein Schwammerlsucher (für unsere Nordlichter: "Pilzepflücker"), der in den Wald geht, ohne je zuvor ein Schwammerl gesehen zu haben, kann ja gar nicht wissen, nach was er suchen soll. Das meine ich damit. 

 

Für Schwammerl gibts Bücher wo drin steht welcher OK ist und welcher nicht. Bei der Musik ...... nicht

 

...Grundvoraussetzung ist natürlich, dass ich/man weiß wie sich ein Musikstück anhören soll...

 

und woher will man das wissen, wenn man...

 

-net zufällig bei der Aufnahme war

-den Musik und den Tontechniker bei der Arbeit zugesehen hat

-eventuell das Master kennt und es als Orientierung zur Verfügung hat

 

Selbst wenn man weiss wie es sich anhören sollte, heisst das noch lange nicht, das einem auch gefällt.

Es gibt Aufnahmen die sind mit allen technischen Möglichkeiten gemacht, das Master liegt vor und trotz

optimal eingestellter Anlage mit optimaler Raumakustik hört es sich Sch..... an! Deshalb denke ich nicht, das

die perfekte Lösung für die Anlage gibt und das Wissen um die Richtigkeit der Aufnahme ist auch kein Garant dafür

beurteilen zu können ob eine Anlage passt. (Unser Hirn merkt sich das für eine objektive Beurteilung viel zu kurz!)

Jedoch gibts ja zwei grundsätzlich verschiedene Seiten zu berücksichtigen. Die der Anlage (inkl Akustik usw) und die der

Aufnahme. Und die Vorstellungen von Tontechnikern müssen nicht zwangsläufig mit Verständnis für die Wiedergabe zu tun

haben. Ob der Mensch ein Musikstück als schön empfindet hängt, abgesehen vom Musikstil, vom richtigen Timing beim

Mastering ab. Natürlich sollte die Anlage auch richtig spielen. Es wird da sehr viel getrickst und nachgeholfen.

 

Den perfekten Klang gibts ja auch nur subjektiv für einen selbst. Deshalb ist jeder selbst auf der Reise und kann nicht auf Andere

schließen. Zu wissen wie es sein sollte, hilft da recht wenig, ist maximal ein Anhaltspunkt.

 

Grüße

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Genauso sehe ich das auch, ausserdem bin ich kein Musiker oder eifriger Konzertbesucher, im Grunde weiß ich gar nicht wirklich, wie die meisten Instrumente in Natura klingen.

Zuhause hängt es am Ende auch eben sehr von der Aufnahme ab.

Mir kommt es auch gar nicht wirklich drauf an das meine Anlage ganz nahe am Original liegt, mir muss es einfach gefallen :prost2:

 

Ich habe in den letzen 20 Jahren soviele verschiedene Anlagen gehört (da waren schon einige dabei, mit denen ich meinen Spaß haben könnte), es war ein langer Weg zu meiner Anlage mit Komponenten, die ich mir bewusst so ausgesucht habe und mit denen ich auch zufrieden bin, die Zeiten, wo ich von einer Ecke in die andere Deutschlands fliege um mir diverse Anlagen anzuhören möchte ich nicht mehr, ich weiß wo ich optimieren kann und ich weiß welche anderen Klamotten ich mir holen würde wenn ich was tauschen will, was ich davon ausführe oder auch nicht sehe ich momentan recht locker, möglich sind ARC Ref.5, Wadia 861, Beta Rev. (wenn Beta bleibt, wenn nicht habe ich andere mögliche Kandidaten schon im Kopf, möchte aber schon gerne bei Beta bleiben), vielleicht das eine oder andere Audioquest, HiRes keine Ahnung (geht schon sehr gut, aber überbewertet für mich, LP ist der absolute Königsweg, aber der Aufwand ist sehr hoch)...

 

 

Sicherlich wäre ich niemals so weit gekommen ohne Forum und Kollegen und die Hilfe vom Hardy, aber irgendwann möchte ich die Suche auch beendet wissen und endlich geniessen, geniessen und nochmals geniessen ohne mich verrückt machen zu lassen.

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im%20Not%20Worthy.gifBatting%20Eyelashes.gif...meine Kabel sind da, und wie Esser Zufall so will beide gleichzeitig....ich höre gerade das Niagara (meine Befürchtungen einem Fake aufgesessen zusein ist nach genau 2 Takten verflogeni5595_jubel2.gif)...nachher werde ich wahrscheinlich nochmal das Colorado gegenhören (mit Originalrechnung in ÖVP)....es ist schon heftig, was ein bisschen Kabel somausmacht-immernochim%20Not%20Worthy.gif
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Straight%20Face.gif...das heißt dann also, das in erster Linie der TT davon betroffen ist?

...und da kommt sie wieder,meine geliebte Eselsbrücke aus der Berufsschulzeit: Nach Induktivitäten,die Ströme sich verspäten :smiley1560: Bei Kapazitäten ist es wie Hardy ja schon schrieb genau umgekehrt,es betrifft somit den kompletten Frequenzbereich der von einer Passivweiche verarbeitet wird :smiley1552:

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...Den perfekten Klang gibts...nur...für einen selbst...

...Zu wissen wie es sein sollte, hilft da recht wenig, ist maximal ein Anhaltspunkt...

 

 

genau so sehe ich das nicht - denn wenn ich/man nicht weiß welches Ziel (und ich denke das Ziel heißt hier doch für jeden "möglichst nah am Original") ich verfolge dümpel ich im Dunkeln. jm2c

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genau so sehe ich das nicht - denn wenn ich/man nicht weiß welches Ziel (und ich denke das Ziel heißt hier doch für jeden "möglichst nah am Original") ich verfolge dümpel ich im Dunkeln. jm2c

Freitagabends sind oft kostenlose Konzerte von Musikstudenten im Gasteig im kleinen Konzertsaal - da kann man Klassik hören.

Für Jazz kann ich den Jazzclub Unterfahrt in der Einsteinstraße empfehlen. www.unterfahrt.de

 

Ich persönlich finde, dass die großen LS wie Epsi, Beta, Wisdom usw. dem Original schon recht ordentlich entsprechen. Man braucht einen guten Raum und gute Aufnahmen und muss richtig davor sitzen. Oder so einen Center haben wie der Don, ansonsten zerfallen alle Phantomschallquellen blöderweise. Wobei ne Linesource da eh wieder Vorteile hat.

 

Wo wir bei den Nachteilen sind: Ich glaub es gibt keinen LS, der es mit der immensen Dynamik von echten Stimmen oder Musikinstrumenten aufnehmen kann; selbst wenn es ihn gibt, fehlt die 'Software'. Nehmen wir an, die Genesis oder ein ähnlich grosser LS können 115 dB 'abfeuern', die so ein Synfonieorchester im Tutti fff von sich gibt, dann gibt's keine Aufnahme, die das bringt. CD hat mit 16 bit 96dB theoretische Dynamik - 40 davon gehen allein für die Umgebungsgeräusche drauf. So muss man eine einzelne Flöte etwas anheben, damit sie nicht im Rauschen untergeht. Dynamikkompression muss also zwangsweise auch bei guten Aufnahmen sein, weil man sonst bei Zimerlautstärke leise Passagen nicht hören kann.

 

Immer schön dynamisch

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@Toralf: Den Vergleich mit dem Pilzen suchen finde ich schon ganz gut.

 

Klar kannst du in einem Buch nachschauen, oder mit einem erfahrenen Sammler mitgehen und lernen welche Pilze sich lohnen mitzunehmen.

Aber die guten Stellen im Wald, wo die Pilze auch wachsen, muss man selber finden. prost2.gif

 

 

 

 

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Mal ne Frage: gibt es wirklich DAS Livekonzert? Kann ich wirklich davon ausgehen das, wenn ich ein Konzert live erlebe, dass das die Referenz für zu Hause ist?

 

Ich meine jein!

 

Wenn ich an meine Zeit zurück denke als wir noch regelmäßig Konzerte, zu 90% Open Air Konzerte, besucht haben, kann ich mich erinnern, das immer Lautsprecher aufgebaut waren. Mal mehr, mal weniger. Manchmal nicht nur vorne auf der Bühne, sondern auch seitlich und hinten. Diese haben zuerst einmal den Klang beeinflusst! Und in etwa der Mitte des Platzes war ein Riesen Mischpult. Und auf wen kam es an ob das ganze gut oder schlecht geklungen hat...auf den oder die die hinter dem Mischpult saßen bzw. standen.

 

Aber auch hier kommt es darauf an wo das Open Air Konzert statt fand. In Mannheim, auf dem Maimarktgelände, wo wir z. Bsp. mit ca. 60.000 anderen solchen Akts wie Gun's n Roses lauschten, und diese später dann noch mal in Frankfurt im Waldstadion (so hieß es damals noch) gehört haben, Klang es jeweils unterschiedlich. Das Maimarktgelände ist eine freie offene Fläche und das Stadion.... Wo Klang es für meine Ohren besser? Im Stadion!

 

Aber auch Konzerte in ein und der selben Halle, in diesem Fall der Festhalle in Frankfurt, können so was von unterschiedlich klingen. Wir waren mal dort und haben uns die Scorpions gegeben. Eine Musik die ich wirklich gerne höre. Das hat in der Festhalle furchtbar geklungen. Zu Hause war es viel besser. In der selben Halle haben wir Pink Floyd gehört. Mit damals 7 Lautsprechertürmen!! Das war klanglich gigantisch! Das erste mal das ich live Surround gehört habe. Auch hier hing der Klang an denen die hinter den Mischpulten saßen!

 

Die einzigen Konzerte die wirkliches Liveerlebnis bringen sind solche Konzerte die in einem Raum stattfinden, ohne Lautsprecher, wo nur der Raum die Akustik ergibt. Aber auch hier gibt es verschiedene Raumakustiken. In der Basilika im Kloster Eberbach klingt es anderst als im Hoftheater in Wien.

 

Was heißt das nun?

 

Meiner Meinung nach muss jeder zu Hause für sich selbst den für Ihn angenehmsten Klang finden. Wirkliche Referenzen gibt es eigentlich nicht!

 

PS: das klanglich beste Konzert haben wir erlebt in Düsseldorf, damals hieß es noch Müngersdorfer Stadion, bei Simply Red. Das hat selbst Pink Floyd in Frankfurt übertroffen...!

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