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kestudio

Der Feind des guten Klangs!

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Gude!

 

Irgendwo ist's ja langweilig... Dich zu wiedersprüchlichen Ausagen zu reizen ist wie Angeln im Fass...

 

Na dann erklär' mir mir mal, wie du mir einem großen Raum das oberwellenlastige Signal deiner Gitarren, dass einen sehr großen Frequenzbereich abdeckt, so veränderst, dass es keine Probleme mehr macht... (Übrigens gibt's zu diesem 'Verdeckungseffekt' ein Hörbeispiel aus der Soundcheck, das ich hier noch irgendwo verlinkt hab'.)

Du kannst dich übrigens gerne über Sägezahn, Dreieck und Fourier auslassen, wenn's um den charakteristischen Klang von (akustischen) Instrumenten geht... Ich verstehe das.

 

Gruß Kobe

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warum sollte man das Gitarrensignal denn überhaupt verändern? Gerade das soll doch nicht sein! Das würde ja den Sound der Klampfe verändern, den sich der Gitarrist aufgebaut hat!

Es reicht, wenn man es von den anderen Instrumenten isoliert aufnimmt.

Dann kann es sich ja schlecht mit dieses Mischen, oder?

Die Obrwellencharakteristik eines von einem Speaker abgestrahlten Gitarrensounds verändert sich je nach Abstand und Winkel des/der Mikros drastisch.

Also wird man - um alles breitbandig zu erwischen - sehr nah aufnehmen.

Wenn aber dabei in der Nähe noch Drums, Bass und "Gröhlen aus der Gruft ;-) " werkeln wird sich das alles gegenseitig beeinflussen.

Daher stellt man - wenn man schon mehrere Instrumente gleichzeitig (!) in einem Raum aufnimmt, Trennwände (schallschluckende Trennwände) zwischen die Amps/Speaker oder/und nimmt z. B. Drums in einem extra Raum (drumbooth) auf.

Sänger sowieso.

Nimmst Du die verzerrte Gitarre isoliert auf, kannst Du jeden Pegel mit vollem Obertonspektrum aufzeichnen. Mischt sie sich mit anderen Einflüssen, wird Dir vom Obertonspektrum Einiges überlagert oder durch Interferenzen unkontrollierbar gedämpft oder überhöht.

DANN wird das Matsch.

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Kobe - ich werde Dir hier jetzt ein letztes Mal antworten, weil mir Dein Stil langsam gegen den Strich geht und Dein Auffassungsvermögen arg begrenzt scheint.

 

Ich habe nirgendwo gesagt, daß die Trennwände wegen der Oberwellen da sind.

Du legst ständig Fehlschlüsse hin - was ja nicht schlimm wäre, darüber kann man dann ja Klarheit schaffen.

 

Es ist dein Ton, der immer unangenehmer wird, schon lange eine genüßlich-ironische Ebene verlassen hat (eine Ebene, auf der ich gerne streite) und nur noch tumb vorwurfsvoll und anklagend ist. Das hat weder Eleganz noch Witz.

Ich mag das nicht.

 

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Gude!

 

Och, mach dir mal keine Gedanken über mein Ausfassungsvermögen... Da geht mehr, als nur 3 l Äppelwoi...

Ansonsten sollten wir uns vielleicht auf das konzentrieren, was wir so im Berufsleben tun; ich beschäftige mich gerade mit dem finiten Galois-Körper GF(2^8), und wie man mittels Berechnung in diesem Shannons Anforderung bzgl. Konfussion und Diffusion am dümmsten realisiert, und du kannst ja weiter Fotos machen.

 

Gruß Kobe

 

 

 

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kann es sein, daß das ein Bisschen abfärbt ;-) ?

Im Ernst: ich verstehe nicht, wie Du immer wieder zu solchen seltsamen Zusmmenhangskonstrukten gelangst wie dem mit den Trennwänden und den Oberwellen. Ich habe das definitiv nirgendwo gesagt.

Mir ist das bei einigen Punkten aufgefallen - ich will Dir das nicht vorwerfen, wohlgemerkt - es wundert mich nur etwas.

 

So - ich geh jetzt zwar nicht Fotografieren (das ist nächste Woche mit 3 Studiotagen dran), sondern Synchronisieren. Lippensynchron. Das ist Tüftelei und macht manchmal Höllenspaß, wenn man gute Sprecher/innen hat und schöne Musik, die man an die veränderte Sprache anpassen (im Timing) muss.

 

Zum Glück brauch ich da keine Trennwände . . :-)

 

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Gude!

 

>Im Ernst: ich verstehe nicht, wie Du immer wieder zu solchen seltsamen Zusmmenhangskonstrukten gelangst wie dem mit den Trennwänden und den Oberwellen. Ich habe das definitiv nirgendwo gesagt.<

 

Das folgende Zitat (war in einem Post an Rob (#73) ist NICHT von dir?

 

>Außerdem ist da nat. ein Pegelproblem - wenn Du ein großes Studio zur Verfügung hast, die Musiker in eizelne Räume verfrachten kannst oder durch schallschluckende Panele voneinander trennen kannst ist das auch dann weit weniger problematisch, wenn sie alle volles Rohr fahren.

Auch das Oberwellenlastige Signal Deiner Gitarre macht dann keine Probleme.<

 

Aber klar, ich hab' sicherlich nicht verstanden, dass das jetzt in einem gaaaanz anderen Zusammenhang gaaanz anders gemeint war... Hey, ich hatte auch mal Vorlesungen über Aussagenlogik. Und wenn's anders gemeint war, würde ich mir mal überlegen, an meinem Deutsch zu arbeiten.

 

Gruß Kobe

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>>Außerdem ist da nat. ein Pegelproblem - wenn Du ein großes Studio zur Verfügung hast, die Musiker in eizelne Räume verfrachten kannst oder durch schallschluckende Panele voneinander trennen kannst ist das auch dann weit weniger problematisch, wenn sie alle volles Rohr fahren.

Auch das Oberwellenlastige Signal Deiner Gitarre macht dann keine Probleme.<<

 

 

Du solltest möglicherweise Dein Seminar über Aussagelogik wiederholen:

 

ich sagte nämlich: ". . die Musiker in einzelne Räume verfrachten . ." und "wenn Du ein GROßES Studio hast" und "AUCH das oberwellenlastige Signal . . . macht dann keine Probleme"

 

Darin sind DREI wesentliche Punke: einzelne Räume, großes Studio (was bedeutet, daß die einzelnen Musiker viel Platz zwischen sich haben), durch schallschluckende Paneele getrennt (was bedeutet, daß kein DIREKTSCHALL von mehr oder weniger nah beieinanderstehenden Amps auftritt, der gegenseitig vermatscht) usw.

 

Es bedeutet NATÜRLICH NICHT - und das habe ich auch weder auf Deutsch noch auf Kishuaheli gesagt - daß die Trennwände expzitit wegen der Oberwellen ;-) bei verzerrten Gitarren da stehen.

Sie schlucken einfach einen Teil des Direktschalls. Und das möglichst breitbandig.

Vielleicht hatte ich das fälschlicherweise als bekannt vorausgesetzt.

 

Soweit reicht zumindest MEIN Deutsch, um das als verständlich zu erkennen.

 

 

Nun reicht´s aber auch. Ich hab im Moment zu wenig Zeit für Spitzfindigkeiten der eher überflüssigen Natur.

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Gude!

 

>Auch das Oberwellenlastige Signal Deiner Gitarre macht dann keine Probleme.<

 

>Es bedeutet NATÜRLICH NICHT - und das habe ich auch weder auf Deutsch noch auf Kishuaheli gesagt - daß die Trennwände expzitit wegen der Oberwellen bei verzerrten Gitarren da stehen. Sie schlucken einfach einen Teil des Direktschalls. Und das möglichst breitbandig.<

 

Also, ich hab' Zeit. Von mir aus spielen wir das Spiel, dass du dich mit, ja mit was eigentlich, Argumente sind's ja keine, hier rausreden willst noch Jahre weiter...

 

Was du scheinbar nicht weißt, ist, dass die Oberwellen schon aus einem Gitarrenamp bzw. dem LS kommen, und mittels Mikro aufgenommen werden (da ändert auch die Positionierung des Mikros nix dran). Da kannste soviel Trennwände aufstellen, wie du willst, und deinen Amp 5 km weiter weg vom Rest stellen...

Na, auch keine Ahnung von Gitarren?

 

Gruß Kobe

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Na, auch keine Ahnung von Gitarren?>

 

 

KOBE!!

 

geht das jetzt schon wieder los!

 

WO sollten denn die Oberwellen sonst herkommen, wenn nicht aus dem Speaker des Amps? :-) :-) :-) Denn wir reden ja nicht über Gitarren, die direkt ins Pult gespielt werden oder über eine DI-Box vom Amp genommen werden, gell.

 

Die Position des Mikros ändert NATÜRLICH SEHR was daran, wie diese Oberwellen - überhaupt auch die höchsten Töne des Speakers - aufgenommn werden!

 

Das kommt nicht zuletzt auf die ART des Mikros an - vielleicht sollte ich Dir mitteilen, daß es sehr unterschiedliche mikros mit sehr unterschiedlichen Charakteristika in jeder Beziehung gibt? Unter Anderem wäre da die Richtcharakteristik zu nennen.

 

Und NOCHMAL: die Trennwände dienen der Vermeidung von GEGENSEITIGER BEEINFLUSSUNG UNTERSCHIEDLICHER Schallerzeuger im selben Raum!!

 

Und wenn das verzerrte (zwangsläufig laute, wenn Endstufenverzerrung) Signal der Gitarre NICHT in die Mikros der andren Amps einstreut, dann ist NATÜRLICH die Trennung der Instrumente im Mix besser. Daher Trennwände oder unterschiedliche Räume zum Aufnehmen von Soloinstrumenten.

Ist das denn so kompliziert, daß man jede Einzelheit breit auswalzen muß?

 

 

Anscheinend nicht, Kobe - falls Du diese Frage auf Dich beziehst (ich sage nur: Seminar über Aussagelogik :-) )

 

 

 

was soll denn das, Kobe? Ich muß mich nicht "rausreden" - und ich liefere Dir jede Menge Argumente. Mach Dich nicht weiter lächerlich indem Du dauernd versuchst, sie mit absurden Schlussfolgerungen zu widerlegen.

 

ANGEBOT!

 

Die Sonne scheint, ich habe gerade die Bestätigung für einen schönen Auftrag bekommen, die Luft ist weich und duftet (zumindest hier) und wir sollten mit diesem HickHack aufhören. Und uns vielleicht wirklich lieber über Filme unterhalten OK?

 

Angebot Ende :-)

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Gude!

 

Nanana, wer wird den hier laut werden wollen?

 

Ich kann wieder mal auf das Soundbeispiel verweisen, welches da ja recht eindeutig ist:

http://people.freenet.de/halbidiot/10_96-Track-29.mp3

 

Da du es nicht erwähnst, und hier durch einen gewollt schlechten Stil jegliche vernünftige Diskussion versuchst zu verhindern, kennst du es ja wohl... Aber was nicht sein kann, was sein darf - Bingo. Keine Aussage ist halt auch eine...

 

Gruß Kobe

 

 

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Hah! Wundervoll, Kobe! Klasse! Bravo! Bravissimo! Da Capo! :-) :-) :-)

 

http://people.freenet.de/halbidiot/10_96-Track-29.mp3>

 

Kobe, solche Erfahrungen hab ich selbst schon gemacht - da brauch ich keine Beispiele von anderen Leuten dafür.

Fehler sind dazu da, daß man sie macht und draus lernt. Ich hab die Fehler auchmal gemacht (wie jeder) und draus gelernt. Seitdem steh´ ich sehr auf Trennwände . . . ;-) ;-)

 

 

 

 

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Gude!

 

>Kobe, solche Erfahrungen hab ich selbst schon gemacht - da brauch ich keine Beispiele von anderen Leuten dafür.

Fehler sind dazu da, daß man sie macht und draus lernt. Ich hab die Fehler auchmal gemacht (wie jeder) und draus gelernt. Seitdem steh´ ich sehr auf Trennwände . .<

 

Das macht aber kaum was aus.. Oder wie sollte man sonst (wenn sich die Aufnahmen ja sooo übersprechen) die einzelnen Kanäle so sauber hoch und runterfahren (kann man aus den anderen Beispielen hören)?

 

Tschö mit ö, das war's.

Kobe

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DAS ist ja nun wieder ´ne ganz andere Kiste. Wenn man getrennt aufnimmt und dann mischt, gelten natürlich völlig andere Kriterien als bei dem von Rob angesprochenen Beispiel mit dem Aufnahme-Vergleich von seiner Jazzguitarre mit Begleitung und seiner Formation, wenn sie Metall spielt.

Zumindest hab ich das nicht so verstanden, daß er sie getrennt aufgenommen hat, denn er sagte ja, daß der Baß (6Saiter) und das "Gegröle aus der Gruft" und die Bolz-Drum sich gegenseitig störten - daher geh ich davon aus, daß er sie eher NICHT getrennt aufgenommen hat.

Oder?

 

Klar sind auch bei getrennten Aufnahmen sehr ähnlicher Instrumente - in unterschiedlichen Räumen simultan oder auf unterschiedlichen Spuren zu unterschiedlichen Zeiten - Verdeckungseffekte zu erwarten und zu beachten.

Das ist aber wie gesagt ziemlich verschieden zu dem, worüber wir "sprachen" . . .

 

Spuren einzeln aufzunehmen entspricht ja dem, wenn man die Soloinstrumente in extra Räumen aufnimmt - oder Buden wie einer Drum-Booth, wie gesagt.

 

Da ist - im einen wie im anderen Fall - die Trennung der Instrumente bei der AUFNAHME logischerweise ideal. Wie sollte es anders sein.

Bloß - wenn einer beim Mischen Mist baut, treten Verdeckungseffekte auch dann auf.

 

 

 

aber selbstverständlich macht das was aus - hab ich mich doch lang und breit drüber ausgelassen. Wenn es doch nicht anders geht und Du in EINEM Raum simultan aufnehmen MUSST. Dann bleibt Dir garnix anderes übrig als zu versuchen, die Instrumente akustisch zu trennen. Mit Wolldecken oder dafür vorgesehenen rollbaren Paneelen.

CloseUpMiking allein bringt´s nicht.

 

Vorschlag: probiere es mal aus. Stell Gitarre, Bass, Drums in einen Raum und nimm sie mit Mikrofonen simultan auf. Probiere unterschiedliche Mikros in unterschiedlichen Positionen aus.

Mach das einmal mit Trennwänden dazwischen und einmal ohne. Und dann "reden wir nochmal drüber" . . . . .

 

vorher hat das erkennbar wenig Sinn.

 

Schade, daß Du anscheinend nicht auf mein Angebot eingehen möchtest.

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Hi Kobe

 

Hin- und her, ausweichen, zu anderen Themen springen - so kennen wir das.

Und Du hast recht....es kam wie es kommen musste: Klamauk-Schikane!

Schlussendlich sind dann alle wieder ein bischen duemmer :(

 

Meine Anerkennung fuer Dein Durchhaltevermoegen!

 

Musikalischer Gruss

Michael

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Vorschlag: probiere es mal aus. Stell Gitarre, Bass, Drums in einen Raum und nimm sie mit Mikrofonen simultan auf. Probiere unterschiedliche Mikros in unterschiedlichen Positionen aus.

Mach das einmal mit Trennwänden dazwischen und einmal ohne. Und dann "reden wir nochmal drüber" . . . . .

 

Naja, wenns darum geht -aus Zeitgründen?- so eine Combo in einem Raum aufnehmen zu müssena, könnte man es natürlich auch etwas sinnvoller machen:

 

Den Bass mit zwei DI Boxen auf zwei Spuren,

1x das direkte Signal aus dem Bass und auf die

2. Spur den Preamp Out von dem Amp per DI...

 

Schon hat jeder der Musikanten ein cleanes Basssignal für den Kopfhörermix und die Bassbox brauchts eher garnicht, vielleicht als Last für die Endstufe.

 

Die Preamp out Spur geht dann beim -anscheinend eiligen MIxen wegen Zeit- per Auxsend in den PowerAmp in von besagtem Bassamp, damit hats denn auch -so man es gerne hat- den Lautsprechersound der Bassbox.

 

Das Schlagzeug komplett mit Gates, bis auf Hihat und O/Hs. Darein sprechen dann halt die Gitarren über, nun kann man mit leben, schliesslich geht man davon aus, das alle richtig spielen. Insofern sind immerhin auf den Becken und HiHat Mics die richtigen Töne von der Gitarre drauf. Und O/Hs und HiHat vernünftig equed stört die Gitarre nicht sosehr.

 

Mit den Gates bleiben auch die Drums sauber, schliesslich redet man ja von einem Trommler, der halbwegs spielen kann und einigermaßen gleichmäßig anbietet?

 

Ist halt wie Live, wundersamerweise klingts da auch oft sehr gut, und da streut noch die PA auf die Bühne -hat nicht jeder Line Arrays, die selbst die Bässe noch gerichtet abstrahlen- und die Monitore sind auch gerne eher etwas lauter....

 

Mal ganz davon ab, dass das Ausprobieren unterschiedlicher Mikrofone und Positionen im Falle "eilig" länger dauert, als kurz einen Pilot Track aufzunehmen -und die Brat Gitarre für selbigen zur Not einfach mit einem Effektgerät auf eine Spur aufnehmen. Muss ja nicht super klingen, soll ja nur eine Gitarre als Pilot sein....

 

Aber wo ich ja sowieso immer noch am Schaukeln bin, wie sollte ich da mit den "GROSZEN" des Geschäftes mitreden können?

 

 

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Gude!

 

Set Hour.Year = 1965

Herr Tonmeister, Herr Tonmeister, für was brauchen wir denn nun wirklich diese 4-Spur-Geräte?

 

Gruß Kobe

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Und Du hast recht....es kam wie es kommen musste: Klamauk-Schikane!

Schlussendlich sind dann alle wieder ein bischen duemmer >

 

sag mal - bist Du von Sinnen? Wenn schon keine faktische Einlassung, dann wenigstens ein paar dumme Sprüche?

 

kleingeistige Amateurgenossenschaft gegründet in der Sonne aller Selbstgefällkigkeiten - nachdem alle gemeinsam Heftchen gelesen und fleissig CDs ausgeschnitten haben und sich fortan als Durchblicker fühlen, die alles im Griff haben? Immerhin vielleicht ´ne Ausbildung als Radio-Fernsehtechniker? Oder sowas?

 

man sollte sich mit Leuten wie Dir und anscheinend leider auch Kobe wirklich nicht einlassen, Michael, und sie auch nur ansatzweise ernstnehmen.

 

 

ich bezweifle, daß das erst "schlußendlich" der Fall ist.

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1x das direkte Signal aus dem Bass und auf die

2. Spur den Preamp Out von dem Amp per DI...>

 

Werner!

 

Man "könnte" so Vieles machen. Zum Beispiel lesen. Es ging ganz klar um Rob´s Beispiel und nicht um das, was man schlaumeierischerweise "machen könnte".

Liest hier eigentlich keiner mal genau? Oder stimmt die Pisa-Studio doch?

 

 

Die "Großen" des Geschäfts braucht es dafür noch nichtmal, Werner. Da reichen schon die ganz Normalen.

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<.....da jault aber ein getroffener Koeter >

 

Du wirst Dein Niveau bedauerlicherweise wohl nie verlassen können.

Ich bin zwar kein Köter - betroffen aber bin ich in der Tat! Betroffen von so viel geballter Inkompetenz.

 

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Was nun schlaumeierischer ist, sei mal dahingestellt:

 

Wenn es doch nicht anders geht und Du in EINEM Raum simultan aufnehmen MUSST. Dann bleibt Dir garnix anderes übrig als zu versuchen, die Instrumente akustisch zu trennen. Mit Wolldecken oder dafür vorgesehenen rollbaren Paneelen.

 

ist halt Deine Vorgehensweise in so einem Fall.

 

Meine ist eine Andere, warum diese -anscheinend im Gegensatz zu Deiner- schlaumeierisch ist, ist mir letztendlich auch egal....

 

Was mich nur wundert, Du bist doch auf Reisen, musst nebenbei noch "mal eben" einen "Film" synchronisieren, wieso gibst Du Dich eigentlich noch mit dem Bodensatz der Ahnungslosigkeit, die wir repräsentieren, ab?

 

Da reichen schon die ganz Normalen.

 

Na, so bescheiden?

 

http://img.photobucket.com/albums/v486/marketender/KE.jpg

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Das Schlaumeierische ist: wenn von Abnahme mit Mikros die Rede ist, mit DI-Boxen usw. zu kommen. Könntest Du auch selbst erkennen.

Das Diskussionsthema war gegenseitige Verdeckung und Überlagerung bei Mikroabnahme.

Daß man das anders machen kann war NICHT das Thema.

Jeder Depp weiß, daß man das auch anders machen kann.

 

Der Rest Deines Postings besteht aus nichts als Sprüche und Andeutungen. Und den üblichen Bildchen. Kann auch jeder Depp - zum Glück für alle tut´s nicht jeder Depp.

Schwach - und wie üblich versuchend, anderen ans Zeug zu flicken:

 

"Was mich nur wundert, Du bist doch auf Reisen, musst nebenbei noch "mal eben" einen "Film" synchronisieren"

 

Ich synchronisiere nicht "mal eben einen Film" (niemand synchronisiert "mal eben einen Film" - außer vielleicht in verstörten Phantasien) - ich habe das nirgendwo so ausgedrückt - und es scheint typisch für Dich, Äußerungen von mir abwertend zu interpretieren.

Ich habe gesagt, daß ich an einer Synchronisation arbeite und daß mir das Spaß macht. Von "mal eben" einen "Film synchronisieren" war nirgendwo die Rede.

 

Und - es mag sich bis zu Dir noch nicht herumgesprochen haben: man kann durchaus heutzutage auch von unterwegs aus ins Netz. Auf Reisen zu sein bedeutet - zumindest für mich - keinen Kommunikationsstop.

 

Übrigens entscheide ich gern selbst, wann ich auf Reisen bin: ich fahre erst morgen.

 

Mir geht das ganze Kleinkarierte langsam auf den Geist und ich klinke mich hier raus.

 

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