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Tuvok

Filmkritik: Die fantastischen Vier

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Inhalt:

 

REED RICHARDS ist ein Wissenschaftler. Er hat ein neues Projekte. Er muß in den Weltraum zu einer Raumstation. Er will eine Art Anomalie in der DNS erforschen. Sein Freund BEN GRIMM haben aber kein Geld um diese Reise durchzuführen und so bitten sie VICTOR von DOOM Ihnen das Geld zu geben.

 

Er ist Multimilliardär. Und hofft das er 750 Millionen US $ Gewinn machen kann. Seine Freundin SUSAN STORM die früher mit REED zusammen war, kriegt davon Wind. Sie geht auch mit. Und Ihr Bruder JOHNNY (Chris Evans) natürlich auch. Aber die 5 machen einen Fehler. Radioaktive Sonnenwinde erwischen alle und töten sie fast.

 

Nicht ganz, sie werden einfach nur verwandelt, in etwas anderes, was besseres. Auf der Erde erforschen sie es. Sie haben sich verändert, die ganze DNS. BEN GRIMM wurde zu „Das Ding“. SUSAN zu „The Invisble Girl“, JOHNNY zu „Die menschliche Fackel“, REED zu „Mr. Fantastic“ und er ist wie Gummi, und DOOM verwandelt sich in einen Alles Energiesaugenden Bösewicht.

 

Und er beginnt sie zu hassen und gegen sie zu kämpfen. In der Zwischenzeit rettet BEN wem das Leben, dann noch einem, dann verlässt ihm seine Freundin, JOHNNY lernt das Fliegen und alle sind glücklich.

 

Infos:

 

Michael Chiklis spielte ja Das Ding, und hatte ein 30 Kg schweres Kostüm am Körper. Bernd Eichinger der den Film produziert hat, hat ja schon 1986 die Rechte für die Verfilmung erworben, ein recht guter Schachzug, nur bei der Verfilmung aus 1994, mit Roger Corman, die eigentlich schon verschollen ist so viel ich weiß, da wurde nichts daraus, die Effekte waren einfach mies, das Geschäft war nicht so gut für Comicverfilmungen, also hat man noch einige Zeit gewartet und Fans mussten sich an der Zeichentrickserie ergötzen die es auch damals gegeben hat und die sehr gut ist. Man sah z.B. Reed Richards mit seinen berühmten weißhaarigen Schläfen, die man hier im Film leider vermisst.

 

1967 – 1968 gab es eine 20 teilige US – Zeichentrickserie, 1978 gab es dann eine Art Fortsetzung mit 13 Teilen, und dann 1994 – 1995 eine 26 teilige Serie, Die Fantastischen Vier mit neuen Abenteuern. Und die Serie war am genauesten, wo Reed Richards mit Susan verheiratet ist, der Schwester von Johnny, der Fackel. Da gab es dann auch die Figuren von Galaktus, Silver Surfer, Der Puppenspieler, Dr. Doom, Der Kaiser der Skrulls, Prinz Namor, dem Hexenmeister, dem Hulk und weitere mehr.

 

Die 100 Millionen US $ Budget für den Film gingen größtenteils für die Special Effekte drauf. Und der Film, nach dessen Feder von Stan Lee aus 1961 diese Geschichte entstand, hat 155 Millionen US $ in den Usa eingespielt.

 

Wie fing eigentlich ursprünglich 1961 alles an? Der Verleger der Marvel Comics, Martin Goodman, hat nach einer Golfpartie einen sehr guten Einfall gehabt und hat ihn Stan Lee erzählt, der Rest ist Geschichte.

Gedreht wurde in Vancouver, 4 Monate lange, eine 94 Meter lange Brücke wurde gebaut.

 

Meine Meinung:

 

Wow, ich bin immer noch ganz hin und weg. Nicht das der Film jetzt der beste wäre, aber einer der besten Comicverfilmungen aller Zeiten finde ich schon. Auf alle Fälle. Die Schauspielerische Leistung bei den Hauptdarstellern war natürlich nicht das gelbe vom Ei. Ben Grimm als Das Ding, hat als Mensch nicht gerade so gespielt wie man es sich erwartet, so richtig deprimiert, wie ein halbversoffenes Loch das aufgegeben hat weiter zu kämpfen, und als Das Ding hat er auch nicht gewirkt, als wäre er überaus deprimiert, wegen seinem Aussehen, sondern er hat ungefähr ausgesehen als wäre er ein frisch überfahrenes Michelin Männchen aus dem Film „Ghostbusters“. Viel zu dick, viel zu klein, die Betonhaut hat unecht ausgesehen, und meiner Meinung war Das Ding im Comic auch viel stärker. Es war laut Quartett Karten die es damals gab, um nur 1 Punkt schwächer als Der unglaubliche Hulk, also sehr stark, und im Film hat es nicht so stark gewirkt.

 

Der Typ hat es zwar geschafft einen 6 Tonnen schweren Feuerwehrwagen, ich glaube er war so schwer, vor dem Abstürzen auf der Golden Gate Brücke zu retten, aber das sah so aus, als wäre das sein Maximum, also da haben sich die Trickeffektespezialisten nicht sehr angestrengt, egal, es sah verdammt cool aus, und dann war es noch irre Cool, als er auf der Brücke stand, und wie man halt eine Tür einschlägt hat er sich gegen einen heranfahrenden LKW gepresst, der ist gleich zerborsten, als würde er gegen eine Mauer aus Stahl fahren. Genau die Super Szene hat man in dem Trailer gesehen.

 

Dann muß ich noch lobend erwähnen das Ben Grimm, aka Das Ding, wie im Comic 4 Finger gehabt hat und nicht 5, eine Kleinigkeit die vielleicht nicht jedem aufgefallen ist, aber auch wenn das unlogisch wirkt, es ist halt wie im Comic. Also ich glaube man hat sich mit seiner Darstellung schon sehr genau an die Vorlage gehalten und das fand ich wieder gut. In der Zwischenzeit habe ich versucht meine Freundin vom Sitz zu stemmen, aber das habe ich nicht geschafft, und die Bewerbung an die Fantastischen Vier, ich schrieb an die Produktionsfirma, habe ich auch noch nicht zurück bekommen.

 

Sehr gut gefallen hat mir auch Johnny Storm, der Bruder von Susan, der Unsichtbaren, die mit Kraftfeldern umgehen kann, wie das kleine Mädchen in dem Film „Die Unglaublichen“ und irgendwie kam mir der Film auch ähnlich vor. Er war so Comichaft, von den Farben alleine schon und das fand ich wiederum sehr gut.

Die Effizienz der heutigen Computereffekte ist ja schon groß, und das was hier eingesetzt wurde, sah bis auf wenige Dinge sehr echt aus. Ich hätte es halt gerne gehabt, wenn einige CGI Effekte realistischer ausgesehen hätten, denn für das Budget wo man den Film drehte, hätte man schon mehr machen können.

 

Die Flamme z.B hat meiner Meinung nach nicht ganz echt gewirkt, weil wie die herumgeflogen ist, wie Supermann nach einem Rausch, so jubilierend, übertrieben verkindlicht und unrealistisch als Mensch, so übercool, am Motorrad fahrend und eine Frau im Fahren küssend die im Auto sitzt, und weiterfahrend, um nur eine Szene zu nennen sah nicht gerade echt aus. Auch hat mir gefehlt das in seiner Umgebung mehr zu brennen angefangen hat. Mir kam er eher so unwichtig und unecht vor, wie die darstellerische Leistung von Vin Diesel in „Tripple xXx“. Weil bei dem ging alles gut, keiner starb in der Umgebung, sein T-Shirt verbrannte z.B. nach einer Entflammungsszene nur an einer einzigen Stelle, und das fand ich einfach einen groben Fehler der Regie.

 

Dann hat mich an ihm gestört, das er eigentlich ein verstörender Mensch als Nicht Superheld ist. Einer der immer im Mittelpunkt ist, und sich nie wundert wenn etwas nicht so läuft wie er es hätte sich vorgestellt. Also der ist ja von der NASA gekündigt worden, und ein anderer würde sich sehr lange aufregen das er einen Job verloren hat der ihm 5 – 10.000 US $ im Monat brachte, nur er, dem ist das egal, und er hat sich auch nicht geändert, als Mensch, im Film halt. Ein anderer normaler Mensch macht Fehler und ändert sich irgendwann, aber diese Filmfigur kam mir vor wie ein kleines 17 Jähriges Kindchen das gerade Motorradfahren lernt.

 

Cool hingegen war, das er fast so heiß war, bei einer Szene, das es eine Supernova gegeben hätte, es waren 4.000 C°, laut Reed Richards, der Filmfigur, dem Anführer, dem Wissenschafter, und es hätte angeblich die Erdhülle, die gesamte zu Brennen anfangen können. Und das obwohl eine Supernova und die Sonne ca. 15 Millionen C° haben, und das weiß der Regisseur natürlich nicht. Und da sind schon mal 2 Fehler vorhanden, die in so einen guten Film nicht passen. Was nicht heißt das der Film mies ist, aber als sehr gute Comicverfilmung geht der Film allemal durch, auch wegen der guten Spezialeffekte.

 

So jetzt kommen wir zu seiner Schwester, zu Susan Storm, deren Unsichtbarkeit nicht gerade so wirkte, als ob sie damit was anfangen kann. Und sie wirkte auch nicht so als wäre es für sie ein Fluch, eher ein unliebsames Spielzeug, was vielleicht daran liegt, das die Schauspielerin der Susan keine gute ist. Denn das Lächeln die Mimik, das alles sah aus wie das eines Fotomodells am Catwalk, so richtig einstudiert, nichts von Improvisation, schon gar nicht Method Acting, was mir aber lieber gewesen wäre, so ne art „Wolf“ wo damals Jack Nicholson den Werwolf spielte.

 

Während des ganzen Filmes sah ich auch niemanden der sich richtig anstrengt, und wenn war es eigentlich nur der Ärger der dem Akteur ins Gesicht geschrieben war, und das fand ich eigentlich schade, und ich erwähne ja gar nicht, das hier im Film niemand am Klo war, niemand masturbieren, niemand hat eine Darmverstopfung, nichts von Oralsex, Beschimpfungen gegen das US-System, und man erfährt auch nicht wie reich Dr. Doom ist, der recht gut in diese Story passte und als Exfreund eine wirklich gute Figur machte.

 

Vielleicht ist es eben so das die Rollen die voraussetzen das man eine Böse Rolle spielt entweder interessanter sind, oder leichter zu spielen, denn ich glaube kaum das der Schauspieler von Dr. Doom um so viel besser gespielt hat oder spielen kann als z.B. die Darsteller der anderen 4 Fantastischen.

 

So noch mal zu Susan Storm, die etwas fehl deplaziert gewirkt hat, aber dank der Effektschmiede eine sehr gute Figur doch abgegeben hat, die Musik, ich habe sie nicht gemerkt, keine Ohrwürmer – leider Die Idee, einfach super, die Umsetzung von Comic zu Film, einfach spitze. Die Kamera, sehr gut gefilmt, nicht zu schnell geschnitten, Dr. Doom ein guter Schauspieler, vom technischen her – verbesserungswürdig man hätte sicher einiges besser machen können, z.B. wieso im Jahr 2005, ein angeblicher Milliardär, eine Raumstation hat die nicht mal die Nasa in so einer guten modernen Ausführung hat, und auch wenn dieser Lex Luthor Verschnitt so super und intelligent war, wieso erfährt die Welt nicht davon? Das ist ja nicht „Contact“ mit Jodie Foster, wo verschwiegen wurde, das so eine 2. Maschine in Japan gebaut wurde von dem Exzentrischen Milliardär, was ich im Film aber nicht gemerkt habe, also das er so reich war. Eher hat er gewirkt, als wäre er über das System verärgert.

 

Und als Dr. Doom seinen Job verliert, in den USA fressen sogar die Super Reichen die Reichen, nicht nur die Armen, sah er nicht so aus als wäre er total Megamässig verbittert. Was mich auch geärgert hat an diesem Film ist das die allesamt sehr blass wirkenden Schauspieler alle gewirkt haben wie Steven Seagal nach einer buddhistischen Alkoholentziehungskur. So blutleer und blass, einfach schrecklich, noch dazu so brav, so bieder, einfach würgs kann ich nur sagen.

 

Wieso z.B. wird in dem Film so lange gezeigt, wie Susan Storm auf Reed böse ist, dann eifersüchtig, sie ist es ja auf ihn, er nicht um sie, dann wird gezeigt wie schlimm es ist nicht um eine Frau zu kämpfen, dann sieht man wieder wie nett Dr. Doom um Susan ist, alles Dinge die dann in eine Story passen wenn es eine Lovestory ist, oder aber eine Comicverfilmung mit Sinn, die von guten Darstellern gespielt wird, die für solche Unwichtigkeiten sich Zeit nehmen und es auch können.

 

Eines gefiel mir gut, als Das Ding einen Selbstmörder retten will und Chaos verursacht, aber wieso dann auf einmal die anderen Drei da sind, alle in so einem schönen Dress und die Krönung, Susan die den Dress als Weltraumdress vorstellte, ohne Wenn und Aber einer Entwicklung, nicht so genial wie in „Spiderman“ oder „Die Unglaublichen“, kommt auf einmal mit einer 4 auf der linken Seite der Brust zurück, alle haben das, und dann noch ein Witz, Das Ding will nicht in den Dress schlüpfen. Was für ein lächerlicher Witz.

 

Man sah z.B. keine Tests der 4, außer von Der Flamme, und ein bißchen von Susan, aber sonst nichts, nicht so gut wie in „Flash“ der damals als „Roter Blitz“ meiner Meinung nach einer der besten Schauspieler für eine Charakterrolle war, die eine Comicverfilmung ist.

 

Die Veränderung von Das Ding und Victor Van Doom zu Dr. Doom hätte der Regisseur Tim Story ruhig besser und effizienter und glaubhafter in Szene setzen können, da hat viel gefehlt. Die Stringenz in dem Film hat meiner Meinung nach in sehr vielen zwischenmenschlichen Szenen gefehlt. Und das fand ich ehrlich gesagt sehr schade.

 

Und Jessica Alba sieht recht geil aus, aber als Susan Storm hätte ich mir lieber eine bessere gewünscht, die war ja genauso übel, noch schlimmer als Halle Berry in X-Men, als Storm. Und ich habe eigentlich gar nicht verstanden warum unsere Protagonisten eigentlich im Weltraum waren, um irgendwas mit DNA zu machen.

 

Hätten die beiden Drehbuchautoren Michael France (Hulk), und Mark Frost (Twin Peaks), mehr auf Logik geachtet, dann wäre der ganze Plot perfekt geworden. Gary Abrahamian, einer der für die Effekte verantwortlich war (The Matrix Revolutions), hätte auch meiner Meinung nach sich mehr anstrengen können. Dann hört man oft viele Witze, die eigentlich keine sind, und man hätte sich eher an „X-Men – Teil 2“ ein Beispiel nehmen sollen, der den Spagat zwischen Ernst und Spaß sehr gut schafft.

 

Im Comic hat ja Ben Grimm, aka Das Ding seine Freundin verloren, dann die Alicia gefunden, eine blinde Negerin, wieso denn eigentlich gerade die? Und das in einigen Sekunden noch dazu, wo sie sich verliebt nachdem sie ihn abgetastet hat, das ist echt kindisch.

 

Und wieso war das ganze so kurz zu sehen? Keine Zeit hat hier die Liebe nur ein paar Geplänkel gibt es, Dann sieht man Johnny, nachdem er den Weltraumunfall hat, in Aspen oder sonst wo da im Schnee mit dem Skateboard herunterfahren, er rast in ein Loch, entzündet sich, und wundert sich gar nicht, und das obwohl es das 1. x nach dem Unfall im Weltall ist? Nicht mal gewundert das alle überlebt haben, Johnny ladet z.B. seine Freundin oder Verlobte, von der man im ganzen Film nichts mehr hört, einfach ein auf ein Bad in dem Wasser, wo er gelandet ist, also der Schnee der geschmolzen ist. Also kein Wundern, das war dämlich und er benimmt sich eben wie Tripple X. Einfach übertrieben.

 

Für die Filmmusik und das Thema des Filmes war John Ottmann zuständig, (Gothika), der nichts besonderes komponiert hat. Und am allerblödesten, Jessica Alba, als Unsichtbares Mädchen muß sich ganz nackt ausziehen, sie kann sich sonst nicht unsichtbar machen, wird dabei verfolgt von 3 Typen, und das ganze macht sie in Sekundenschnelle, besser als Superman. Natürlich kann sie sich nicht unsichtbar machen mit Gewand, im Comic schon, im Film nicht, wieso eigentlich?

 

Eines war arg an dem Film, Ein Ausspruch von Dr. Doom. „Macht ist geil, jetzt habe ich mehr davon“ Ich kann nur sagen, der Spruch ist primitiv.

 

So und jetzt noch mal die Fehler, die sind auch interessant.

 

Johnny darf nicht zu heiß werden, sonst ist er an einer Supernova dran. Auf der Sonnenoberfläche hat es 5.500 C° und auf der Tafel standen 5.000 Kelvin, das sind 4.726,85 C° und nicht 4.000 C° wie Reeds sagt, und im Inneren der Sonne hat es angeblich 15,6 Millionen Kelvin, und das ist weit entfernt von einer Supernova die Temperaturen von ca. 100 Millionen C ° erreicht.

 

Als Johnny herumwandert, hat er ca. 4-5.000 C° also recht heiß. Wenn er auf Beton geht, dann verdampft ja der Teer, und als Susan ihn abschirmt, die Hitze mit den Gasen ist Innen, kriegt Johnny nichts mit von den giftigen Gasen, wieso?

 

Am Ende rast Johnny herum in der Luft und es entsteht in brennendem Feuer, das Zeichen der Fantastischen Vier, wieso? Das ist nämlich unmöglich, Luft zum brennen zu bringen und so zu formen wie ein Plastilinmännchen.

 

Reed hat so ein Testobjekt, das ist aus Titanium, da drinnen darf Johnny üben. Das Zeugt schmilzt bei 1.668 C° und verdampft bei 3.287 C°, da hätte dann alles voller giftiger Dämpfe sein müssen, und alle hätte schwere Verbrennungen, was war zu sehen? Nichts.

 

Im Film sieht man wie Dr. Doom eine Narbe hat die zu Metall wird, einmal ist sie links, einmal rechts, wieso?

 

Susan Storm blutet als sie ein Kraftfeld um Ihren Bruder schafft aus der Narbe, 2 Sekunden später ist sie total sauber und man sieht keine Blutrückstände, wieso?

 

Also das waren mal einige Fehlerchen. Und trotzdem gefiel mir der Film sehr gut und darum gebe ich ihm

 

93 von 100

 

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